Vorhergesagte Zeitpunkte - A-SITE

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Vorhergesagte Zeitpunkte

Prophezeiungen > Hinweise zu Vorhersagen
ACHTUNG!

Propheten sagen i.d.R. keine Jahreszahlen voraus, weil die Zukunft ja nicht fix ist und sich entsprechend der Eigenschaften der Menschen entwickelt.

Es ist vielmehr so, dass Prophezeigungen, die in angeblich angekündigten Jahren dann nicht eintreten, lächerlich gemacht werden sollen! 

Und warum der Aufwand GEGEN UNS? Weil sie so hilfreich sind! Wenn man Spreu vom Weizen trennen kann und demütig versteht, wofür sie dienen.
 
Prophezeiungen - was bisher geschah


Von der weltlich-materiellen Selbst- und Genusssucht bis zur Herrschsucht
Andererseits werden die Finsteren weitermachen, und böser werden, bis das Maß voll ist

Angebliches Gemeinwohl (Stehlen des himmlischen Feuers): [HIM 2.440602.9] Wird aber der „Drache“ oder die „H.“ damit wohl zufrieden sein, so ihr Hauptstrom (des Falschen durch vermehrte Wahrheits-Offenbarungen) vertrocknen wird, wenn ihr Gericht, ihr Einfluß bei den Großen der Welt geschmälert, ja endlich ganz versiegen wird, wenn ihr Machtspruch unter den geweckten Völkern der Erde von der Wirkung sein wird wie das nächtliche Gesumse einer Gelse?
[HIM 2.440602.10] O damit wird der „Drache“ nicht zufrieden sein! – Er wird sich gar gewaltig ärgern und wird seine falschen Propheten aussenden, wie er selbst einer ist im vollsten Sinne. Und diese werden sein gleich drei „Fröschen“, die zur Nachtzeit ganz gewaltig in den Sümpfen und Morästen quaken.
[HIM 2.440602.11] Wer wohl sind so ganz eigentlich die „Frösche“, diese „unreinen Geister“, diese echten „Teufel“? – Ich brauche sie dir nicht namentlich aufzuführen, aber bezeichnen will Ich sie dir, daß du sie leicht erkennen wirst.
[HIM 2.440602.12] Siehe, die „Frösche“ sind die drei Hauptgesellschaften unter dem Szepter der H., die da in der Zeit sich überall hervortun und Demut, Entsagung und die allerstrengste Buße predigen und rufen die „Könige“ und die Großen um Aufnahme und Beistand an, auf daß sie dann leichter herrschen möchten über alle Kreaturen der Erde. Denn demütige, [durch Vorwände] allem entsagende und somit büßende Völker sind leicht zu regieren und gewähren den Herrschern die größten Vorteile!
[HIM 2.440602.13] Aber eben diese drei Gesellschaften sind selbst die herrschsüchtigsten und sind vorzugsweise der „Strom Euphrat“, über den nun die Schale ausgegossen wird.
Sammlung der "Wir sind alle eins" Reingefallenen: [HIM 2.440602.14] Sie rüsten sich wohl zum „Kampfe am Tage Gottes“. – Ich aber werde sie alle versammeln im Orte der ewigen Nacht, „Harmagedon“. Und Mein Tag wird sie verschlingen auf immer – also wie der die Diener des Zeus verschlungen hat.
Langfristiger Prozess von Beginn der Neuoffenbarungen bis zum demnächst stattfindenden großen Weltgericht: [HIM 2.440602.15] Dieser große Tag aber ist schon da und breitet sich im verborgenen aus und kommt heimlich wie ein Dieb.
[HIM 2.440602.16] Wohl euch, die ihr ihn erkannt habt und euch schon lange sonnet an seinen lebendigen Strahlen!
[HIM 2.440602.17] Wehe aber denen, die dieser Tag unvorbereitet treffen wird! – Wahrlich, die Tiefe des Meeres mit einem Mühlsteine am Halse wäre ihnen besser denn dieser Tag, der euch schon so helle leuchtet zum ewigen Leben!
[HIM 2.440602.18] Das ist der Sinn des „sechsten Engels“! – Verstehet ihn wohl! – Amen.
  • Mehr Arbeitsplatzvernichtung durch Industrie/Maschinen, Elend in vielen Ländern
  • Materieller Wohlstand, Abfall von Gott, 
  • Modesüchtige - Lorber: Das Licht halten sie für Finsternis, und die Finsternis fürs Licht!
  • Offenbarung: Eigenliebe (Tier aus dem Meer), 
  • "Iss, rinke, spiele! Nach dem ode gib es kein Vergnügen; denn der od ist das Ende der Dinge" ist die materielle genusssüchtige Einstellung des Epikur (einer der Hauptgründer der Essäer), die immer mehr aufkommt.
  • Mehr Infos, warum die Epikur-Lebensweise zum Elend im Inneren und in der Welt führt und auch zu Zuständen wie zu Zeiten Noahs und Lots führt.
  • [GEJ 8.181.17] Denn ein Teil fängt an, alle Mittel aufzubieten, um selbst nach der Weise Epikurs ein Leben führen zu können; ein anderer und stets größerer Teil aber muß dabei offenbar in die größte physische und noch größere geistige Not versinken, und alles Elend und alle Not ist dann auf der Erde unter den Menschen fertig.
    [GEJ 8.182.3] Merket es euch, was Ich euch noch hinzu verkünde! So es auf der Erde einmal gar viele Epikure geben wird, dann wird auch bald ein allgemeines Weltgericht über alle Menschen auf dieser Erde von Gott aus zugelassen werden, und wir werden dann wohl sehen, ob sich wieder irgend Menschen erheben werden, die mit dem Maßstabe in der Hand zu ihren Nebenmenschen zu sagen sich getrauten: ,Sieh, dieses große Stück Land habe ich ausgemessen, die Grenzsteine ausgestellt und erkläre es als mein völlig unantastbares Eigentum, und wer sich erfrechen würde, mir da etwas streitig zu machen oder nur zu sagen: ,Freund, da hat ein jeder von uns dasselbe Recht, so er nur die Macht und die Mittel dazu besitzt, dein dir eingebildetes Recht aus den Händen zu reißen!‘, den bestrafe ich mit dem Tode!‘
  • [GEJ 9.70.6] Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird es auch geschehen in der Zeit der abermaligen Ankunft des Menschensohnes. (Luk.17,26) Sie aßen und tranken ganz wohlgemut, sie freiten und ließen sich freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche stieg und dann die Flut kam und alle ersäufte. (Luk.17,27) Desgleichen auch, wie es geschah zu den Zeiten Lots: sie aßen und tranken, sie kauften und verkauften und pflanzten und bauten. (Luk.17,28) An dem Tage aber, den Ich euch auf dem Ölberge näher erklärt habe, da Lot aus Sodom ging, regnete es schon Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. (Luk.17,29)
    [GEJ 9.70.7] Sehet nun, also wird es auch sein und geschehen in jenen Zeiten, wenn des Menschen Sohn abermals wieder wird geoffenbart werden! (Luk.17,30)
     
