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Mohamedaner

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28.April 1847

[ER 74.16] Den Juden zunächst kommen die Mohamedaner, die einen kleinen Teil von Europa, ein Fünftel von Asien, und ein Achtel von Afrika bewohnen. Diese Mohamedaner sind eine Abart der Juden und der Arianischen Christen, ihre Haupttugend aber ist Handel und Krieg. Was sie durch den Handel nicht bekommen können, das kaufen sie mit Waffen in der Hand; ihre Zeit wird aber bald zu Ende sein. –

[ER 74.17] Den höchsten Lohn ihrer kaufmännischen und kriegerischen Bemühungen setzen sie in lauter sinnliche Genüsse; daher ihr Elysium, wie sie sich‘s einbilden, von lauter allerschönsten jungen Mädchen und Frauen strotzt, mit denen sie dann in Ewigkeit ihr unzüchtiges Wesen zu treiben hoffen, ohne dabei in ihren sinnlichen Gefühlen abgespannt und müde zu werden.
[ER 74.18] Einige unter ihnen stellen sich ihr Elysium so vor, daß der Boden desselben mit lauter allerweißesten und allerschönsten Weiberbrüsten gepflastert ist, auf welchen sie so ganz behaglich herumwandeln werden, und die Frauen und die Mädchen wachsen in stets frischer Gestalt wie die Pilze aus der Erde; und sie können sich derselben, so oft sie wollen, bedienen, und dabei in vollster Entzückung ausrufen: Wie herrlich und groß ist unser Allah!
[ER 74.19] So stellen sie sich auch die Bäume in ihren elysischen Gärten als lauter schöne Weiberkörper vor, ungefähr wie einst die Griechen und Römer sich ein gewisse Göttin Daphne vorstellten, nachdem sie der Apoll in einen Lorbeerbaum umwandelt habe. Diese Baumweiber sind voll Genitalien und lassen sich auch gebrauchen; das sind so ungefähr die Himmelsbegriffe der meisten Mohamedaner, wobei, versteht sich, die ausgezeichnetsten Lieblingsspeisen und Getränke mit zu verstehen sind.

[ER 74.20] Daß mit ihnen in der Geisterwelt sehr schlechte Aspekten zu erwarten sind, versteht sich von selbst; daher wäre es um Papier und Tinte schade, da noch ein Mehreres davon zu berühren.
[ER 74.21] Es versteht sich aber auch von selbst, daß sie darum nicht zu verdammen sind, weil sie sich auf diesem Irrwege befinden, und es wird in der geistigen Welt für sie gesorgt sein, daß sie auf dem rechten Weg kommen; nur so lange sie „Mohamedaner“ bleiben, gibt es für sie keine Bestimmung im Geisterreiche. Was sollen sie auch tun? Das, was sie glauben, darf nicht zugelassen werden; daher sind sie Drüben wie Irrende, die nicht wissen, wohin sie sich wenden sollen. –
Muslime wurden und werden laut den unten eingebundenen (externen) Videoinhalten offensichtlich getäuscht

Der Koran ist keine Offenbarung, sondern ist aus jüdischen und arianischen Quellen zusammengestellt worden - und selbst die angeblichen Hauptabschriften stimmen bei weitem nicht überein. Auch die Moscheen wurden (nachweislich durch Satellitenaufnahmen) erst später nach Mekka ausgerichtet. (Ob der Koran während der Zeit Mohameds oder, wie im Video behauptet, ev. sogar erst danach entstand, ist nicht so entscheidend wie die Inkorrektheit des Inhalts!)

Wer an Mohamed und den damit vermittelten antichristlichen Lehren festhält, hat schlechte Karten. Wer ein gutes Leben führt, weil er vom "Vorbild" die argen Dinge nicht übernehmen will, hat allerdings noch Chancen, denn letztlich zählt ein liebevolles Herz. 

Dennoch ist empfehlenswert, jetzt schon zur Wahrheit und Liebe Jesu Christi, wie er wirklich ist, umzusteigen. Und damit ist kein entartetes Christentum gemeint.
Auf diesen Seiten geht es darum, wie man innerlichen Zugang zu Jesus findet, und somit Gewissheit erlangt, und nie wieder getäuscht werden kann!
Allah und Mohammed hatten nichts mit dem Islam und Koran zu tun | Dr. Jay Smith
Allah und Mohammed hatten nichts mit dem Islam und Koran zu tun | Dr. Jay Smith
 
Die Derwisch-Tänzerin
"Gefährten des Lichts" Die Derwisch-Tänzerin - 2017/2018
Swedenborg über Muslime
Es gab in Nahost spirituelle Menschen, die Sufis, die schon vor dem Islam mehr ins Innere gingen (aber es gibt auch negative Zauberer darunter, etwa drehende Sufis gehen in Trance statt ins Herz) und sich erst später in den Islam einfügten (oder mussten, wer weiß). Siehe Musik, damit kann man sich versöhnen.

