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Der dritte Träger (der Lebenskräfte) heißt:Es wird von denen in der Christenheit gehandelt, die einen toten Gottesdienst haben, der ohne Liebtätigkeit und Glauben ist; sie werden unter der Gemeinde in Sardes beschrieben, Nr. 154-171.Von denen, die im Wahren aus dem Guten vom Herrn sind, die unter der Gemeinde in Philadelphia beschrieben werden, Nr. 172-197.Von denen, die bald aus sich, bald aus dem Worte glauben, und so das Heilige entweihen; sie werden unter der Gemeinde zu Laodicea beschrieben, Nr. 198- 223. Auch diese und jene werden zur neuen Kirche des Herrn berufen.
Unterlaß nie, die Ruhe des Herrn zu feiern, sondern gedenke an dieser in deinem Herzen Gottes, deines Herrn und Schöpfers! Denn in dieser Ruhe nur wird dich der Herr, dein Gott, ansehen und segnen dein Leben.
Denn, die Information muss dann nicht nur instruktiv sein, sondern erleuchtend; jedoch muss sie auch so gegeben werden dass sie in der Erfahrung deines eigenen Selbsts und in der Lebenserfahrung deines Mitmenschen eine PRAKTISCHE Sache sein mag. Sie muss nicht nur von informativer Natur sein, sondern sie muss auch das sein, was konstruktiv ist; obwohl [Pause] das was informativ ist und das, was erleuchtend und konstruktiv sein mag, muss sich mitunter einander überlappen. (Edgar Cayce Reading # 3976-15)
Berg) deutet auf Sichtbarkeit, das untere (
Erde) auf die Wohnung.
Erhabenes Gelingen, fördernd durch Beharrlichkeiterklärt.
Er jagt den Hirsch ohne Förster, d. h. er begehrt das Wild.
Der Edle versteht die Zeichen der Zeit und steht lieber ab. Weitermachen bringt Beschämung.
Geht man voran, verirrt man sich.Der Wald wird nahegelegt durch das obere Kernzeichen Gen, das Berg bedeutet und in dessen Gebiet man hier eintritt. Da die Sechs auf drittem Platz oben keinen entsprechenden Strich auf dem sechsten Platz hat, so hat sie Mißerfolg und findet das gesuchte Wild nicht.
Schwierigkeiten im Segnen;
Blutige Tränen ergießen sich.
WidderMathael über die TierkreiszeichenFortsetzung von "2"[GEJ 3.102.18] Dies Zeichen heißt der ,Widder‘. Auf die Fischzeit wandten die Urbewohner dieses Landes die Sorge auf die Schafe. Die Männlein wurden lebendig, und es war Zeit, die Schafe zu scheren, man nahm ihnen die Wolle. Gut bei dreißig Tagen dauerte im ganzen hauptsächlich diese Arbeit. Natürlich verrichtete man in der Zwischenzeit auch manche andere tägliche Arbeit; aber die vorerwähnte war für die bezeichnete Zeit eine Hauptarbeit, und weil die Sonne da wieder unter ein neues Zeichen zu stehen kam, so nannte man dieses Zeichen den ,Widder‘ (Kostron).[GEJ 3.102.19] In der Folge aber weihte man wegen der meisten Stürme in dieser Zeit, wo alles in einem Kampfe, ein Element gegen das andere und die Hitze gegen die Kälte oder besser Kühle dieses Landes sich befindet, diese Periode dem Kampfe, für dessen Erregung die menschliche Phantasie bald ein Sinnbild ersann, dem man später auch bald eine göttliche Verehrung erwies und es in den noch späteren Kriegszeiten gar zu einem Hauptgott machte. Zerlegen wir aber den Namen ,Mars‘, und wir bekommen das uralte Mar iza, auch Maor' iza. Was besagt aber das? Nichts anderes als: Das Meer erwärmen.[GEJ 3.102.20] In den vorhergehenden zwei Zeichenzeiten wird das Meer abgekühlt, was die Küstenbewohner gar wohl merken mußten; aber durch die größere Kraft der Sonne, durch den Kampf der warmen Südluft mit der kalten Nordluft, dann durch die in dieser Zeit zumeist wach werdenden Vulkane und unterseeischen Feueradern wird das Meer nach und nach wärmer. Und weil dies als eine Folge der zu dieser Zeit vorkommenden Stürme angesehen ward, so bedeutet der Ausdruck maor izat auch so viel als ,kämpfen‘; und diese Zeit war, wie gezeigt, sinnbildlich dann auch als ein geharnischter Krieger dargestellt, den man später gar zu einem Gott machte. – Da hast du nun das dritte Himmelszeichen und kannst daraus klar entnehmen, was da hinter eurem Kriegsgott Mars steckt.“Fortsetzung unter "4"Weitere Erklärung:[GEJ 10.193.10] Mit der Zeit war man mit diesem Feldzeitmaßinstrument, mit dem man aber doch in der Nacht keine Zeit messen konnte, nicht mehr zufrieden, widmete den Gestirnen eine stets intensivere Aufmerksamkeit und erfand die euch bekannten zwölf Sternbilder und gab ihnen Namen nach den in Ägypten von Monat zu Monat eintretenden, ganz natürlichen Erscheinungen – worunter auch vier menschliche Namen vorkamen: der Wassermann, die Zwillinge, der Schütze und die Jungfrau – und nannte die Sternbilder zusammen den Tierkreis.