  • Offenbarung: Wirtschaft/Industrie/Geld als Anwendung (Tier von der Erde)

    • Aiello: Die Regierenden sind zur wahren Inkarnation des Bösen geworden; während sie von Frieden sprechen, rüsten sie und bereiten die tödlichsten Waffen vor, — um Völker und Nationen zu vernichten.«
    •  Sie wird noch härtesten Prüfungen der göttlichen Gerechtigkeit ausgesetzt sein, bevor das höllische Feuer über der ganzen Menschheit lodert. 
    • Irlmaier: Bankomatkarte
    • Irlmaier: Smartphones
    • Irlmaier: Schwarzer Präsident (2008)
    • Sittenverfall, destabilisierende satanische Werte, Lorber: durch Herrschsucht gezeichnet an Stirn und Hand
    • Van Rensburg: Scheinperestroika. Neuaufflammen des Kommunismus in Westeuropa
    • Van Rensburg: EU -Regierung: stellt sich gut dar, ist aber teuflisch und korrupt. real: Politische Täuschungen zwecks Chaoserzeugung und Unterdrückung: Schein-Pandemien, Schein-Terror, Schein-CO2-Problem... riesiges Budget für die Betrügereien.
    • Überwachung, Zensur und Verfolgung mit Hilfe moderner Technik
    • Jesuitenpapst als Christenverfolger prophezeiht. Theosophen gegen Gläubige.
    • Wahre Krämer- und Wechslerzeit. 
    • Aiello: Der Materialismus schreitet bei allen Völkern voran und setzt seinen durch Blut und Tod gekennzeichneten Marsch fort. 
    • Wenn Gute stark verringert, wie zu den Zeiten Noahs: Allg. Gericht. 
    • Irlmaier: Geld verliert an Wert, Steuererhöhungen (EU Budget beschlossen) "Banken haben kein Geld mehr", "Staaten gehen kaputt"; Hoffmann: unterschiedlich schnell/mehr je Land; Verarmung, Arbeitslosigkeit. Buchela: Sie werden euer Geld töten (Ausland). Ev. kommt man nur mehr an kleine Teile des Geldes ran.
    • LdL: (Geld-Wirtschaft:) Arme werden reich des Geldes rasch, Doch der rasche Reichtum wir zur Asch' Ärmer alle mit dem größ'ren Schatz. Minder Menschen, enger noch der Platz.

