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DIE GÖTTLICHE ORDNUNG
Es wird von der Anordnung und Zubereitung aller in dem Himmel zum Gericht , das durch das Wort und nach demselben gehalten werden soll, und dann auch von der Anerkennung des Herrn als des alleinigen Richters gehandelt.Und sehet, eine eben solche kleinlich scheinende Gabe ist auch der verlorene Sohn; ja, Ich sage, wüßtet ihr, was alles hinter dem verlorenen Sohne steckt, wahrlich, es würden Erzengel zu euch in die Schule kommen.[DZS 11.4]Es versteht sich aber von selbst, daß in dieser Welt für große und grobe Verbrecher an den Rechten der Menschen auch gewaltige und große Weltgerichte sein und bestehen müssen, ansonst am Ende niemand seines Lebens mehr sicher wäre.Aber was da die kleineren Verirrungen betrifft, die sich nicht selten ereignen unter euch Menschen, so sollen diese an dem Richterstuhle des barmherzigen und versöhnlichen Herzens geschlichtet werden, auf daß aus den kleinen Verirrungen der Menschen untereinander nicht große und schwere Verbrechen werden; denn wahrlich sage Ich: Raub, Totschlag und Mord sind am Ende dennoch nichts anderes als Folgen der anfänglichen kleinen Verirrungen der Menschen unter sich aus lauter kleinen, weltlichen Eigennutz- und Eigendünkelrücksichten und -bezugnahmen.[GEJ 5.250.4]
Der vierte Träger (der Lebenskräfte) heißt:
Zolle allezeit Gehorsam, Liebe und Achtung denen, die dich durch die Kraft Gottes in ihnen gezeugt haben, so wirst du dadurch dir das Wohlgefallen Gottes erringen; und dieses wird sein ein mächtiger Grund aller Wohlfahrt deines Lebens!
StierMathael über die TierkreiszeichenFortsetzung von "3"[GEJ 3.103.1] (Mathael:) „Gehen wir nun aber zum vierten Zeichen über! Wieder sehen wir ein Tier, nämlich einen recht mutigen ,Stier‘. Nach der Besorgung der Schafe lenkten die alten Hirtenvölker ihre Sorge vor allem auf das Rindvieh. In dieser Zeit fingen die Kühe meist an zu mannen, und man schied da das Starke vom Schwachen und trug die Hauptsorge um eine gute Zucht.[GEJ 3.103.2] Der Stier, der dem Ägypter über alles galt, ja sogar sein Schreibmeister war durch seine Natureigenschaft, weil er durch sein Blasen oft verschiedene Figuren in dem lockeren Sande formierte, ward in einer sehr mutigen Stellung, nahe auf den zwei Hinterbeinen stehend, dargestellt; und was war da natürlicher, als daß man das Sternbild, unter das die Sonne um die vorbenannte Zeit trat, und das dazu noch so ziemlich die äußersten Umrißlinien einer Stiergestalt vorwies, ,Stier‘ nannte!?[GEJ 3.103.3] Selbst der römische Taurus stammt von da ab und ist durch Zeitenfolge nur abgekürzt von dem uralten T a our sat, oder Ti a our sat, was soviel besagt als: Des Stieres Zeit (sat) = auf den Hinterbeinen zu stehen.[GEJ 3.103.4] Man nannte später diese Zeit, namentlich bei den Römern, auch Aprilis, was aber nach der altägyptischen Zunge wieder nichts anderes heißt als: A (der Stier) uperi (tue auf) liz oder lizu (das Gesicht), auch: ,Stier, öffne das Tor!‘ – der freien Weide nämlich. Daß mit der Zeit auch der alte Stier der Ägypter zu einem Gott ward, braucht kaum näher mehr noch durch etwas gezeigt zu werden. – So hätten wir nun auch die Entstehung des vierten Tierkreiszeichens naturgetreu und wahr vor uns, und wir wollen nun sehen, wie denn das fünfte Zeichen unter dem Namen und unter der Gestalt der ,Zwillinge‘ als Castor und Pollux entstanden ist!Fortsetzung unter "5"Weitere Erklärung:[GEJ 10.193.10] Mit der Zeit war man mit diesem Feldzeitmaßinstrument, mit dem man aber doch in der Nacht keine Zeit messen konnte, nicht mehr zufrieden, widmete den Gestirnen eine stets intensivere Aufmerksamkeit und erfand die euch bekannten zwölf Sternbilder und gab ihnen Namen nach den in Ägypten von Monat zu Monat eintretenden, ganz natürlichen Erscheinungen – worunter auch vier menschliche Namen vorkamen: der Wassermann, die Zwillinge, der Schütze und die Jungfrau – und nannte die Sternbilder zusammen den Tierkreis.
Die Torheit hat Gelingen.
Nicht ich suche den jungen Toren, der junge Tor sucht mich.
Beim ersten Orakel antworte ich,
Wenn einer zwei-, dreimal fragt, so ist das Belästigung.
Wenn er belästigt, so gebe ich keine Antwort.
In einem Toren das Rechte zu stärken, das ist eine heilige Arbeitwird der Satz des Textes:
Fördernd ist Beharrlichkeitausgeführt.
Fördernd ist es, den Menschen in Zucht zu nehmen:
Der Sohn ist dem Hauswesen gewachsen, denn fest und weich stehen in Verbindung.
ordnungsgemäß
vorsichtiglesen will, ist überflüssig.
Fördernd ist es, Übergriffe abzuwehren,