Das bei der Sintflut untergegangene Hanoch
(Und es wird sein wie zu den Zeiten Noahs!)
[HG 1.29.10] Und siehe, so ging dann diese nun etwas bessere Regierung mehr denn fünfhundert Jahre so wellenförmig fort, auch selbst noch unter den Söhnen, das heißt Kindern und Kindeskindern Hanochs, als da waren sein jüngster Sohn Irad (der Heftige, als Schüler Faraks), regierend hundert Jahre, dessen jüngster Sohn Mahujel (der Fatalist oder Schicksalsprediger), auch regierend hundert Jahre, dann dessen jüngster Sohn Methusael (der Zielstecker und Erfinder der Natur und ihrer Kräfte), regierend hundertundzehn Jahre, und endlich dessen schon beinahe ganz Meiner vergessender Sohn Lamech (der Erfinder der Todesstrafen, die unter seiner Herrschaft vorzüglich gang und gäbe wurden),regierend zweihundert Jahre.
[HG 1.38.7] Diese Naehme wurde nun das Weib ihres Bruders, der mit ihr sieben Söhne zeugte, welche sehr plump und unförmlich aussahen und hatten viele Ähnlichkeit mit euren sogenannten Trotteln. Die Ursache davon aber war, daß Naehme sich nach dem Willen des Vaters zu oft mußte gebrauchen lassen zu rein unzüchtigen Zwecken der Herrschsucht wegen; denn dadurch wurde wieder alles Männervolk dem Lamech untertänig. Aller Augen waren nun auf Naehme und aller Ohren auf die habsüchtigen Befehle Lamechs gerichtet; denn Naehme blieb bis in ihr achtzigstes Jahr ein Gegenstand menschlicher Bewunderung, binnen welcher Zeit das Volk wieder sehr angewachsen war und allen Winken Lamechs folgte. Da nun Lamech sah, wie mächtig er nun wieder geworden war, so wurde er auch immer strenger und härter und führte da für die Widerspenstigen sogar die schon früher erwähnte Todesstrafe grausam ein.
[HG 2.8.10] Und die Wächter und Spione müssen strenge nun darauf achten und hören, daß ja von niemandem Mein Name mehr genannt wird; wer solches täte, dem stehen die entsetzlichsten Todesstrafen bevor!
[HG 3.137.11] Die Todesstrafe hatte jedoch nur Hanoch allein das Recht auszuüben sich vorbehalten, welche darin bestand, daß der Verurteilte zwischen zwei zehn Klafter hohen Pfeilern mit einer Kette an den Füßen aufgehängt und dann einen ganzen Tag hin- und hergeschaukelt wurde, natürlich mit abwärts hängendem Leibe und Kopfe.
[HG 3.152.13] ,Wir haben euch, ihr alten Bewohner dieser Stadt, mit List und Gewalt aus Rücksicht auf unsere Hab- und Herrschsucht betrogen, haben euch den einigen, ewigen, wahren Gott und Herrn hinausgelogen und hinausgeprügelt und sogar mit der grausamen Todesstrafe hinausgetrieben!
[HG 3.195.8] Dieses Gesetz war ganz tauglich, um in kurzer Zeit die allerraffiniertesten Diebe zu bilden, zugleich aber auch die Bewohner der Städte wie des Landes in steter Wachsamkeit zu erhalten; es war aber dennoch Todesstrafe darauf gesetzt, so sich ein Dieb am Reichtume der Priester, der Staatsbeamten und etwa gar am Schatze des Königs vergreifen möchte.
[HG 3.197.13] Im selben Jahre noch führten die Priester Kasten ein und alles Volk wurde in gewisse Klassen geteilt, in denen jeder Mensch bei Todesstrafe so lange zu verbleiben hatte, als er sich nicht durch Geld loskaufen konnte.