    Teuflische Herrschaft, Trübsal, Werteverdrehung:

    • LdL: (Demokratie/UNO statt Könige - zuerst keine Verantwortlichen: ) Da die Herrscherthrone abgeschafft, Wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft, Bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt; Wer berufen wird zu einem Amt. (Kein sinnvolles Wirken mehr möglich)
    • LdL: (Vernichtung der Bauern:) Bauer heuert bis zum Wendetag, All sein Müh'n ins Wasser nur ein Schlag, Mahnwort fällt auf Wüstensand, Hörer findet nur der Unverstand.
    • LdL: (Satanische Regeln. Blutrünstig. "Karriere", über Leichen gehend: ) Wer die meisten Sünden hat, Fühlt als Richter sich und höchster Rat, Raucht das Blut, wird wilder nur das Tier, Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.

    • JL: [GEJ 8.185.2] Das (reinigende) Feuer wird heißen große und allgemeine Not, Elend und Trübsal, wie die Erde eine größere noch nie gesehen hat. Der Glaube wird erlöschen und die Liebe erkalten, und alle armen Geschlechter werden klagen und verschmachten, aber die Großen und Mächtigen und die Könige dieser Welt werden den Bittenden dennoch nicht helfen ob des zu großen Hochmutes und daraus auch ob der zu großen Härte ihres Herzens! 
    [DZS 11.5] Ich habe auch in den vorhergehenden zehn Stunden so manches gezeigt, wie es in der gegenwärtigen Zeit auf der Erde zugeht, wobei Ich euch freilich noch die allergrößten Schändlichkeiten verschwiegen habe.
    • Ich habe euch gezeigt das Mangelhafte der Jurisprudenz im allgemeinen; 
    • Ich habe euch gezeigt die Tollheit Asiens wie die Barberei Afrikas; 
    • Ich habe euch gezeigt die Schändlichkeiten Amerikas, freilich nur einen sehr geringen Teil davon; 
    • Ich zeigte euch die Rechtspflege Englands vorzugsweise in seinen äußeren Verhältnissen, 
    • wie auch die Behandlung der Verbrecher auf denen euch bekannt gegebenen Küsten Australiens. 
    • So habe Ich euch auch im tiefen Süden gezeigt ein mißhandeltes Land, wie es war und wie es größtenteils noch jetzt ist; 
    • jedoch eben bei diesem Lande muß Ich euch auf etwas aufmerksam machen, und zwar zuerst vorzüglich auf das, daß ihr auf dieses eben von diesem Lande Ausgesagte eine doppelte Aufmerksamkeit richten, 
    • und für's zweite, daß ihr eben das von diesem Lande Ausgesagte am allerwenigsten buchstäblich nehmen sollet; warum, wird euch die Folge zeigen. 
    • Ferner habe Ich euch noch gezeigt die höchst tyrannisch strengen Verhältnisse anderer Inselstaaten und vorzugsweise des japanischen, 
    und so noch einiges in Kürze über den nördlichen Staat Rußland.
    [DZS 11.6] Obschon zwar sich die Sachen in der Welt so verhalten, so sind aber dessenungeachtet diese Verhältnisse von Mir euch nicht deswegen kundgegeben worden, damit ihr daraus ersehen sollet, wie es allenfalls in der Welt zugeht, denn solches und noch tausendmal Ärgeres werdet ihr ohnehin künftig nur zu oft zu lesen bekommen, sondern die Ursache, darum ich euch solches kund gegeben habe, ist keine andere als diese, daß ihr daraus das große Geheimnis des verlorenen Sohnes ein wenig zu eurem größten Nutzen tiefer erkennen möchtet.

