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Der Weg zur Erlösung Teil 18:
Dann werden dem Menschen durch die Barmliebe Gottes die Gesetze Mosis stark ins Gedächtnis ernst mahnend gerufen vom ersten bis zum letzten und wird ihm aufgetragen die strengste Befolgung derselben, damit er sich demütige und verleugne bis in den innersten Grund,und zwar aus derselben Ursache, als wie eine Wäscherin ihr Tuch so lange balgend in die engsten Gewinde preßt, damit ja selbst die kleinsten Schmutzteile durch das innehaftende Wasser beim Entweichen sollten mitgenommen werden, was so oft wiederholt wird, als nur noch irgendeine Trübe am Wasser bemerkt wird.Dann erst wird eine solche Wäsche unter die Strahlen der Sonne gegeben, damit dieselben noch den letzten Tropfen des Schmutzes verdunstend hinwegnehmen, so daß er dann von den reinen Winden nach allen Seiten vernichtet verweht werde.[HIM 3.400617.18][RB 1.78.18] Die Helena wird hier ganz verblüfft, reibt sich die Augen und spricht endlich mit ganz liebebebender Stimme: "Hm-hm, wär freilich unendlich süß, so was! - Hm, unendlich gerne hätte ich Dich freilich wohl! Aber wenn Du doch nur nicht gar so entsetzlich heilig und allmächtig wärest?!"
DER UNTERGANG BABYLONSZUERST IM JENSEITIGEN SEELISCHEN (!)WEIL KEINE ARBEIT AM VERDORBENENDazu gilt es zu verstehen, dass es im Jenseits genauso Änderungen gibt wie im Diesseits. Denn das Jenseitige ist ja das seelische Feinstoffliche, das sich zuerst ändert, und im zähen Materiellen wirkt sich das erst später aus.Swedenborg meinte, dass sich jenseitig im 18. Jahrhundert diese große diesbezügliche Änderung zugetragen hat, sodass die kath. Kirche bereits gefallen ist.Die Prinzipien wodurch man fällt und ins Gericht kommt, gelten immer, das heißt, sie kommen bis zur völligen Wiedergeburt im Geiste im Kleinen oder Größeren immer wieder vor, weshalb individuell Arbeit am innerlich Verdorbenen angesagt ist. Hier ist aber der historisch gesellschaftlich große Fall beschrieben, der bereits war.Jetzt sind wir hingegen beim letzten Versuch, in dem das Böse und seine Ausführenden nochmal die große Herrschaft zu erringen möchte und wenn sie sich am Höchsten wähnen, sich einem "unüberwindbaren Feind" gegenüberstehen sehen, was in Kapitel 20 beschrieben ist.Es wird fortgefahren von der römisch-katholischen Religion: Daß sie wegen der Schändungen und Entheiligungen der Wahrheiten des Wortes und daher der Kirche untergehen werde, V. 1-8.Von den Höchsten im geistigen Stande in ihr, wie sie beschaffen sind, und von ihrer Trauer, V. 9,10.Von den Untergeordneten in jenem Stande, V. 11-16.Von den Laien und dem Volke, die unter ihrer Botmäßigkeit stehen, V. 17-19.Der Engel Freude über ihre Entfernung, V. 20.Von ihrem Untergang in der geistigen Welt, weil keine Anerkennung der Wahrheit, kein Suchen nach ihr, keine Erleuchtung und keine Aufnahme derselben da ist; und daher keine Verbindung des Wahren und Guten, welche die Kirche macht, V. 21-24.
Inhalt der einzelnen VerseDer Untergang Babylons(V. 1) Nach diesem sah ich,
bedeutet, die Fortsetzung von der römisch-katholischen Reli- gion;
sah ich einen Engel herabsteigen aus dem Himmel, der hatte große Gewalt, und die Erde ward erleuchtet von seiner Herrlichkeit,
bedeutet, einen starken Einfluß des Herrn aus dem Himmel durch das göttlich Wahre, wovon Seine Kirche im himmlischen Lichte war.
