Die "mystische" Gründung Chinas (Sinas)
++++++ Drei Souveräne der Urgeschichte Chinas ++++++
Das Shiji von Sima Qian, in der Bearbeitung von Sima Zhen, Pinyin Sima Zhen, ca. 656–720, Shiji suoyinxu, berichtet von drei Souveränen der Urgeschichte Chinas:
Himmelssouverän (Tianhuang), der für 18.000 Jahre herrschte
Erdsouverän (Dihuang), der für 11.000 Jahre herrschte
Menschensouverän (Taihuang oder Renhuang), der für 45.600 Jahre herrschte
+++++ Die Chinesen wussten um den wahren Gott! +++++
Der höchste Gott wurde "Shang Di" (oder auch Shang Dai = El Shaddai im Hebräischen) genannt. Eigentlich war die Religion Chinas also ursprünglich der wahre Eingottglaube, doch wurde die Bezeichnung "Gott" auch anders verwendet. Dass Shang Di mit dem Gott der Bibel übereinstimmt, kann beim Video über die geheime Botschaft der chinesischen Schrift gesehen werden!
Später wurde, wie auch sonst immer wieder in der Welt, der Kontakt mit Gott verloren und somit auch hier Shang Di umgedeutet: "Shangdi bedeutet wörtlich höchster oder oberer Ahn, d. h. einen Gott, der an einem festen Punkt im Himmel residiert und unter dessen Augen sich das Weltgeschehen abspielt. Ihm müssen auch Könige dienen. Er ist Urheber von allem, was geschieht, bleibt aber selbst dabei untätig. Shangdi manifestiert sich als eine Personifikation der Ordnung in der Natur, der Sittlichkeit und im Ritus."
Zu beachten ist aber, dass der Begriff Ahn für Gott eigentlich nicht so verkehrt ist. Der Vater im Himmel! Und der wichtigste Ahn... Jesus sagt, dass er vor Abraham war. Abraham steht für den menschlichen (göttlich inspirierten) Ur-Vater der Juden.
Untätig ist Gott natürich nicht, und durch dieses "Nichtmehrwissen" glitt der Ahnenglaube dann immer mehr in einen menschlichen Ahnenkult ab. Man rief statt Gott die verstorbenen Ahnen im Jenseits an.
++++++ Adams Enkel als Gründer Chinas +++++
In den "Himmelsgaben" steht sinngemäß folgendes geschrieben:
In der Region des östlichen Asiens lebten der Enkel Adams, nämlich Ahujel, und sein Weib Aza (,Sohn des Himmels‘ und sein Weib als ,stumme gerechte Begierde‘). Diese hatten das Maß eines Menschen, waren also Kinder der Liebe Gottes und von ihm unterrichtet. 14 bekehrte Nachkommen Kains (Cahins) wurden zu Ahujel und Aza geführt, die als von Gott gegebene Eltern angenommen wurden.
"Diese werden euch allzeit bestätigend sagen, was Gott zu euren Herzen reden wird, und werden euch allzeit erwecken, so euern Geist der Schlaf ankommen wird, und werden euch lehren viele nützliche Dinge, die euch sehr frommen werden, sowohl leiblich als geistig. Und ihr sollet euch geschlechtlich ja nicht eher erkennen, als bis diese nun eure Eltern euch nach dem heiligsten Willen Gottes segnen werden; und seid ihr dann auch gesegnet worden, so sei aber doch ferne von euch alle Hurerei, sondern die Keuschheit prange wie ein Immergrün auf eurer Stirne, und nie entheilige Zwietracht, Zorn, Neid, Geiz und Unzucht die geheiligte Zeugung eurer Kinder, sondern Mäßigkeit in allem und die Liebe Gottes über alles sei eure Regel. So ihr das tun werdet, wird euer Leben des Leibes lang und euer Abschied von der Erde in großem Lichte der unendlichen Gnade des ewigen, heiligen Vaters sein, da euer erst der wahre Lohn wartet als ewiges Leben im weiten Schoße des heiligsten, liebevollsten Vaters im hohen Himmel dort über den Sternen und einst, ach einst in Seinem liebevollsten Herzen selbst!"
Das ist die Gründung Sinas oder Chinas, welches Land verschont blieb von der Flut.
Närrische Verschlimmerungen sind erst später durch Bekanntwerdung mit anderen Menschen der bösen Welt dahin verschleppt worden.
+++++ Wie weit passen die Überlieferungen zusammen? +++++
"Sohn des Himmels" und "Himmelssouverän" dürfte dieselbe Bedeutung haben. Nun sollte man aber auch wissen, dass Namen und Zahlen für Eigenschaften und Entwicklungsstufen stehen. Es ist fraglich, ob es Adam als einzelne Person gegeben hat oder ob er eine Entwicklungsstufe des Menschen bezeichnet. Dasselbe auch bei der Urgeschichte Chinas. Es stellt sich stets die Frage, ob es diese Menschen konkret gab oder ob es damals diesen Sinn gab. Menschen gab es ja schon vor "Adam", aber ab der Zeit Adams waren sie demütig und hatten Kontakt mit Gott und es fehlte ihnen an nichts (Paradies).