    Frühere Kriege:

    • [GEJ 8.185.3] Also wird auch ein Volk sich erheben wider das andere und wird es bekriegen mit Feuerwaffen. Dadurch werden die Herrscher in große, unerschwingbare Schulden geraten und werden ihre Untertanen mit unerschwingbaren Steuern quälen. Es wird dadurch entstehen eine übermäßige Teuerung, Hungersnot, viele böse Krankheiten und Seuchen und Pestilenz unter den Menschen, Tieren und sogar Pflanzen! (da sind vor allem Kriege bis zum 1. WK gemeint)
    • später: [GEJ 8.185.7] In derselben Zeit (Industrie) aber wird auch das natürliche Feuer einen gewaltigen Dienst zu versehen überkommen. Das Feuer wird die Schiffe auf allen Meeren mit mehr denn der Schnelligkeit der Winde umhertreiben; auch werden die Menschen durch ihren scharfen Verstand eherne Wagen und Straßen machen, und statt der Zugtiere werden sie Feuer vor den Wagen einspannen und mit seiner Gewalt schneller denn ein abgeschossener Pfeil über die Erde weit hinfahren.
    • [GEJ 8.185.8] Also werden sie auch den Blitz (Elektrizität) zu bannen verstehen und denselben zum schnellsten Überbringer ihrer Wünsche und ihres Willens von einem Ende der Erde zum andern machen. Und so sie, die stolzen und habgierigen Könige, miteinander Krieg führen werden, so wird dabei das Feuer auch den entscheidendsten Dienst zu versehen bekommen; denn durch seine Gewalt werden eherne Massen in Kugelgestalt von großer Schwere in Blitzesschnelle gegen den Feind, gegen die Städte und Festungen geschleudert werden und große Verheerungen anrichten. (zuletzt im 1.WK maßgeblich)
    • [GEJ 8.185.9] Und die erfinderischen Menschen werden es mit diesen Waffen so weit treiben, daß dann bald kein Volk gegen das andere mehr einen Krieg wird anfangen können. Denn werden zwei Völker mit solchen Waffen sich anfallen, so werden sie sich auch leicht und bald bis auf den letzten Mann aufreiben, was gewiß keinem Teile einen wahren Sieg und Gewinn bringen wird. Das werden die Könige und ihre Heerführer bald einsehen und werden sich daher lieber im Frieden und guter Freundschaft vertragen; und wird sich irgend ein höchst stolzer und ehrgeizigster Störenfried erheben und gegen seinen Nachbarn ziehen, so werden sich die Friedliebenden vereinen und ihn züchtigen. Und auf diese Weise wird sich denn dann auch nach und nach der alte Friede unter den Völkern der Erde einstellen und dauernd befestigen.
    • Das Ende des 1.WK markiert das Ende des Zeitalters des (Hoch-)ImperialismusDas vieltausendfache Fronterlebnis in den Schützengräben, das Massensterben und die durch Not bedingten Umwälzungen des Lebensalltags veränderten die Maßstäbe und Perspektiven in den Gesellschaften.
    • (Erfindungen mit diesem und für heutige Kriege beschriebenem "Kriegsfeuer" gehören zur 2. Art der Läuterungsfeuer. Endet mit dem 3. WK)


    Vorhergesagte Erscheinungen sind da

    [HIM 3.490406.6] Es steht geschrieben von dieser Zeit, wie sie beschaffen sein wird, und sehet, die vorhergesagten Erscheinungen sind nun da im Vollmaße; wer kann sie verkennen?


    Es gibt bereits die gereinigte Lehre - und spirituellen Fortschritt bei jenen, die danach leben!

