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Der einzig wahre Schutzpatron

Übersinnliches > Schutz
Vom einzig wahren „Schutzpatron“. – 26. Juni 1841

[HIM 1.410626b.1] So jemand an die Hilfe und Führung von gewissen Schutzgeistern und Engeln glaubt, der ist gleich dem, der da wohl kennt den Monarchen, daß er überaus gut ist, aber aus Furcht, es möchte dem Monarchen vielleicht doch nicht recht sein, daß er ihn selbst belästigen würde mit seiner vermeintlichen Ungeschicklichkeit, so schlingt er sein Band um andere Schutz- und Hilfswesen und glaubt am Ende, daß diese ihm in allem Ernste allein geholfen oder ihn vor Gefahren geschützt haben, während doch nur der Monarch als der Hauptbauherr dem Schwachgläubigen seine Hilfe und seinen Schutz durch diejenigen hat zuteil werden lassen, auf welche sich der Schwachgläubige berufen hat.
[HIM 1.410626b.2] Denket das einmal so recht in euch! Ihr wisset, daß alle Menschen und alle Geister und Engel nichts sind, als von Mir frei getragene Gedanken, die allezeit ihr Leben und ihr alles aus Mir haben, und zwar ein jeder so viel, als es Meiner ewigen Ordnung gemäß für ihn gerade am zweckdienlichsten ist.
[HIM 1.410626b.3] Wenn aber nun einer kommt zu dem andern und sagt ihm: „Helfe mir in diesem und jenem!“ – und wenn dann der andere dem Anrufenden wie aus sich helfen will, ist das nicht gerade so, wie wenn ein Blinder den andern führen und ein Toter dem andern das Leben einhauchen oder ein Übertrauriger den andern Übertraurigen trösten möchte?
[HIM 1.410626b.4] Ich sage euch, es hat jeder Mensch, Geist und Engel genug, daß er für sich steht, und hat auch nicht ein Atom mehr, daß er aus sich für einen anderen stehen könnte.
[HIM 1.410626b.5] Wer aber zu Mir kommt, mit was immer für einem Bedürfnisse und schlingt das lebendige Band des Glaubens um Mich, den allein Lebendigen, wie soll dem nicht werden, darum er sich mit Mir durch den lebendigen Glauben verband?
[HIM 1.410626b.6] Es gibt demnach auf dem Wege der reinen Wahrheit nur einen einzigen wahren Schutzgeist – und dieser bin Ich Selbst!
[HIM 1.410626b.7] Alle anderen „Schutzgeister“ rühren her von einem durch gewinnsüchtige Anstalt der äußeren Kirche hervorgerufenen Schwachglauben.
[HIM 1.410626b.8] Da sich aber Menschen darauf berufen haben, sich noch jetzt berufen und in die Zukunft berufen werden, so bleibt vorderhand, um die Freiheit der Menschen unbeschadet zu lassen, nichts anderes übrig, als den Schwachgläubigen auf dem Wege der vermeintlichen Dazwischenkunft (Mittlerschaft) Meine Hilfe und Vorsehung angedeihen zu lassen.
[HIM 1.410626b.9] Auf der andern Seite müsset ihr aber nicht denken, daß darob die Liebetätigkeit der Seligen aufhört. Sie ist nur nicht also beschaffen, wie es der Schwachglaube lehrt. Sondern weil alle die Seligen in Mir sind, wie Ich in ihnen, so sind sie auch von einer und derselben Liebe ihres heiligen Vaters beseligt und für alle ewige Zeiten belebt.
[HIM 1.410626b.10] Es lebt nicht ein Mensch auf dieser Erde, dem nicht Geister aus einer besseren Welt beigegeben wären. Und diese Geister sind auch beständig bemüht, denjenigen, zu dem sie beschieden sind, zum Lichte und zum Leben alles Lebens zu führen.
