Beim 2. Vatikanischen Konzil wurden Weichen gestellt.
1999 einigte sich Katholiken und Evangelische auf eine einheitliche Formulierung bezüglich "Werktätigkeit".
Vor ca 3 Jahren kamen Vertreter von 10 großen "Religionen" zusammen und unterschrieben, dass sie denselben Gott hätten, insofern haben wir sie schon, nur ist die Öffentlichkeit zu wenig darüber informiert.
Das heißt auch, dass die Chefs der Kirchen/Institutionen garnicht mehr ihren eigenen Glauben vertreten, den sie vorgeben zu repräsentieren.
Wer die Hintergründe kennt, bemerkt, das ist luziferische Agenda. Nur mehr "der eine wahre Schöpfergott" erlaubt. Für sie Luzifer oder Satan. Und die Illuminierten währen das Licht der Welt.
Pro-Meinungen dazu:
Die eigene Religion werde nicht zugunsten eines Einheitsbreis aufgegeben, sondern man könne in Frieden leben.
Der Fokus werde auf unseren gemeinsamen "Creator" gelegt, was wäre dagegen einzuwenden?"
Jeder, der zu dem betet, der Himmel und Erde erschaffen hat, betet - ganz unabhängig vom anderen Vorstellungen des Gottesbildes - denselben Gott an. Es gibt nur Einen! Und nur Einer war Schöpfer.
Unterschiede in den Religionen sollen ja gewahrt bleiben - damit wird eben keine Welteinheitsreligion fokussiert.
Was ist dagegen einzuwenden?
1. Es wird nicht gesagt, das jeder "seinen" Gott anbeten dürfe, sondern es geht um den gemeinsamen "wahren Schöpfergott", der nurmehr erlaubt ist.
2. Vertreten diese Institutionsvertreter garnicht ihren Gott, der sich früher offenbarte - wenn es überhaupt eine Religion ist, die auf Wahrheit beruht - was bei manchen der Fall ist.
3. Somit wäre der gemeinsame Gott zwar bei manchen "Religionen" da, aber dieser wird überall so verkannt, wie bei der kath. Kirche Jesus verraten wird.
4. Dem "gemeinsamen" als wahren Gott bezeichneten falschen Gott, von vielen als Luzifer gesehen, müsse man nun folgen, sonst wäre man unfriedlich!!
5. Da wird also ein Gott als Mittel für die Weltherrschaft konstruiert, um den wahren Gott geht es hier nicht. Als Vorwand gilt der "Friede", wie bei der UNO insgesamt.
Das hat gewisse Ähnlichkeit mit dem erfundenen Ablasshandelgott der Kirche im Mittelalter (und bei anderen "Religionen"), nur eben jetzt weltweit.
Und das Gefährliche an diesem intoleranten Packt ist: jeder der von diesem konstruierten "einen wahren Gott" abweicht, wird als unfriedlich definiert!!
So wird u.a. Christenverfolgung konstruiert, wenn diese Lüge nicht "toleriert" wird und somit ein "Gefährder des Friedens" vorliege.
Also der wahren Christen, die Jesus (= Schöpfergott) noch nicht verkauft haben.
"Religionskritik"
Auf Wikipedia wird unter Religionskritik kein "eingreifender Gott" gewünscht, also eigentlich nurmehr ein Schöpfergott, kein sich um seine ihm zugewandten Kinder sorgender Vater. Aber genau das ist unser großes
"Ähnlich wie das Judentum und das Christentum ist die Grundlage des
Islam der Glaube an einen transzendenten Gott, der möglicherweise in das
Geschehen auf der Erde eingreift. Eine zweite wichtige
Glaubensgrundlage ist der Glaube an das Weiterleben nach dem Tode. Aus
Sicht der Religionskritik sind diese beiden Hauptgedanken abzulehnen." (!!)
Also dass Gott ein lebendiger wirksamer Geist ist und dass es ein Leben nach dem
Tod gibt, ist aus Sicht der "Religionskritik", wer oder was das immer
sein soll, ABZULEHNEN??
Das ist wiederum Luziferianismus! Auf die verschiedenste Art und weise wird diese den Menschen übergestülpt!
Siehe auch