    [HIM 3.490406.3] Der Gang dieser Zeiten zeigt allerklärlichst an,
    -------------> woran es nun am meisten gebricht, nämlich an Licht.
    Was nützt es da von der Liebe predigen, was von der Haltung der Gottesgebote,
    ---> so diejenigen, denen gepredigt wird, sich in aller Finsternis befinden und dem Prediger ins Gesicht sagen:
    ---> Was redest du von dem, was du ebensowenig je gesehen und empfunden hast als wir?
    ---> Allen Lehrern sei gesagt, daß sie alle ihre Lämpchen nun reinigen sollen und sie versehen reichlich mit gutem Öle; und so die Lämpchen mit Öl reichlich versehen sind, daß sie dann auch sogleich angezündet werden und gestellt auf den gastlichen Tisch der rechten Einsicht und Erkenntnis. 

    • "Es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reiche Gottes in der ganzen Welt!"
    • Liebe/Friede-Licht des neuen (gereinigten) Wortes (vor allem ab Jakob Lorber 15. März 1840 6 Uhr, vorher u.a. auch der Seher Emanuel Swedenborg, jetzt geben Weise aus der Liebe Orientierung - dafür dient u.a. diese Seite), über lange Zeit, aber wenig werden sich daran kehren (deswegen Weltgericht). Wohl denen, die das Malzeichen des Tieres nicht annehmen, oder es durch Liebe wieder ausbrennen.
    • die Menschen Meines Zeichens werden mit den Weltträumern, Mäklern und Wechslern nicht mehr viel zu tun haben