[HIM 1.410626b.11] Aber woher rühret und was ist dieses überaus liebtätige Bestreben solcher Geister? – Bin nicht Ich es, der alles dieses in ihnen wirket?
[HIM 1.410626b.12] Wie ist es hernach doch ungerecht, wenn der Mensch Mich umgeht und Hilfe sucht bei denen, die aus sich nichts haben, sondern alles nur aus Mir!
[HIM 1.410626b.13] Was will aber der Mensch anderwärts suchen, wenn er weiß, daß Ich als der Allerhöchste mit ihm ein Mensch, ja ein Bruder sogar werden mochte, damit er daraus ersehen sollte, daß Ich, mehr denn ein jeder Mensch, von ganzem Herzen demütig und sanftmütig und überaus herablassend bin und nicht bin ein Gott in der Ferne, sondern ein Vater und Bruder euch zuallernächst – so daß euer eigenes Leben euch ferner ist, als Ich Selbst.
[HIM 1.410626b.14] Es sei denn, daß der Mensch im Ernste lebensscheu geworden ist und hat sich mit dem Tode befreundet, daß er dann nicht mag das wahre Leben ergreifen und greifet in die Ferne und durch große Umwege nach dem, was ihm doch zuallernächst ist und ihn beständig sozusagen auf den Händen trägt. Denn auf eine andere Art möchte es wohl die höchste Weisheit (gleichalso wie einen viereckigen Kreis) als rein unmöglich finden, daß ein Mensch, der das Leben liebt, es nicht vor allem (da er es doch kann, so er es nur will) in der Wurzel erfassen möchte.
[HIM 1.410626b.15] Gehet aber zurück und fraget ein jegliches Evangelium, fraget alle Apostel und andere Verbreiter Meines Wortes und zeiget Mir irgendeine Stelle, in welcher da gelehret wurde, sich auch an gewisse „Schutzgeister“ neben Mir zu halten. Oder heißt es im Evangelium nicht vielmehr: „Kommet alle zu Mir, die ihr mühselig und beladen seid, denn Ich will euch alle erquicken!“
[HIM 1.410626b.16] Ist in dieser Einladung jemand ausgenommen oder jemand dem Schutze der Engel anbefohlen? – Gewiß nicht! – Was da gesagt ist, ist gesagt für die ganze Unendlichkeit und für die ganze Ewigkeit!
[HIM 1.410626b.17] Wer aber von euch möchte dann noch behaupten, daß dieses Mein Wort nicht vollkommen ist, oder daß Ich damals nicht alles gehörig erwogen habe und Mich erst in späterer Zeit eines besseren besonnen? – Eine solche Mutmaßung würde sogar jeden weltlichen Herrscher ärgerlich machen, der doch unvollkommen ist in jeglichem Worte aus sich. Wie möchte sie dann, auf Mich angewendet, sich ausnehmen!?
[HIM 1.410626b.18] Sehet, daher ist ein solcher (Schutzpatronen-)Glaube gleich einer Schmarotzerpflanze auf dem Baume des Lebens. – Wer aber möchte behaupten, daß die Schmarotzerpflanze von irgendwo anders, denn aus dem Baume, auf dem sie sitzt, ihr Leben saugt?
[HIM 1.410626b.19] Was aber ist die Frucht des Baumes, und was die Frucht der Schmarotzerpflanze? – Nur auf dem Baume wächst die wahre Frucht. Wer sie isset, dem gereicht sie zum Leben. Aber was die Frucht der Schmarotzerpflanze betrifft, so kann ihr Saft höchstens dazu dienen, um, wenn es möglich wäre, selbst die Vögel des Himmels für den Tod zu fangen.
[HIM 1.410626b.20] Sehet, also geht es mit allem, was nicht mit Mir sich verbindet, d.h. das nicht mit Mir vom Grunde aus auferbauet wird! Da ist das eine entweder ein übertünchtes Haus oder es ist eine Schmarotzerpflanze auf dem Baume des Lebens, wovon eines so viel nütze ist wie das andere.
