Wahrscheinlichkeit:
Auch wenn gut gearbeitet wird, kann man nicht jeden Stromausfall verhindern.
Die Belastungen des Systems steigen.
Durch die "Energiewende" werden Engpässe erzeugt, und Wind- und Sonnenkraft sind außerdem inkonstant, kommen nicht ständig nach.
Problematik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung: Wenn innerhalb von 24 Stunden die großen Strombetreiber den Zustand nicht stabilisieren können, ist mit mehrtägigen Stromausfällen zu rechnen und nach nur 2 Tagen hätte man eine nicht mehr beherrschbare Situation. Bei einem Grundszenario von einigen Bundesländern.
Ein Haushalt bei Stromausfall und keiner eigenen Stromversorgung:
- Licht (Alternativen: Kerzen, Öllampen, Taschenlampen mit Batterien)
- ev. Heizung
- Warmwasser
- Elektroherd (Alternativen: Herd mit anderen Energien, Kerzen, Lagerfeuer)
- kleinere Küchengeräte
- Fernseher
- Radio, Handy nur bis Batterien/Akkus leer sind
Empfehlenswert ist, z.B. 1 Tag (oder besser länger) den Strom abzudrehen - und sich vorher vorzubereiten und zu sehen, ob die Vorbereitung reicht oder was man verbessern kann.
Lt. der Vorhersage von
Alois Irlmaier wird nach einer Dreitagesfinsternis (ebenfalls u.a. mit Stromausfall, auch mit giftige Gasen draussen), die nicht so viele Menschen überleben sollen, das Leben technisch ins 18. Jahrhundert zurückgeworfen und erst langsam wird mit mehr Sorgfalt die Technik wieder aufgebaut.
Einerseits ist es also gut sich auf einen längeren Stromausfall vorzubereiten, wobei in der Stadt auch diesbezüglich alle Szenarios ärger sind,
und zweitens, noch viel wichtiger, die Spiritualität zu fördern.
Es wird immer wieder in den Prophezeiungen erwähnt, wie wichtig es ist gläubig und ein guter Mensch zu sein.
Wer sich diesbezüglich bessern möchte, der siehe den Bereich "Lebensübungen".
Weiters ist nach der Dreitagesfinsternis zwar alles besser, die überlebenden Menschen sind auch lieber, aber auch bezüglich Landwirtschaft wäre eine Vorbereitung mit einfacher Technik recht gut.