[HG 3.198.12] Als aber diese zu sehr zu klagen anfing, da ward ihr von der priesterlichen Seite zur strengsten Buße sogar das Reden bei Todesstrafe untersagt und auch die Möglichkeit, sich in die geringe Bürgerkaste einzukaufen, eingeschränkt; wohl aber konnte durch ein ganz geringes Vergehen jeder Kleinbürger in die Sklavenkaste verdammt werden, und das darum, weil dann all seine Habe der Priesterschaft zufiel.
[HG 3.200.1] Das Volk in Hanoch aber bekam den neuen König gar nicht zu sehen; denn er ward alsbald in seiner Burg unter göttlicher Verehrung eingesperrt und hatte da nichts zu tun, als die besten Sachen zu fressen, zu huren und höchstens dann und wann einem Fremden die Todesstrafe zu erlassen, – was er freilich bei einem Einheimischen nie zu tun bekam. Denn diese wußten zumeist, was es mit dem Könige für eine Bewandtnis hatte.
[HG 3.200.2] Wie geschah aber die Erlassung der Todesstrafe?
[HG 3.200.3] Der Fremde, der sich schon dadurch der Todesstrafe nach den neuen Gesetzen würdig gemacht hatte, so er sich der Stadt Hanoch auf tausend Schritte ohne Geld genähert hatte, ward sogleich von den Häschern aufgegriffen und vor das gestrenge Forum der Priester gebracht, in deren Brust auch nicht ein Atom groß Liebe zu finden war.
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[HG 3.200.5] Wenn der unglückliche Inquisit etwa ganz aufrichtig bekannte, daß er ein sehr Armer sei und darum in diese große Stadt ginge, um etwa darinnen eine Unterstützung zu finden, da erklärten ihm die Priester, daß er sich dadurch der Todesstrafe würdig gemacht habe; doch hänge es von dem göttlichen Herrscher dieser Stadt, wie der ganzen Welt ab, ob er ihm das Leben schenken wolle oder nicht.
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[HG 3.200.7] Der König aber wußte dann schon maschinenmäßig, was er zu tun hatte bei solchen Anlässen. Er mußte sich nämlich nach einer Weile vom Throne erheben, mußte dann die Armut dreimal verfluchen und dann den stummen Gnadefleher dreimal mit dem linken Fuße recht derb auf den Kopf treten, so daß dem Gnadesucher nicht selten das Blut aus dem Munde und aus der Nase hervorkam. Und dieser Akt war die glückliche Befreiung von der Todesstrafe.
...
[HG 3.200.11] Die Instruktion bestand darin, daß so ein Lasttier bei Strafe blutiger Züchtigung nie ein Wort reden darf, weder mit seinesgleichen, noch mit seiner hohen Inhabung; dann darf es nie krank sein und noch weniger etwa gar klagen, so ihm irgend etwas fehlen sollte; ferner hat das Lasttier mit dem Futter zufrieden zu sein, das ihm gereicht wird, und bei der Arbeit unermüdet tätig zu sein; und wenn es von seiner Inhabung bei gewissen Anlässen noch so gezüchtigt wird, so darf es sich aber dennoch bei Todesstrafe nicht widersetzlich bezeigen und nie etwa gar weinen und klagen; dann darf es auch kein Gewand tragen, sondern muß allzeit nackt sein.
[HG 3.241.6] Vor allem aber muß darauf gesehen werden, daß da ein jeder Priester eines Tempels mit der bestimmten Gottheit die größte Verschwiegenheit beachte, daß er bei Todesstrafe allzeit nüchtern sei gegenüber einem jeden Menschen aus dem Volke, daß er ferner schwer zu sprechen sein muß; und wenn er schon mit jemandem redet, daß er da so unverständlich als möglich rede, – denn was der gemeine Vernunftmensch versteht, hält er nicht für göttlich!
