Das Leben, die Kreuzigung und Auferstehung Jesu ist die meistuntersuchte historische Begebenheit überhaupt.
Alle Historiker, die sich damit ernsthaft beschäftigt haben, selbst die Atheisten, können sich nur eigengestehen, dass Jesus wie beschrieben (und auch wie von Jesaia prophezeit) lebte, lehrte, heilte, gekreuzigt und begraben wurde.
Siehe u.a. auch die Doku "Strafsache Jesus von Nazareth" in welcher viele historische Dokumente und Fakten belegt werden.
Da muss man schon alles leugnen wollen, um irgendwelche Irrlehren aufrecht erhalten zu wollen, wenn man da noch dagegenredet.
Es ist also eine unter Historikern anerkannte Tatsache. Bei der Auferstehung ist das als historischer Fakt schwieriger direkt zu belegen, aber alle Auswirkungen und Aussagen weisen darauf hin, dass diese ebenfalls geschehen ist. Und alle Menschen mit dem Geist Gottes wissen darum.
Und wer meint, Jesus sei ein Prophet, der sich nur scheinbar kreuzigen ließ, um andere reinzulegen, nunja, was soll man zu solchen Wertevorstellungen noch sagen?