[HIM 1.410626b.21] Ich allein bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! Wer nicht mit Mir sammelt, der zerstreuet!
[HIM 1.410626b.22] Eine Rebe, die vom Weinstocke getrennt ist, wird sie nicht alsobald verdorren und nie eine Frucht bringen? – Wer daher etwas benötiget, der komme zu Mir und glaube, so wird er es erhalten!
[HIM 1.410626b.23] Wen irgendein Zweifel drückt, der denke, daß der Zweifel nur eine Folge dessen ist, daß jemand nicht mit Mir wandelt und sich nicht von Mir ziehen läßt. Wer aber einen Zweifel hat, der komme zu Mir und glaube, so wird ihm Licht werden in dem, worüber er gezweifelt hat.
[HIM 1.410626b.24] Wer da blind ist und taub und lahm und gichtbrüchig und stumm und besessen, der komme zu Mir und glaube, so wird er gewiß die allersicherste Hilfe finden!
[HIM 1.410626b.25] Aber wohlgemerkt, Ich bin kein kleiner, sondern ein übergroßer Gott. Wer Mich daher erfassen will, der breite seine Arme weit aus, d.h. der muß Mich vollkommen umfassen und nicht nur denken, daß Ich helfen könnte, so Ich wollte. Sondern er muß denken, daß Ich auch allezeit am allermeisten helfen will. – Wenn er solches in sich vereinigen wird, so wird sein Glaube erst recht lebendig.
[HIM 1.410626b.26] Es dürfte aber vielleicht, d.h. nach eurem Maßstabe gesprochen, hie und da manchem beifallen, daß er seinen Glauben bezöge auf so manche Schutzgeister-Erscheinungen, besonders auf die im Reiche des sogenannten Somnambulismus vorkommenden.
[HIM 1.410626b.27] Da sage Ich: Diese bei solcher Gelegenheit vorkommenden schutzgeisterhaften Erscheinungen sind nichts anderes als Schöpfungen des eigenen Glaubens und haben große Ähnlichkeit mit jenen Träumen, in welchen dem Menschen unter allerlei Umständen das bildlich und lebendig zu Gesichte kommt, worüber er im wachen Zustande äußerst lebhaft, nicht in seinem Verstande, sondern in seinem Gemüte, gedacht hat.
[HIM 1.410626b.28] Wie aber auf der einen Seite diese Traumgebilde etwas sind, so ist auch solche besagte Erscheinung bei den Somnambulen nicht bloß eine leere Erscheinung, sondern sie ist auch etwas Wirkliches. – Aber was ist dieses Wirkliche? – Dieses Wirkliche ist nichts als eine Schöpfung des eigenen Glaubens in Verbindung mit der alles realisierenden Liebe.
[HIM 1.410626b.29] Denn es kann kein Mensch bei was immer eine Hilfe suchen, daß er nicht zuvor glaubete und dann dasselbe mit seinem Gemüte liebend und vertrauend umfassete. Und es kann schon ein materieller Bildner keine Figur zuwegebringen, die er nicht zuvor gewisserart in sich selbst erschaffen hat.
[HIM 1.410626b.30] Wie hat er es aber erschaffen? – Er dachte sich zuerst irgendeinen Gegenstand. Dieser Gegenstand behagte ihm. Da er ihm aber behagt, so erfaßt er ihn in seinem Gemüte und ward gewisserart verliebt in seine Idee. Wie er aber seine Idee mit der Liebe umfaßt hat, so wird er sie auch, wenn er anders die Fähigkeit dazu besitzt, unfehlbar ins Werk setzen.