[HG 3.250.2] Alle diese Tempel aber waren dennoch zumeist den bekanntgegebenen untergeordnet. Nur in Hanoch bestand noch des altherkömmlichen Gebrauchs halber ganz geheimnisvollst nach den Büchern Kinkars der Lamechsche Tempel; aber außer dem Könige, dem Generaloberpriester und den anderen Oberpriestern durfte niemand bei Todesstrafe sich diesem Tempel nahen, der dem alten Gotte des Blitzes und des Donners geweiht war.
[HG 3.255.1] Wie aber ward diese Jagd bestellt? – Der Bote, als der Bruder der zu erjagenden Schwester, mußte seine Kleider einem Verbrecher leihen, der eines starken Verbrechens wegen zum Tode ausgesetzt war; diesem Delinquenten aber ward bedeutet, daß ihm die Todesstrafe erlassen werde, so er von der Höhe die Schwester des Boten, von dem er die Kleider habe, nach Hanoch vor den König brächte.
[HG 3.255.2] Dieser Delinquent aber war ein durchtriebener Hauptspitzbube und hatte sich die Todesstrafe dadurch verdient, weil er sich mit seinen Diebespfiffen sogar an dem königlichen Schatze vergriffen hatte, wobei er aber auch ertappt und dann auch sogleich zum Tode ausgesetzt ward.
[HG 3.255.3] Als aber diesem Delinquenten unter solcher Bedingung die Todesstrafe erlassen ward, da ward er über die Maßen froh und sprach: „Nicht nur die eine, sondern so ihrer tausend wären, getraue ich mir ganz allein sie hierher zu bringen; und so werde ich mit der einen wohl sehr leicht fertig werden! Wie weit ist es von hier bis zur Wohnung des alten Zauberers auf der Höhe?“
[HG 3.268.9] Warum aber? – Denke an die ihnen auferlegte neue Steuer und an das Gebot, daß keine von ihnen bei Todesstrafe je schwanger werden darf, und du wirst den Grund zu solch einer Verschwörung gar bald einsehen!
[HG 3.276.5] Die Agla aber sandte insgeheim mehrere ihrer Diener in den Garten mit dem Auftrage, das Haupt Waltars zu verbergen, und zwar durch eine Einmauerung in eine Gartenmauernische, da dieser Garten am abseitigsten war, und das bei Todesstrafe unter dem Siegel der strengsten Verschwiegenheit.
[HG 3.287.11] Eben diese Unterpriester haben dir auch schon eine Menge Oberpriester abhold gemacht und sind der geheime Hauptgrund der gegenwärtigen Meuterei! An ihnen kannst du des Gesetzes ganze Strenge vollziehen lassen; doch sei zurückhaltsam mit der Todesstrafe!“
Danach
[ER 81.17] Außer dem Tempel darf bei augenblicklicher Todesstrafe nirgends eine Zeugung stattfinden, und diese darf zur bestimmten Zeit nur einmal im Jahre vorgenommen werden, nachdem zuvor nach ihren Begriffen eine Menge gottesdienlicher Handlungen verrichtet worden sind; und wenn die Zeugung vor sich geht, muß es im Tempel vollkommen finster sein.
[BM 91.4] „Aber, Freund“, sagen nun einige aus der Gesellschaft, „wie können wir dieses reinste Haus betreten? Siehe, wir sind ja alle im höchsten Grade unrein! Weißt du denn nicht, daß bei uns ein Gesetz besteht, demzufolge kein Haus von irgendeinem Aussätzigen betreten werden darf? Und das um so gewisser, als sonst die Todesstrafe unvermeidlich einer solchen Gebotsübertretung folgen würde. Nun bedenke, wenn die weltlichen Machthaber ein göttliches Gebot schon so sehr respektieren, um wieviel mehr wird es hier respektiert werden. Daher belasse uns doch lieber in diesem Garten, bis wir rein werden; dann erst erlaube uns, in dein Haus einzuziehen!“
[RB 1.144.11] Der Joseph geht nun zurück, und der Fremde spricht zum Grafen: "Höret, der hat mit seinem Herzen statt mit seiner Zunge gesprochen! Das ist auch der Unschuldigste unter euch allen und hat seine irdische Todesstrafe wahrlich nicht im geringsten verdient. Auf den Menschen muß Ich schon eine besondere Rücksicht nehmen! Nun sind wir aber auch am Tore! Lasset uns sonach denn auch sogleich einziehen in dieses Hauses Gemächer!"