++++++++ Goldenes Zeitalter ++++++++++++++
Als die Fünf Kaiser nennt die chinesische Geschichtsschreibung die mythischen Modell-Herrscher, die das Land vor dem Beginn der Dynastien beherrscht haben sollen. Es sind:
Huáng Dì (Gelber Kaiser, 2674–2575 v. Chr.)
Zhuanxù (2490–2413 v. Chr.)
Kù (2412–2343 v. Chr.)
Yáo (2333–2234 v. Chr.)
Shùn (2233–2184 v. Chr.)
Die Vorstellung der Chinesen war, dass die ältesten Kaiser wie im Paradies lebten. Bevor konkretere Regierungszeiten erfunden wurden, dachte man an Regierungszeiten zwischen 18.000 und 11.000 Jahren. Und von der Xia-Dynastie über die Shang-Dynastie bis zur Zhou-Dynastie sei alles immer schlechter geworden.
Damit widerspricht auch die chinesische Überlieferung - wie die Bibel - der gegenteiligen Ansicht der Evolution.
++++++++++ Name "China" +++++++++++++
Dass China oder Sina (Sinologie) bei uns so genannt wird, könnte von "Qin" stammen und durch die lange Route der Seidenstraße nach Europa transportiert worden sein. Das Reich selbst bezeichnet sich als Zhongguó, das im Deutschen recht gut mit „Reich(e) der Mitte“ wiedergegeben wird.
+++++++++ Der göttliche Inhalt in den Zeichen ++++++++
Die chinesische Schrift beinhaltet weit mehr als die Allgemeinheit weiß und muss von einem Propheten stammen, der um die Niederkunft Gottes samt der Kreuzigung und Auferstehung wusste, denn dies ist tieferer Inhalt der Schriftzeichen! Die chinesischen Schriftzeichen beinhalten also dieselben Informationen wie das AT und die frohe Botschaft! Zu sehen in dem augenöffnenden Video.
+++++++++ Die ältesten bisherigen Funde ++++++++++
Die ältesten bisher gefundenen chinesischen Schriftzeichen sind in Rinderknochen (sogenannte Orakelknochen) und Schildkrötenpanzer eingeritzte Bildzeichen aus der Zeit um 1400 v. Chr. (Shang Dynastie), die 1899 in Anyang entdeckt wurden. Man geht allerdings davon aus, dass zum damaligen Zeitpunkt bereits 5000 verschiedene Zeichen existierten! Die Verbindung zu noch älteren archäologischen Funden ist aktuelles Forschungsthema.
+++++++++++++ Sinn von Schriftzeichen +++++++++++
Schriften wurden zwar auch für die Verwaltung (von Korn, Wasser) eingesetzt, doch das war nicht der ursprängliche Grund dafür, wie manche glauben.
Die ältesten Schriftfragmente, die man derzeit zu sehen bekommt, sind Inschriften auf Orakelknochen und deshalb meinen wiederum andere, die Schrift sei für okkulte (magische) Zwecke entstanden. Informationen aus der Geisterwelt. Die Kontaktaufnahme mit den Ahnen und schamanistische Rituale waren verbreitet.
Doch dürfte die magische Verwendung bereits nach einem Glaubensabfall gekommen sein. Noch früher war die göttliche Verbindung und entsprechende Verwendung der Schrift.
"Gott hat darum aus Seinem Geiste die Menschen Schriftzeichen kennen gelehrt, durch die sie das, was sie erlebt haben, und was ihre Nachkommen kaum je wieder erleben dürften, für eben diese Nachkommen aufzeichnen sollen, auf daß auch diese eine heilsame Kenntnis davon bekämen, was sie selbst in ihrer Zeit kaum erleben können, weil eine jede Zeit etwas anderes hervorbringt." (GEJ)
Der zweite Teil der schriftlichen Überlieferungen von Gotteskindern war stets der prophetische Teil. Beides steckt schon in der chinesischen Schrift selbst, nicht nur in dem, was damit geschrieben wurde.
++++++++ Die Änderungen bis zu unserer Zeit ++++++++++
Man hat heute in China zeitlich linear und lückenlos verlaufende Abfolgen von Schriftzeichenvarianten aufgestellt, aber die Kontinuität der Schrift in der chinesischen Sprachgeschichte kann wissenschaftlich derzeit nur bis zur Shang-Dynastie verfolgt werden.
Mitte des ersten vorchristlichen Jahrtausends entwickelte sich die Bilderschrift zu einer "verkehrsfähigen Schrift", die in der Lage war, Syntax und Semantik einiger der damaligen Sprachen im Raum der heutigen Volksrepublik China vollständig abzubilden. (Wikipedia)
1956 wurde unter Mao Zedong die chinesische Schrift weiter vereinfacht, wodurch wieder mehr des tieferen Sinnes der Zeichen verloren gegangen ist, den die Vereinheitlicher gar nicht mehr kannten.