    • Offenbarung an Jakob Lober 1844: [HIM 2.440602.7] Und wie dieser Naturstrom (Euphrat) böse wirkt, also wirkt auch der arge geistige Strom, der von dem Munde der H. ausgeht, Böses und Falsches im Lande des Geistes.
    • [HIM 2.440602.8] Über diesen bösen geistigen Strom also gießt der sechste Engel (Off. Kap. 16) die Schale aus, daß er vertrockne und dann die rechten „Könige vom Aufgange der Sonne“ wieder zu den Völkern der Erde gelangen möchten und nun auch gelangen werden. Diese „Könige“ aber besagen die rechten und lebendigen Erkenntnisse aus dem Worte.
    • [GEJ 8.186.1] (Der Herr:) „Eine dritte Art (Läuterungs)Feuer aber wird darin bestehen, daß Ich schon etliche hundert Jahre vorher stets heller erleuchtete Seher und Propheten und Knechte erwecken werde, die in Meinem Namen die Völker allerorten ebenso klar und wahr über alles belehren und dadurch befreien werden von allerlei Trug und Lüge, die sich durch die falschen Propheten und Priester sogar in Meinem Namen den Weg bahnen werden zu ihrem Untergange – und damit den bösen Anfang in nicht gar zu langer Zeit beginnen werden und hie und da schon in dieser Meiner Zeit begonnen haben. [GEJ 8.186.2] Diese werden falsche Zeichen und Wunder gleich den heidnischen Priestern tun und werden viele Menschen verführen und sich dabei große irdische Schätze, Reichtümer, Macht und ein großes Ansehen bereiten; aber durch das dritte Feuer und sein hellstes Licht werden sie um alles kommen und völlig zugrunde gerichtet werden. Und die Könige und Fürsten, die ihnen werden helfen wollen, werden dabei um alle ihre Macht, um ihr Vermögen und um ihre Throne kommen; denn Ich werde da Meine Könige und Heerführer wider sie erwecken und ihnen den Sieg verleihen, und so wird die alte Nacht der Hölle und ihrer Boten auf der Erde unter den Menschen ein Ende nehmen. [GEJ 8.186.3] Wie aber diese Nacht nun in der heidnischen, blinden und sinnlosen Zeremonie, die man Gottesdienst nennt, besteht, so wird sie auch in jenen Zeiten bestehen, aber durch die dritte Art des Feuers aus den Himmeln gänzlich zerstört und vernichtet werden! Denn die Lüge wird den Kampf mit dem Lichte der Wahrheit aus den Himmeln ebensowenig siegreich zu bestehen imstande sein, wie die natürliche Nacht der aufgegangenen Sonne Trotz bieten kann! Sie muß fliehen in ihre finsteren Höhlen und Tiefen, und die einmal im Lichte stehen, werden die Nacht nicht mehr aufsuchen gehen.
    • Feind aus den Lüften. Neues Jerusalem (kein Ort). Helfendes Liebes-Licht, aber für die Bösewichte bedrückende Wahrheit. 
    • Lord Kalki oder Karki (weiß): an invisible force destroying evil and chaos. Auf dem weißen Pferd mit Feuerschwert = Weisheit aus der Liebe. (die in den Seinen wirkt). The Indian texts state that Kalki will be born to Awejsirdenee and Bishenjun, or alternatively in the family of Sumati and Vishnuyasha. He appears at the end of Kali Yuga to restore the order of the world. Vishnuyasha is stated to be a prominent headman of the village called Shambhala (Neues Jerusalem). He will become the king, a "Turner of the Wheel", and one who triumphs. He will eliminate all barbarians and robbers, end adharma, restart dharma, and save the good people. After that, humanity will be transformed and will prevail on earth, and the golden age will begin.
    • Durch Verbreitung des Liebeslichts ist der kommunismusartigen Enteignung zu entkommen. Wie die Seinen vor dem Pharao befreit wurden.
    • MORGENROT gegenüber der bleibenden Herrschaft Jesu
    • [HIM 3.490406.7] Sind aber nun allerunzweideutigstermaßen die vorhergeweissagten Erscheinungen eingetroffen,
      wer mag noch fernerhin zweifeln daran, daß nun nicht auch in der Bälde ---> jener große Tag eintreffen werde,
      der eine abermalige größte, letzte und daher bleibende Ankunft Dessen mit sich bringen wird,
      von Dem die beiden Engel aus den Himmeln an der Stelle, an der Er hinauffuhr in Sein Reich, aussagten zu denen, die Ihm nachweinten: „Was weilet ihr nun traurig da und schauet Dem nach, der aufgefahren ist in Sein Reich? Seid getröstet und ziehet nach Hause; denn dieser Jesus, den ihr nun gesehen habet auffahren in die Himmel aller Himmel, wird einst so, wie Er nun aufgefahren ist, wieder herniederkommen und richten alle Geschlechter der Erde! Wohl denen, die Er als gerecht finden wird; diese werden Seine Kinder und Er ihr Herr und Vater sein. Wehe hingegen aber allen, die in aller Ungerechtigkeit verharrt sind; wahrlich, ihre Verantwortung wird ihnen zum Mühlsteine am Halse werden!" - -
      [HIM 3.490406.8] Was diese beiden Engel Gottes und was Ich als der Herr und Gott Selbst von der einstigen Wiederkunft Christi vorhergesagt habe, das ist nun zur Reife gekommen und wird geschehen in der Bälde; denn die Vorbereitungen sind nun schon beinahe alle ins Werk gesetzt worden. Der Menschen Herzen sehen nun aus wie diese Zeiten mit ihren grauenhaften Erscheinungen. Sie sind voll Herrschsucht, Geiz, Neid, Fraß, Völlerei und Hurerei, voll Hader, Zank, Schmähsucht, voll Raub, Krieg, Mord und Pestilenz jeglicher Art. Der Unfrieden und die Lieblosigkeit und vollste Unbarmherzigkeit hat sich ihrer bemächtigt, und dadurch ist nun auch solch eine Trübsal über die Erde gekommen, wie ihresgleichen ebendiese Erde noch nicht getragen, gefühlt und geschmeckt hat. Es ist daher nötig, daß dieser trübseligsten Zeit bald ein Ende gesetzt werde, da sonst noch jene, die bisher zu den Auserwählten gezählt wurden, Schiffbruch leiden könnten.
      [HIM 3.490406.9] Bevor aber Ich als der Herr und Schöpfer alles Lebens wiederkommen kann, muß der Erdboden von allem Unkraute gar fein gereiniget werden; und diese Reinigung geht soeben auf allen Punkten der Erde vor sich. - Wer nun an seiner Seele wissentlich krank ist und nicht trachtet, daß seine Seele gesund werde, der wird nicht lange machen, bis er zugrunde gehen wird!
      [HIM 3.490406.10] Die Zeit der Reinigung aber wird dauern kürzestens vier Wochen; denn es wird nun Stunden geben, in denen mehr geschehen wird als ehedem in einem Jahrhundert. - Ein längerer Termin ist gesetzt auf vier Monate; denn es wird nun Tage geben, von denen einer mehr bedeuten wird als ehedem ein volles Jahrhundert. - Noch ein weiterer Termin ist gesetzt auf vier Vierteljahre; denn es wird nun in einer Woche mehr geschehen als in der Vorzeit in einem vollsten Jahrhundert. - Und noch ein weitester Termin ist gesetzt auf vier Jahre und noch eine Kleinigkeit der Zeit hinzu; denn es werden nun Monde kommen, in denen mehr geschehen wird als in der Vorzeit in sieben Jahrhunderten!
      [HIM 3.490406.11] Diese Zeit aber ist nun wie ein Morgenrot zu jenem Tage, der da kommen wird entweder zum Heile für die Gerechten und für alle jene, die eines sanften und guten Herzens sind und liebhaben ihre Brüder und Schwestern in Meinem Namen; aber dieser Tag wird auch kommen wie ein Dieb über alle jene, die Meiner nicht achten und haben ein hartes und stolzes Herz und halten sich für besser und angesehener als ihre Brüder in was immer und wegen was immer.