Ägypten, 19. Jhdt.
[DZS 3.12] Doch daher blicket, und schauet kühne, bewaffnete Kletterer des Despoten kühn ersteigen die Bergspitzen, und sehet hin, wie sie sich hinabstürzen auf die friedlichen Hütten, all' die friedlichen Bewohner übel umbringen, und ihre ganze Habe fortschleppen, und setzen andere gefangene Menschen an ihre Stelle und legen ihnen bei der fürchterlichsten Todesstrafe die saure Pflicht auf, wenigstens für 10 Jahre im Verlauf von 3 Jahren den Tribut für den Despoten zu erarbeiten.
Japan, 19. Jhdt. (ganz schlimm)
[DZS 9.50] Wenn ein solcher Fall siebenmal vorkommt, so wird ihm alsobald der Fuß, so weit er denselben außer der Grenze gesetzt hat, abgehauen.
[DZS 9.51] Wer aber ohne gerichtliche Erlaubnis sich unterfangen hätte, nur einige Schritte außer seinem Grenzbezirke zu tun, der wird entweder im Wege der Gnade aufgehängt, oder zu Tode geprügelt. Und geht es nicht auf dem Wege der Gnade, so wird er nackt auf ein Kreuz gebunden, und da so lange oben gelassen, bis er gestorben ist; jedoch steht ihm selbst am Kreuze noch vermöge gewaltiger Bitte die Gnade offen, durch einen Lanzenstich getötet zu werden. –
[DZS 9.52] Sehet, aus diesem kleinen Beispiele könnet ihr euch schon einen Begriff machen, wie es in diesem Lande aussieht; und es ist die Einrichtung so getroffen, daß da außer den bekannten hohen Staatsbeamten niemand von der Todesstrafe ausgenommen ist.
[DZS 9.53] Und so treibt hier gewissermaßen ein Keil den andern. Nie wird man einen Fall erleben, daß ein unterer Beamter wegen allfälliger Grausamkeit zur Verantwortung und Strafe gezogen wird; wohl aber, wenn er sich nur im Geringsten irgendwo eine Fahrlässigkeit erwiesenermaßen hat zu Schulden kommen lassen.
[DZS 9.54] Daher bildet dort der Zirkel und die Waage den Hauptteil der Staatsverfassung; denn da wird alles abgezirkelt und abgewogen.
[DZS 9.55] Wenn ihr euch nun denket, daß bei allen diesen ungefähr bekannt gegebenen Grundvorschriften die Todesstrafe mit allerlei Martervariationen die Hauptrolle spielt, so wird es auch nicht schwer werden, euch einen ziemlichen Begriff zu machen, wie es in einem Lande zugeht, wo die Despotie den höchsten Gipfel der Tyrannei erklommen hat.
[DZS 9.56] Denn wahrlich, es dürfte auf der Erdoberfläche kaum ein zweites Land geben, das diesem in seiner willkürlichen grausamen Unart gliche.
[DZS 9.57] Nun habe Ich euch von diesem Lande auch für euch genügend den schlimmen Teil bekannt gegeben. Es gibt aber noch einen schlimmsten. Ihr werdet jetzt freilich denken, kann's in einem Lande etwas ärgeres geben, als wir schon vernommen haben? – Hier sage Ich euch für den Augenblick nichts, sondern bescheide euch bloß, einen Blick auf Meine Tafel zu machen.