Rumi

Die Lehre Maulanas (Rumis) basierte darauf, dass er die Liebe als die Hauptkraft des Universums ansah. Genauer gesagt ist das Universum ein Harmonisches Ganzes, in dem jeder Teil mit allen anderen in einer Liebes-Beziehung steht, die wiederum einzig und allein auf Gott gerichtet ist und nur durch seine Liebe überhaupt Bestand haben kann.

Der Mensch, der als ein Teil dieses harmonischen Ganzen geschaffen ist, kann die Harmonie mit sich selbst und dem Universum nur erreichen, wenn er lernt, Gott zu lieben. Seine Liebe zu Gott wird ihn dazu befähigen, nicht nur seine Mitmenschen, sondern alles von Gott Geschaffene lieben zu können.

Gott durch Liebe näher zu kommen ist für Maulana, wie für die meisten Sufis, der Weg zur wahren Erfüllung im Leben. Der Grund für seine Berühmtheit ist, dass er die Fähigkeit besaß, diese Lehre in Poesie wiederzugeben. 
 (Wikipedia
 
Der heilige Krieg

Auch wenn der Koran keine Offenbarung, sondern eine Fälschung ist, so beinhaltet die Zusammenstellung auch wahre Teile. Doch den heiligen Krieg gilt es nicht äußerlich zu verstehen, sondern innerlich. Also nicht wie Mohamed und viele seiner nachfolgenden Krieger äußerlich, letztlich um die Welt für Gott kriegerisch erobern zu wollen, sondern wie liebevolle Menschen, die diesen heiligen Krieg in sich führen.

Durch den inneren heiligen Kampf werden die eigenen schlechten Eigenschaften bezwungen, es ist die Selbstverleugnung, damit die Liebe Gottes im Menschen wirken kann. Damit wird nicht die Welt, sondern das Weltliche im Menschen - mit Hilfe Gottes - bezwungen, es treten die guten Folgen ein, und damit kann dann ausgesprochen werden: "Gott ist groß!"

Ein weiterer Unterschied zum wörtlichen Verstehen ist auch, dass es beim inneren Kampf nur einführend um das Halten äußerlicher Gebote geht, so wie es auch im Jugendtum nur einführend so war und insgesamt äußerliche Rituale alleine tot sind, sofern sie nicht der innerlichen Änderung hin zur Demut (Einfügung in den geistigen Gesamtsinn, die äußerliche Ordnung ist nur eine Unterordnung und darf dem Liebessinn nicht widersprechen!) und Liebe dienen. Das war auch der Konflikt zur Erdenzeit Jesu, dass die jüdischen Priester und Schriftgelehrten alles äußerlich haargenau durchgeführt haben wollten, aber Jesus den inneren Sinn erklärte und vorlebte. "Nicht Blutopfer will ich, sondern Liebe!"

Und Menschen wie Rumi reden auch von Liebe und Gesamtordnung. Ob sonst alles stimmte, soll einmal dahingestellt sein, aber darauf kann man viel mehr ansetzen als auf äußerliche Kriege, Wunscherfüllung durch Handel und Enteignung und Sexsucht, also lauter Äußerlichkeiten mit schlechten Folgen, die in einem gereinigten Herzen nicht mehr vorkommen.

Wer also auf diese Art der Reinigung des Herzens und die Liebe setzt, der wird den wahren barmherzigen Gott in sich, in der Liebe erkennen. Denn es wird erkannt, wohin einen diese barmherzige Liebe drängt, nämlich so einiges für andere auf sich zu nehmen, damit sie wieder auf den richtigen Weg kommen. Und wenn Gott barmherzig ist, und es hilft, dass er ins Fleisch kommt (nicht als zweite Person "Sohn", sondern Sohn bedeutet in diesem Fall Folgewirkung wie das Licht aus dem Liebesfeuer), um den Weg des Bestehens im Fleische nicht nur zu lehren, sondern bishin zum Sieg der Demut und Liebe am Kreuz vorzuzeigen, dann macht er das auch! 

Steht nicht auch geschrieben, dass ihr es euch die tieferen Zusammenhänge von einem Christen erklären lassen sollt? Oh ja, von Christus selbst, in euren Herzen! Bereitet dem Herrn den Weg in euren Herzen, durch den heiligen Krieg in euch!

 
 
 
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