    Hinwendung zu Gott wenigstens in der Not

    • Große Not und dadurch demütige Hinwendung zu Gott bringen bei vielen das 2. Gesicht: [DZS 11.26] Ihr werdet euch von der letzten Stunde noch gar wohl erinnern können, wie euch kund gegeben und erläutert wurde ---> "das zweite Gesicht." Ihr werdet euch jetzt wohl denken, sollte dieses zweite Gesicht auch noch mit dem verlorenen Sohne irgend eine Wahlverwandtschaft haben? -[DZS 11.27] O Meine Lieben! Wenn Ich jemandem etwas gebe, so gebe Ich es nicht so, wie die Menschen, die da selbst bei dem besten Willen nie etwas Ganzes geben können, sondern Ich gebe allezeit etwas Ganzes, und so sage Ich euch: ---> Eben in diesem zweiten Gesichte wird euch erst der ganze Knoten gelöset werdet, und ihr werdet nach dieser Lösung euch ---> in eurer Rechnung nicht mehr um eine Minute verirren. [DZS 11.28] Kehren wir nun wieder zu unserem verlorenen Sohne zurück, - und sehen ein wenig zu, wie er mit des Todes größter Not ringt. ---> Sehet seine Seele, wie sie gedränget ist bis auf einen Punkt; und wahrlich, ---> so weit muß es auch kommen! [DZS 11.29] Aber sehet, jetzt geschieht mit der Seele des verlorenen Sohnes, was Ich euch kundgegeben habe von den Seelen, ---> denen das zweite Gesicht dadurch wird. Sehet, ihre große Not ---> breitet sich jetzt in schnellen Schwingungen aus, ---> und diese gelangen hin vor das große Vaterhaus, und die Schwingungen des lieb' erfüllten Vaters --> liebwechseln mit den Angst-, Elend- und Notschwingungen des verlorenen Sohnes.
    • [DZS 11.30] Die Seele des verlorenen Sohnes ---> empfindet ein solch heiliges, ---> sanftes Wehen vom Hause des großen Vaters. Sie kehret aus diesen heiligen Schwingungen ---> mutbeseligt wieder in ihr morsches Haus zurück, erhebt dasselbe wieder,
    • ---> und kehret dahin in der größten ---> sich selbst vernichtenden Demut, dahin, da ihr wisset, daß der verlorene Sohn gekehret ist.
    • [DZS 11.31] Was geschieht aber dort? - Sehet, ---> die Lumpen nur werden dem Sohne ausgezogen und verbrannt;
    • ---> allein der Sohn wird, wie ihr wisset, wieder aufgenommen werden.
    • [DZS 11.32] Sehet, nun habt ihr das ganze bis auf diesen gegenwärtigen Augenblick unenthüllte Geheimnis ---> der prophetischen Zahl des Menschen vor eueren Augen enthüllt. Wenn ihr nur einigermaßen die Verhältnisse der Zeit durchgehet, wahrlich, ihr müßtet mehr denn tot sein, wenn ihr jetzt noch nicht gewahren solltet die heiligen Gnadenschwingungen, die da ausgehen in Strömen nun von dem heiligen Vaterhause! -
    • [DZS 11.33] Auch ihr seid Glieder des verlorenen Sohnes! Dehnet euere Seele weit aus, und lasset erwecken den Geist in eurer Seele, und kehret in aller Demut gleich dem verlorenen Sohne getrost hin in das große Gebiet eures liebevollsten Vaters; wahrlich sage Ich euch, Er wird euch auf dem halben Wege entgegenkommen!
    • [DZS 11.34] Sehet, die Zeit Meiner Gnade ist nahe herbeigekommen, und darum habe Ich euch auch Solches gegeben, daß ihr sie erkennen sollet, daß sie --- jene große Zeit ist, von der die Propheten gesungen haben, ja, jene Zeit, die aus Meinem Munde selbst voraus verkündigt wurde.
    • [DZS 11.35] Darum ---> verharret nur noch eine kurze Zeit, und ---> freuet euch in großer Zuversicht! Denn wahrlich, das große Vaterhaus ist euch näher gekommen, als ihr es ahnet! -
    • [DZS 11.36] Wie ihr aber den verlorenen Sohn und alle diese Zeitverhältnisse ---> in euch erkennen möget, und wie dieser verlorene Sohn in einem jeden Menschen wiedergefunden wird, oder wie er vielmehr sich erst wieder findet, wie "der große Mensch" im Kleinen gewonnen wird, liebe Kinder! davon wird euch die letzte Stunde getreue Kunde bringen. Amen!
    • Wer da ein wahres Verständnis hat, der bleibe in dem Verständnisse und steige nicht unter dasselbe in der Furcht, daß er dadurch etwa seine Weltvorteile einbüßen könnte; denn derlei wird zugrunde gerichtet werden. (Luk.17,31a)