[DZS 9.58] Sehet daher, dieses Gebäude ist ein Tempel! Ich sage auch zu diesem Tempel: Epheta! - Und nun blicket hinein. Sehet, wie da in einer seitwärts abgelegenen runden Zelle mehrere Mädchen und Jünglinge gefüttert werden, damit sie schön und recht fett werden sollen. Sehet, die zwischen ihnen in gelben und blauen Kleidern sitzenden Männer sind die Opferpriester. –
[DZS 9.59] Wenn ein Mißjahr dieses Land heimsucht, so wird dann sogleich geprediget, daß Gott sich erzürnt habe über dieses Land, und daher muß ihm, um ihn zu begüten, ein Opfer gebracht werden.
[DZS 9.60] Und sobald werden auf Befehl des Oberpriesters 6 männliche und 6 weibliche Individuen aus dieser Zelle gewaschen und nach ihrer Art gar zierlich angelegt, und sodann stellt sich ein Priester auf einen sogenannten Weisheitsstuhl; von diesem bestimmt er dann mit zornigen Worten, gleichsam als spräche die erzürnte Gottheit aus ihm, wie derselben sollte das Opfer dargebracht werden.
[DZS 9.61] Sind die Mädchen sehr schön und üppig geworden durch diese Fütterung, dann verschmäht die Gottheit die Opferung derselben, und gibt sie zum lebenslänglichen Eigentume seinen Priestern zurück;
[DZS 9.62] aber mit den Jünglingen, wenn einer nicht von gar ausnehmender Schönheit ist, geht die erzürnte Gottheit nicht so schonend zu Werke, sondern sie werden gewöhnlich zur Opferung bestimmt, welche darin besteht, daß sie entweder bei lebendigen Leibe verbrannt, oder früher enthauptet und dann erst verbrannt werden, oder sie werden auf einen Felsen, der irgend ins Meer hinausragt, geführt, und von da in's Meer geworfen. –
[DZS 9.63] Freilich geschieht solche Menschenopferung nur selten; aber genug, wenn sie irgend noch vorkommt, so ist ein solches Land schon dessentwegen in der allertiefsten Finsternis, und hat von einem wahren Gott die schändlichsten und elendsten Begriffe.
[DZS 9.64] Zu diesem allerschlimmsten gehört auch die Ermordung überzähliger Kinder; und derjenige, der über die Zahl Kinder gezeugt hat, wird an seinen Geschlechtsteilen verstümmelt.
[DZS 9.65] Ferner gehört zu dem Allerschlimmsten auch das, daß in diesem Lande gegen das Eindringen des Christentums mit unerhörter Grausamkeit verfahren wird.
[DZS 9.66] Denn in dieses Land darf sich nicht einmal ein mit aller Wundertätigkeit ausgerüsteter Wiedergeborener wagen; denn er wird sofort als Fremdling, Unheilbringer und Aufwiegler des Volkes mit der grausamsten Todesart bestraft. –
[DZS 9.67] Es hat auch wirklich schon Fälle gegeben, daß Christenboten daselbst durch die verschiedensten Todesarten gehend von Mir am Leben erhalten wurden; allein diese Unmenschen haben das alles für null und nichtig betrachtet, und haben an solchen Christenboten unersättlich alle erdenklichen Todesarten versucht, bis nach Meiner Ordnung die Zahl voll war, und Ich Meinen Abgesandten abrufen mußte, um nicht noch längere Zeit das Heiligtum solcher namenlosen Verachtung preisgegeben zu sehen.
[DZS 9.68] Aber nun merket euch dieses: Nicht ferne mehr ist der vernichtende Moment dieses Freisitzes des Satans; wenn ihr hören werdet, daß die Monarchie preisgegeben wird fremden Völkern, so denket, daß da das Ende der Dinge nicht ferne sei. –
[DZS 9.69] Sehet, in diesem äußersten Morgenlande gibt es noch manche Völkerschaften, die von Mir nichts wissen wollen; allein, Ich werde ferner wenig Boten mehr dahin senden, sondern Boten Meines nahen Gerichtes; und es wird sein, wie mit einem Fruchtbaume im Herbste, da das unreife Obst mit dem reifen herabgenommen wird.