(V. 2) Und rief in Kraft mit großer Stimme und sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, , die große,
bedeutet, daß er kundgetan habe, daß durch die göttliche Macht des Herrn alle, die in jener Religion und zugleich in der Begierde zu herrschen durch dieselbe waren, in der geistigen Welt gestürzt und in mehrere Höllen geworfen worden seien;
und ist eine Behausung der Dämonen geworden,
bedeutet, daß ihre Höllen seien Höllen der Begierde zu herrschen, entspringend aus der Raserei der Selbstliebe, und der Begierden, die Wahrheiten des Himmels zu entheiligen, entspringend aus dem unechten Eifer jener Liebe;
und ein Gefängnis jedes unreinen Geistes, und ein Gefängnis jedes unreinen und verhaßten Vogels,
bedeutet, daß das Böse des Willens und daher der Tat, und das Falsche des Denkens und daher der Entschließung derer, die in jenen Höllen sind, teuflisch sei, weil sie sich vom Herrn ab zu sich selbst gewendet haben.
(V. 3) Denn von dem Zornwein ihrer Hurerei haben getrunken alle Völkerschaften und die Könige der Erde haben mit ihr gehurt,
bedeutet, daß sie gottlose Lehren, welche Schändungen und Entheiligungen des Guten und Wahren des Wortes sind, vorgebracht, und sie allen, die in den unter ihrer Herrschaft stehenden Reichen geboren und erzogen wurden, eingeflößt haben;
und die Kaufleute der Erde sind von den Gütern ihrer Vergnügungen reich geworden,
bedeutet, solche, die in jener Hierarchie eine höhere oder niedrigere Stellung haben, die durch die Herrschaft über das Heilige sich göttliche Majestät und überkönigliche Herrlichkeit zu verschaffen wissen, und beständig darauf ausgehen, diese zu befestigen durch Vervielfältigung der Klöster und der unter ihnen stehenden Besitzungen, und durch Schätze, die sie zwecklos von der Welt her sammeln und aufhäufen, und so sich leibliche und natürliche Annehmlichkeiten erwerben durch die himmlische und geistige Herrschaft, die sie sich zugeschrieben.
(V. 4) Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: Geht aus von ihr, Meine Völker! Damit ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, und nicht empfangt von ihren Plagen,
bedeutet, eine Ermahnung vom Herrn an alle, die sowohl in jener Religion sind als die nicht in ihr sind, daß sie sich hüten sollen vor der Verbindung mit ihr durch Anerkennung und Neigung, damit sie nicht der Seele nach verbunden werden mit ihren Greueln und verloren gehen.
(V. 5) Denn ihre Sünden reichten bis an den Himmel, und Gott ist eingedenk geworden ihrer Ungerechtigkeiten,
bedeutet, daß ihr Böses und FALSCHES die Himmel anfeinde, und daß der Herr diese vor der Gewalt dorther beschützen werde.
(V. 6) Vergeltet ihr wie sie euch vergolten hat, verdoppelt ihr doppelt nach ihren Werken, in dem Becher, in dem sie mischte, mischet ihr doppelt,
bedeutet, die gerechte Vergeltung und Strafe nach dem Tod, daß dann das Böse und Falsche, mit dem sie andere verführt und verdorben haben, nach seiner Größe und Beschaffenheit auf sie zurückfallen werde.
(V. 7) Wie viel sie sich verherrlicht und vergnügt hat, so viel gebet ihr Qual und Trauer,
bedeutet, daß je nach dem Grad der Erhebung ihres Herzens durch die Herrschaft und des Frohlockens der Seele und des Leibes über die Reichtümer nach dem Tode sie innerer Schmerz treffen werde, über ihren Sturz und das Gespötte darüber und über Dürftigkeit und Elend;
Weil sie in ihrem Herzen spricht: Ich throne als Königin, und Witwe bin ich nicht, und Trauer werde ich nicht sehen,
bedeutet, daß dies sie treffe, weil sie vermöge der Erhebung ihres Herzens ob der Herrschaft, und von dem Frohlocken ihrer Seele ob der Reichtümer, in dem Vertrauen und in der Zuversicht seien, daß sie beständig herrschen und sich selbst schützen werden, und daß sie jener Dinge niemals beraubt werden können.
