Die modernen Schriftgelehrten taugen auch heute nicht fürs Himmelreich!
Sie möchten sich nicht in den Himmel lieben, sondern in den Himmel lesen!
Sie lesen Heiliges und Scheinheiliges und reimen sich dies und das mit ihrem Verstand zusammen.
Das ist gegen das 1. Gebot, dass man sich keine (Verstandes-) Bildnisse machen soll,
sondern durch Demut (Wasser) und Liebe (Feuer) zur Erkenntnis (Licht) gelangen soll.
Man kann die Liebe nicht verstehen, wenn man sie nicht fühlt!
Wer von ihrem Zusammengereimten abweicht wird bekämpft.
Sie sind schlichtwegs verrückt! In der Bibel als "Toren" beschrieben.
Sie bemerken nicht, wenn das Gegenüber mit wahrem Licht erfüllt ist und schreiben jenen, die aus der Liebe dieses Licht bekommen haben,
auch die Liebe ab, denn sie meinen, die Liebevollen müssten ihr Verrücktes doch liebevoll ehren!
Es sind Toren, die dadurch bösartig werden und die wahren Gotteskinder samt der wahren Lehre Gottes bekämpfen.
Sie gehören dem Drachen an, der das schwangere Weib in der Offenbarung Johannis Kapitel 12 verfolgt.
Sie sind dermaßen in ihrer dadurch entstehenden Besserwisserei gefangen, dass sie nicht mehr zwischem dem ärgsten Lügenwerk und den größten Perlen unterscheiden können.
Denn sie ändern sich nicht, sie werden durch das scheinbare Wissen nur noch hochmütiger! Und dadurch immer finsterer und lesen und lesen und lesen und glauben zu wissen.
Doch es kann nichts Tiefgehendes in ihnen haften bleiben.