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Miteinander

Sei dabei! > Zusammenleben > Grundversorgung
 
11 Wehe denen, die des Morgens schon berauschenden Getränken nachgehen und des Abends lange aufbleiben, daß sie der Wein erhitzt. 12 An Harfe und Leier, Pauke, Flöte und Wein ergötzen sie sich, aber das Tun des HERRN betrachten sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht! (Psalm 28.5) (Amos 1.6) (Amos 6.5) 

13 Darum wandert mein Volk unversehens in die Gefangenschaft; seine Edlen sterben vor Hunger, und seine Volksmenge verschmachtet vor Durst. 14 Darum verlangt auch das Totenreich große Opfer und hat seinen Rachen über die Maßen weit aufgesperrt, und es fährt hinunter ihr Adel und ihre Menge samt all ihrem Getümmel und wer in ihr frohlockt! 

15 Also wird der Mensch gebeugt und der Mann gedemütigt, und die Augen der Hochmütigen sollen erniedrigt werden; (Jesaja 2.11) 16 aber der HERR der Heerscharen wird erhaben werden durch das Gericht, und der heilige Gott wird sich als heilig erweisen durch Gerechtigkeit. 17 Und es werden Lämmer auf ihrer Trift weiden und Fremde die Trümmer der Reichen verzehren. (Jesaja 5.11-17)
 
Die Grundversorgung für unseren Körper kann heutzutage bei Kooperation und hilfreicher Technik viel einfacher sein als früher. Allerdings gibt es weltliche Gesetze, welche das Miteinander erschweren. 


Wohin wenden wir uns als Seele - und welche Folgen hat das?

Bei den Grundbedürfnissen unseres Körpers geht es nur um die Aufrechtheraltung unseres Werkzeuges, mit dessen Hilfe wir in dieser irdischen Welt wirken können. Diesen Körper haben wir nur vorübergehend bis zum irdischen Tode. 

Wir sind die Seele und nun kommt es darauf an, ob wir beginnen das Weltliche, das Materielle, auch unseren Körper zu lieben, womit wir daran hängen und unfrei an die Materie gekettet bleiben, und das auch nach dem irdischen Tode, was keine guten Folgen hat, oder uns dem Geist Gottes zuwenden,  wodurch seine Liebe, Weisheit und Kraft immer freier in uns wirken kann. Unendlich wichtiger als der Körper ist also die Vergeistigung unserer Seele, die Geistige Wiedergeburt. 


Der satanische Plan für die Menschheit

Eine Gemeinschaft, bei der jeder auf sich schaut und damit angeblich jedem geholfen sei, ist keine Gemeinde. Denn ab dem Moment, an dem du selbst Probleme hast und alle anderen schauen nur auf sich, ist es auch schon aus damit. Und umgekehrt, wenn du nur auf dich schaust und die Probleme der anderen dir zustätzlich zu schwer oder zu unangenehm sind, besteht da auch keine innerliche Verbindung aus der das äußerliche Miteinander folgen kann. 

Wohl kann man sich nach Verstandeskönnen oder Computerberechnung einigen, wer wann etwas für andere durch maschinelles Ausführen erledige, aber mit Nächstenliebe hat das wenig zu tun. 

Solche angeblich "Sozialen Ideologien" werden auch politisch den Menschen übergestülpt, bis sie nur mehr materiell funktionierende Sims in einem Computerspiel sind - und dem nachzukommen wird zu Blendezwecken als "Gemeinwohl", "Freiheit", "Gleichheit" und "Solidarität" bezeichnet, dessen Zweck alles unterzuordnen ist. 

Es ist nichts anderes als allergrößtes Sklaventum, und die Obersten in solchem System werden durch ihren selbstsüchtigen Charakter ihre Macht auch in einem ganz anderen Sinne als deinem Wohle gebrauchen.

Eine derartige "soziale", "umweltfreundliche" und technokratisierte Gemeinschaft, die bis zur "Transformation" alles störenden Abweichenden durch "Transhumanismus" geht, wird als neue Weltordnung von der irdischen Elite angesehen, welche sich von der Bevölkerung abgegrenzt hat.

Um dies zu erreichen wird alles Schlechte als gut dargestellt, und das mit allen Formen der blendenden Zauberei. So rufen die allermeisten Menschen diese absolute Versklavung sogar unwissentlich herbei, weil diese Mittel scheinbar das zuvor absichtlich erzeugte Chaos besiegen würden.

Die Verführung ist also so, dass man wie bei einer Ehe, die ein Miteinander sein sollte, sich einmischt, die Frau gegen den Mann aufhetzt bis alle völlig fertig sind, dann die Frau tröstet und ihr die Erlösung von den Zuständen verspricht - ihr den Apfel der Verführung reicht, der ihr zeigt, sie könne nun tun was sie wolle und brauche sich nicht an Liebe und Treue halten wegen dies oder das, und sie somit ins eigene Bett der scheinbaren Freiheit holt. 


Ganz anders stellt sich das Miteinander nach göttlichem Willen dar!

Mit Gottes Liebeswillen als Grundlage ist alles erreichbar!

Unser Wirken in der Gemeinschft soll aus der Liebe heraus kommen, wodurch wir stets darauf achten, was anderen fehlt, und wie man sich einbringen kann. as Gege
 
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