(V. 8) Darum an einem Tage werden ihre Plagen kommen, Tod und Trauer und Hunger,
bedeutet, daß deshalb zur Zeit des Letzten s die Strafen des Bösen, das sie getan, auf sie zurückfallen werden, nämlich Tod, welcher ist höllisches Leben und inwendiger Schmerz über den Sturz ihrer Herrschaft, Trauer, welche ist innerer Schmerz über Dürftigkeit und Elend, die an die Stelle des Reichtums getreten, und Hunger, welcher ist Entziehung alles Verständnisses des Wahren;
und mit Feuer wird sie verbrannt werden, denn stark ist der Herr Gott, Der sie richtet,
bedeutet, daß sie von Haß entbrennen werden wider den Herrn und wider Seinen Himmel und Seine Kirche, weil sie alsdann sehen, daß der Herr allein alles in den Himmeln und auf Erden beherrscht und regiert, und durchaus nichts irgendein Mensch aus sich.
(V. 9) Und es werden sie beweinen und über sie klagen die Könige der Erde, welche mit ihr gehurt und gewollüstet haben, wenn sie den Rauch von ihrem Brande sehen,
bedeutet, den inwendigen Schmerz derer, die in höherer Herrschergewalt und deren Freuden waren, durch verfälschte und geschändete Wahrheiten des Wortes, die sie zu Heiligtümern der Kirche gemacht haben, wenn sie dieselben in Unheiliges verwandelt sehen.
(V. 10) Und von Ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual, und sprechen: Wehe, wehe! Jene große Stadt , jene starke Stadt! In einer Stunde ist dein gekommen,
bedeutet, ihre Furcht vor Strafen, und dann die tiefe Wehklage, daß jene also befestigte Religion so schnell und gänzlich zerstört werden könne, und sie selbst verloren gehen.
(V. 11) Und die Kaufleute der Erde werden weinen und trauern über sie, weil ihre Waren niemand mehr kaufe,
bedeutet, die niederen Geistlichen, die den Dienst tun und durch heilige Dinge sich Gewinn verschaffen, hier ihren Schmerz, daß sie nach der Zerstörung s nicht mehr wie früher sich durch jene Dinge etwas erwerben können.
(V. 12) Waren von Gold und Silber, und kostbarem Stein und Perlen,
bedeutet, daß sie dergleichen nicht mehr haben, weil sie das geistige Gute und Wahre, dem solche Dinge entspre- chen, nicht haben;
und Byssus und Purpur und Seide und Scharlach,
bedeutet, daß sie diese nicht haben, weil sie das himmlische Gute und Wahre, dem dergleichen entspricht, nicht haben;
und allerlei Zitrusholz und allerlei elfenbeinernes Gefäß,
bedeutet, daß sie dies nicht mehr haben, weil sie das natürliche Gute und Wahre nicht haben, dem dergleichen entspricht;
und allerlei Gefäß von kostbarem Holz und von Erz und Eisen und Marmor,
bedeutet, daß sie dies nicht haben, weil sie das wißtümlich Gute und Wahre in Sachen der Kirche nicht haben, dem dergleichen ent- spricht.
(V. 13) Und Zimt und Rauchwerk und Salbe und Weihrauch,
bedeutet, daß sie keinen Gottesdienst hervorgehend aus geistig Gutem und Wahrem mehr haben, weil sie nichts inwendig im Gottesdienste haben, das obigen entspricht;
und Wein und Öl und Semmelmehl und Weizen,
bedeutet, daß sie keinen Gottesdienst hervorgehend aus himmlischem Wahren und Guten mehr haben, weil sie nichts inwendig im Gottesdienst haben, das obigen entspräche;
und Rindvieh und Schafe,
bedeutet, daß sie keinen Gottesdienst mehr haben hervorgehend aus dem äußeren oder natürlichen Guten und Wahren der Kirche, weil sie nichts inwendig im Gottesdienste haben, das obigen entspräche;
und von Rossen und Wagen und Leibern; und Menschenseelen,
bedeutet, jenes alles gemäß dem Verständnis des Wortes und der Lehre daraus, und gemäß dem Guten und Wahren seines buchstäblichen Sinnes, was sie nicht haben, weil sie es verfälscht und geschändet haben.
