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Ist die christliche Soziallehre wirklich nach Christus?

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Gegenüber der Bibel werden in dieser angeblich "christlichen" Soziallehre andere, wie bei der UNO für die Bevölkerung mehrdeutige Wischiwaschi-Begriffe verwendet, wodurch die Unterschiede zu den Werten Jesu leichter verschleiert werden können, nämlich:

"Personalität, Gemeinwohl, Solidarität, Subsidiarität, Nachhaltigkeit und die Option für die Armen sind die sechs Prinzipien der Soziallehre". 
Das sind vielmehr Begriffe der UNO und des Kommunismus. Das heißt, die UNO-Ziele werden als christlich verkauft.

Aber im Video werden deren vorgegebenen für die Öffentlichkeit bestimmten Ansichten über diese Begriffe zumindest im Ansatz erklärt. 

Darauf kann die A-SITE nun eingehen und mit der wahren Lehre vergleichen - und dennoch wird auch zusätzlich darauf beharrt, dass wie bei den UNO-Texten der eine Sinn für die Elite und der andere für die Bevölkerung bestimmt ist, also ein noch schlimmerer Sinn dahinter steckt.


Meinung zum ersten Teil des Videos:

Behauptung: "Das Zentrum ist immer der Mensch". 

Wahrheit: "Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst" - das ist ein wichtiger Unterschied. Im Zentrum steht Jesus - und das wirkt sich auf die Art der Nächstenliebe aus. 

Behauptung: Das Prinzip sei: "Sehen - Urteilen - Handeln"

In Wahrheit geht es aber zuerst im die göttliche Art der Liebe, ohne der wir garnicht richtig "sehen" können - sondern geistige Blindheit für Sehkraft halten und falsche Schlüsse mit zerstörerischen Taten erbringen.
Die fehlende Liebe in diesem Dreieck ist vielmehr ein luziferisches Auge mit dem angeblich gesehen wird. Darauf setzt auch der ganze Sozialismus/Kommunismus auf. Das angebliche Sehen, das Naschen vom Baum der Erkenntnis ohne durch Liebe reif für die Weisheit geworden zu sein.

Behauptung: "Mit Blick auf die Gesellschaft wie sie ist, mit der besonderen Berücksichtigung auf die Benachteiligung der Armen"

Wahrheit: Jesus hat nie gesagt, dass die materiell Armen prinzipiell benachteiligt seien, sondern dass er, wenn, dann unter den Armen ist. Gäbe es überhaupt keine Armen mehr, wären bald fast alle Menschen gottlos. Oft ist erst der Fall durch den Hochmut nötig, damit Gott gefunden wird. Und dabei soll ohne Charakterumkehr garnicht wieder sofort in den Reichtum zurückgeholfen werden, damit der Mensch wieder hochmütig anderen schadet. Und dennoch sagt auch Jesus, dass es bei der Trennung von Böcken und Schafen darauf ankommt, ob jemand (individuell!!) gerne den Armen hilft, gerne gibt. Doch passende Hilfe ist ... unterschiedlich je nach Charakter!! Das ist ein wesentlicher Unterschied zwischen dem UNO-Scheinchristentum und der wahren Lehre. Nach der UNO sind alle Menschen gleich und daher gilt es folglich zuerst alle Armen gleich zu behandeln und insgeheim letztlich alle Menschen der Bevölkerung gleich arm zu machen. Gott lehrt hingegen etwas ganz anderes, dass nicht alle Menschen gleich sind und die Gotteskinder durch zunehmende Demut und Liebe und Einfühlvermögen und dadurch gegebener Weisheit die wahre Beurteilungsfähigkeit bekommen, wem wie geholfen werden kann!! Wahre Nächstenliebe
Es gilt auch zu unterscheiden zwischen materieller und geistiger Armut. Geistige Armut bedeutet zuerst, dass die Besserwisserei, auch das obige angebliche "Sehen" abgelegt wird, soweit ist sie dann auch gut, wenn man ein aufnahmefähiger Acker geworden ist. Deswegen ist das in der Bergpredigt positiv erwähnt. Sodann kommt aber der richtige geistige Reichtum, der Geist der Wahrheit, der soll klarerweise nicht abgebaut werden.

Behauptung: "Es geht immer darum, dass Menschen in Freiheit handeln dürfen um eine Gesellschaft zu erwirken, in der sie ihrer Verantwortung gerecht werden können, in Politik, in Wirtschaft, in Technik, in Wissenschaft." "Die 6 Prinzipien sind Faustregeln dieser Verantwortung" (das wäre die Grundlage der christlichen Lehre). "Diese Faustregeln der Verantwortung orientieren Menschen in ihren Entscheidungen"

Was bedeutet das nun? Es wird versteckt behauptet, dass wenn Menschen nicht nach diesen 6 Prinzipien (statt Geboten Gottes) entscheiden würden, sie den angeblich auf Christus basierenden Pflichten nicht gerecht werden würden. Das heißt, wer deren "Auslegung" oder "Diktat" der "Gleichmacherei als Gerechtigkeit" nicht folgt, sei verantwortungslos gegenüber der Gesellschaft!! Diese Behauptung, wie Gerechtigkeit wäre, stimmt aber nicht mit dem, was Jesus tat und lehrte, überein.

Mit anderen Worten: Jesus und die Seinen wären demnach verantwortungslos und Gefährder der Gerechtigkeit (und des Friedens, usw.)

Jesus Christus wurde in diesem sozialistisch-kommunistischen UNO-Wertekatalog (wie er den Menschen präsentiert wird, nicht wie noch viel ärger er zum Volk wirklich ist) bisher kein einziges Mal erwähnt.



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6 Faustregeln nach der Ordensgemeinschaft
(und der UNO)

Gebote Gottes
Personalität/Menschenwürde

besser
Gemeinwohl

besser
Solidarität

besser
Subsidiarität

besser
Nachhaltigkeit

besser
Option für die Armen/Gerechtigkeit

besser
 
 
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