[HIM 1.410626b.31] Nun sehet, also geht es mit allen Erscheinlichkeiten, besonders in dem sogenannten somnambulen Zustande, in welchem nur dann die Gesichtstäuschungen aufhören und die Eigenschöpfungen sich wie Nebel verflüchtigen, wenn nicht nur die Seele, sondern der lebendige Geist der Somnambulen erwacht, in welchem Zustand (der freilich etwas selten vorkommt) dann die Somnambulen gar wenig mehr von all den früher beobachteten „Schutzgeistern“ usw. Erwähnung machen werden, da der Geist im klaren Schauen nur den einzigen und alleinigen großen Schutzgeist aller Schutzgeister sieht, hört und anerkennt.
[HIM 1.410626b.32] Was aber neben den somnambulen (Schutzgeister-)Erscheinungen noch jene mönchschwärmerischen betrifft, da werdet ihr doch schon selbst so viel weise Klugheit besitzen und nicht, gleich den Heiden, des übertörichten Glaubens sein, alle diese Schwärmereien an der lichtvollsten Seite Meines Wortes als bare Münze anzunehmen und am Ende gar noch eines Viertelsglaubens sein, als könnten sogar hölzerne, steinerne und gemalte Bilder von gewissen „Schutzpatronen“ euch eine Hilfe leisten.
[HIM 1.410626b.33] Ich sage euch: Ein solcher Glaube ist nicht um ein Haar besser als jener der Baalsdiener! – Wenn der lebendige Mensch, schon seinem Bruder nicht helfen kann, und es in der Schrift heißt, daß alle Menschenhilfe nichts nütze – was sollte da erst ein geschnitztes Holz oder eine andersartige tote Materie leisten?
[HIM 1.410626b.34] Oder möchtet ihr etwa gar der Meinung sein, es stecken bei solchen helfenden Gelegenheiten die „Schutzgeister“ selbst in ihren materiellen Abbildern? – Davon mag euch dieses wenige zur Übergenüge verneinend überzeugen.
[HIM 1.410626b.35] Nehmet z.B. das beste Bild, das Mich Selbst am Kreuze hängend darstellt, zählet alle die Kruzifixe in der katholischen und auch andern christlichen Welt, deren es schon manchesmal in einem einzigen Hause mehrere Dutzende gibt von verschiedener Größe – sollten nun alle diese Bilder zusammen mehr helfen als eines, oder sollten die größeren mehr Kraft haben als die kleineren?
[HIM 1.410626b.36] Oder sollten vielleicht die geweihten Christusse kräftiger sein als die ungeweihten – und das geweihte Bild in einem Hochaltar noch bei weitem kräftiger, als ein anderes in einer Seitenkapelle?! – Sehet ihr die Albernheit nicht auf den ersten Blick?
[HIM 1.410626b.37] Wenn aber schon Ich, als der lebendige Helfer Selbst, keines Menschen, ja nicht einmal eines Engels und noch viel weniger eines geschnitzten Bildes bedarf (denn so Ich helfe, da helfe Ich im Geist und in der Wahrheit, nicht aber im Holze, im Stein und in der Farbe!) – was können demnach erst die Abbilder der „Schutzgeister“ für Kraft und Wirkung haben, da die „Schutzgeister“ selbst an und für sich durchaus keine helfende Kraft und Wirkung haben?
[HIM 1.410626b.38] Setzen wir aber den Fall, sie hätten nach dem Schwachglauben irgendeine helfende Kraft aus sich, würden aber angefleht zu gleicher Zeit von vielen hunderttausend Menschen, die da knien vor ihren Bildnissen – wie müßte da ein solcher unteilbarer Schutzgeist durch alle seine Bildnisse herumblitzen, um mit seiner Hilfe nirgens zu spät zu kommen!
[HIM 1.410626b.39] Oder meinet ihr, ein Geist kann überall gleichzeitig gegenwärtig sein? – Der ewige Geist kann solches wohl, da alle Dinge in Ihm sind. Aber ein geschaffener Geist wird solches ewig nie können, dieweil er, im Verhältnis zu Mir, nur ein endlicher Geist ist.
