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Hauptsumme aller Lehre

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Man braucht garnicht so viel zu wissen, aber die Gebote sollte man mit Demut und Liebe auffassen und sich dadurch ändern. 

Dadurch sind sie noch tiefer zu verstehen, so dass man stets sinnvoller wirken kann.
 
In Prediger Kapitel 12 fasst Salomo zusammen:

11. Die Worte der Weisen sind wie Stacheln, und wie eingeschlagene Nägel sind die einzelnen Sprüche; sie sind von einem Hirten gegeben.

12. Und über dem allen, mein Sohn, lass dich warnen; denn des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren macht den Leib müde.

13. Lasst uns die Hauptsumme aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.

14. Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse.
 
Die Gebote zu halten bedeutet die Liebe zu Lieben und dadurch den Drang zu haben, Nächstenliebe auszuüben. Ganz wie das Vorbild Jesus die Menschen liebt.
Gerechte Gottesfurcht bedeutet zu wissen, dass letztlich Gutes mit Gutem, Schlechtes mit Schlechtem vergolten wird.
Dass aber auch durch Umkehr die Barmherzigkeit Gottes wirkt.


 
 
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