(V. 14) Und die Früchte des Verlangens deiner Seele sind von dir gewichen, und alles Fette und Glänzende ist von dir gewichen, und du wirst es nicht mehr finden,
bedeutet, daß alle Seligkeiten und Wonnen des Himmels, auch die äußeren, wie sie von ihnen gewünscht werden, gänzlich entfliehen und nicht mehr erscheinen werden, weil keine himmlischen und geistigen Neigungen zu Gutem und Wahrem bei ihnen sind.
(V. 15) Und die mit dergleichen gehandelt und reich geworden sind von ihr, werden von ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual, weinen und trauernd,
bedeutet, den Zustand vor der Verdammnis, und dann die Furcht und Wehklage derer, die durch verschiedene Erlassungen und Verheißungen himmlischer Freuden sich Gewinn verschafft haben.
(V. 16) Und sagen: Wehe, wehe, diese große Stadt, umkleidet mit Byssus und Purpur und Scharlach, und übergoldet mit Gold, kostbarem Stein und Perlen, denn in einer Stunde ist verwü- stet worden so großer Reichtum,
bedeutet, tiefe Wehklage, daß ihre Herrlichkeiten und gewonne- nen Güter so plötzlich und so ganz zerstört worden seien.
(V. 17) Und jeder Steuermann, und jeder, der auf den Schiffen sich aufhält, und die Schiffs- leute, und wie viele das Meer durchschiffen,
bedeutet, diejenigen, die Laien heißen, sowohl die, welche in höheren Würden stehen, als die, welche niedriger gestellt sind, bis zum Pöbel herab, die jener Religionsform zugetan sind, und sie lieben und küssen, oder von Herzen anerkennen und verehren;
standen von Ferne
(V. 18) und schrien, da sie den Rauch von ihrem Brande sahen, und sprachen: Was glich doch dieser Stadt,
bedeutet, in entferntem Zustand ihre Trauer über die Verdammung dieser Religion, die sie für erhaben über jede Religion in der Welt hielten.
(V. 19) Und warfen Staub auf ihre Häupter, und riefen weinend und trauernd, und sprachen: Wehe, wehe, jene große Stadt!
bedeutet t, ihren Schmerz und ihre Trauer inwendig und aus- wendig, welche sind ein Wehklagen, daß eine so vortreffliche Religionsform gänzlich zerstört und verdammt worden sei;
in welcher reich geworden sind alle, die Schiffe im Meere hatten, von ihrer Köstlichkeit, denn in einer Stunde sind sie verwüstet worden,
bedeutet, wegen dessen, daß durch die heiligen Dinge dieser Religion alle, wie viele ihrer davon kaufen wollten, begnadigt wurden, und für weltliche und zeitliche Reichtümer himmlische und ewige Reichtümer empfingen.
(V. 20) Frohlocke über sie, du Himmel, und ihr heiligen Apostel und Propheten, denn et hat Gott euer über sie,
bedeutet, daß sich nun von Herzen freuen sollen die Engel des Himmels und die Menschen der Kirche, weil entfernt und verworfen worden sind, die im Bösen und Falschen jener Religion sind.
(V. 21) Und es hob ein starker Engel einen Stein auf, gleich einem großen Mühlstein, und warf ihn in das Meer und sprach: So mit Ungestüm soll fallen , die große Stadt, und nicht mehr gefunden werden,
bedeutet, daß durch einen starken Einfluß des Herrn aus dem Himmel jene Religion mit allen ihren geschändeten Wahrheiten des Wortes jählings werde in die Hölle geworfen werden, und daß sie den Engeln nirgends mehr erscheinen werde.