[HIM 1.410626b.40] Welcher Mensch aber kann tausend Gedanken auf einmal denken? – Es ist aber das Denken ja nur ein Werk des Geistes und ein Schauen der Seele, die da in sich aufnimmt entweder die Gedanken oder, besser, die geistigen Werke aus dem Geiste, wie äußerlich die großen Gedanken oder sichtbaren Werke des ewigen Gottesgeistes. So aber in euch der Geist nur einfach oder nacheinander einen Gedanken um den andern denken kann, so ist er ja selbst nur einfach und unteilbar und kann dadurch Meine Werke, die Ich mit einem Gedanken in der größten Klarheit festhalte, nur nach und nach erschauen und wird mit diesem Erschauen auch in alle Ewigkeiten nicht fertig werden. – Wie möchte er erst hernach als irgendein „Schutzpatron“ in all den Bildnissen gleichkräftig helfend und auch gleichzeitig zugegen sein?
[HIM 1.410626b.41] Es werden aber die (Menschen-)Geister, die in die andere Welt gelangt sind, nur mühsam geheilt von dieser Schutzgeister-Krankheit. Und es geschieht sehr oft, daß ihnen alle die vermeintlichen „Schutzgeister“ müssen aus dem Wege geräumt werden. Denn wenn solches nicht geschähe, so würden Mich die meisten Römisch-Katholischen fliehen und sich zu ihren Schutzgeistern wenden.
[HIM 1.410626b.42] Ich darf nicht weit zurückgreifen, sondern gerade jetzt, da ihr dieses schreibet, rennen die armen Geister bunt durcheinander und suchen ihre „Patrone“ mit allem Eifer. Mich aber, der Ich ihnen sichtbar wie ein Bruder und liebevollster Vater entgegenkomme und ihnen zurufe, daß nur Ich es bin, den allein sie zu suchen und zu finden haben, Mich fliehen sie in allem Ernste, und die Mutigeren bitten Mich sogar, Ich möchte sie zu ihren Schutzgeistern bringen.
[HIM 1.410626b.43] Sehet, wenn solche Torheit sogar bei den Geistern, die schon jenseits wohnen, sich also stark vorfindet, welche Belege gegen solche Torheit mögen dann wohl all die („Schutzgeister-)Erscheinungen“ auf dieser materiellen Welt liefern, und zwar dem, der nach dem Geiste der lebendigen Liebe und der lebendigen Wahrheit im Glauben trachtet?
[HIM 1.410626b.44] Daher, so euer Haus schadhaft ist oder ihr irgendeinen Schaden befürchtet, so wendet euch nur allezeit an Mich, der Ich bin der allerverständigste Seelenhausbaumeister und der am sichersten helfende Schutzgeist aller Schutzgeister – und ihr könnet versichert sein, daß, wenn Ich ein Haus niederreiße, Ich es auch zu den allerbilligsten Preisen und am allerehesten werde gewiß fest genug wieder aufzubauen vermögen.
[HIM 1.410626b.45] Und denket, daß ein Monarch wie Ich durchaus keine Vermittler benötigt, sondern: Ich bin alles in allem Selbst!
[HIM 1.410626b.46] Und wer zu Mir will, der komme, und er wird Mich allzeit zu Hause treffen, und zwar gerade also, wie wenn Ich nichts zu tun hätte, als dem Mich Suchenden allein zu dienen.
[HIM 1.410626b.47] Also vertrauet und bauet auf Mich! Denn Ich bin ein fester Grund!
[HIM 1.410626b.48] Wer auf diesen Grund bauet, dessen Haus wird ewig nimmer leck werden. Denn wer das Material aus Mir nimmt, der hat es lebendig, wie Ich Selbst der allein Lebendige bin und das Leben gebe jedem, der es bei Mir sucht.
[HIM 1.410626b.49] Suchet es auch ihr bei Mir, so werdet ihr leben ewig! Amen. – Das sagt, der allein das Leben hat und gibt. Amen.
 
 
 
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