(V. 22) Und die Stimme der Harfenspieler und Sänger und der Flötenspieler und Trompeten- bläser soll nicht mehr in dir gehört werden,
bedeutet, daß bei ihnen nicht sein werde irgendein Trieb zum geistig Wahren und Guten, noch ein Trieb zum himmlisch Guten und Wahren;
und kein Künstler irgendeiner Kunst soll mehr in dir gefunden werden,
bedeutet, daß die, welche in jener Religion durch die Lehre und durch ein ihr gemäßes Leben sind, nicht mehr irgendein Verständnis des geistig Wahren haben und daher auch nicht irgendein Denken des geistig Wah- ren, so viel von ihnen selbst (abhängt) ;
und die Stimme der Mühle soll nicht mehr in dir gehört werden,
bedeutet, daß bei denen, die in jener Religion durch deren Lehre und durch ein dieser gemäßes Leben sind, nicht sei irgendein Suchen, Erforschen und Bekräftigen des geistig Wahren, weil das angenommene und befestigte und somit eingepflanzte Falsche im Wege steht.
(V. 23) Und das Licht der Leuchte soll nicht mehr in dir leuchten,
bedeutet, daß die, welche in dieser Religion durch Lehre und ein dieser gemäßes Leben sind, keinerlei Erleuchtung vom Herrn und aus dieser kommendes Schauen des geistig Wahren haben;
und die Stimme des Bräutigams und der soll nicht mehr in dir gehört werden,
bedeutet, daß bei denen, die in jener Religion durch die Lehre und ein dieser gemäßes Leben sind, keine Verbindung des Guten und Wahren sei, durch welche eine Kirche entsteht;
weil deine Großen die Kaufleute der Erde waren,
bedeutet, daß die Höheren in ihrer kirchlichen Priesterherrschaft dergleichen seien, weil sie mittelst verschiedener, auch willkürlicher Rechte, die ihnen in den Statuten ihres Standes erteilt worden, Handel treiben und Erwerb machen;
weil durch deine Giftmischerei verführt wurden alle Völkerschaften,
bedeutet, ihre ruchlosen Künste und Schlauheiten, durch die sie aller Seelen von dem heiligen Dienste des Herrn abgebracht haben zu unheiligem Dienste lebendiger und toter Menschen und der Götzenbilder.
(V. 24) Und in ihr wurde Blut der Propheten und der Heiligen gefunden, und aller Getöteten auf Erden,
bedeutet, daß aus der Religion, die unter der Stadt verstanden wird, Schän- dung und Entheiligung alles Wahren des Wortes und daher der Kirche entsprungen sei, und daß von ihr FALSCHES ausgegangen sei in die ganze Christenheit.
Die Arbeit am Verdorbenen hat erhabenes Gelingen, und die Welt kommt in Ordnung.
Fördernd ist es, das große Wasser zu durchqueren.Beim Hingehen wird man Geschäfte haben.
Vor dem Anfangspunkt drei Tage, nach dem Anfangspunkt drei Tage.
Vor dem Anfangspunktheißt wörtlich
vor dem Zeichen Gia. Das Zeichen Dschen im Osten bedeutet den Frühling und die Liebe. Es hat die zyklischen Zeichen Gia (und I) bei sich. Gia ist der Anfangspunkt*. Vor den drei Frühlingsmonaten, deren Tage Gia (und I) heißen, liegt der Winter. Hier ist das Ende der Dinge der Vergangenheit. Nach den Frühlingsmonaten kommt der Sommer; vom Frühling bis zum Sommer ist der neue Anfang. Die Worte:
Vor dem Zeichen Gia drei Tage, nach dem Zeichen Gia drei Tagewerden also erklärt durch die Worte des Kommentars:
Daß auf jedes Ende immer ein neuer Anfang folgt, das ist der Lauf des Himmels.Da es sich in diesem Zeichen um innere Verhältnisse, Arbeit an dem von den Eltern Verdorbenen, handelt, muß Liebe vorwalten und sich über Anfang und Ende erstrecken (vgl. das Zeichen Sun, das Sanfte, Nr. 57).
Zurechtbringen des vom Vater Verdorbenen.
Zurechtbringen des von der Mutter Verdorbenen.Er findet den mittleren Weg.
Zurechtbringen des vom Vater Verdorbenen.Dabei ist endgültig kein Fehler.
Dulden des vom Vater Verdorbenen.Er geht hin, aber findet noch nichts.
Zurechtbringen des vom Vater Verdorbenen. Man findet Lob.
Dient nicht Königen und Fürsten.