    Ankunft in den Wolken 

    • [GEJ 8.185.10] So man nach dieser Meiner Gegenwart eintausend, achthundert und nahe neunzig Jahre zählen wird, da wird es nahe keinen Krieg auf der Erde mehr geben, (wichtig: 2. und wahrscheinlich 3. WK schon noch, siehe Absatz 11. Zeitangaben sind auch Entsprechungen und können wegen des freien Willens nicht fix sein, wie an anderen Stellen erklärt wurde.) 
    • – und um diese Zeit herum wird auch Meine persönliche Ankunft auf dieser Erde statthaben (mehr Wahrheit) und die größte Klärung der Menschen anfangen (anfangen!). (Hier ist nicht die persönliche Ankunft in Lorber gemeint, sondern die Neuoffenbarungen, etc. verbreiten sich in der Gesellschaft, also in mehr Menschen)


    Eigener innerer Wandel ist der Sinn der Prophezeiungen


    Am wichtigsten ist die innerliche Wandlung (siehe den tiefen Sinn der 10 Gebote), denn von der inneren Reinigung als Voraussetzung für das Wirken des Geistes Gottes in uns hängt die individuelle Zukunft ab, unabhängig davon, wie wild das Weltgeschehen wird. Also ist es für den "normalen" Menschen besser, so er nicht alles als ganz bestimmt zum voraus weiß, was, wie und wann in dieser Welt dieses und jenes über ihn kommen kann und auch kommen muß. Wenn er es nicht für den Zweck der Besserung nutzen will. Ziel ist aber auch nicht, den freien Willen von verbohrten Mitmenschen erzwungenermaßen zu ändern, sondern die individuelle Lösung nur anzubieten. Je mehr Menschen diesen Weg gehen, desto besser ergeht es auch einem ganzen Volk. Die Prophezeiungen sind in erster Linie Warnungen - das Negative müsste nicht geschehen, und wenn es doch geschieht, ist es entscheidend, auf welcher Seite man anhand seines Charakters ist.

    Nach der Läuterung durch all die Ereignisse aus Hochmut
    kommt eine schöne Zeit!

    Schädliche Dünste weg

    • AI: Giftige Luft weggeblasen, Wärmeres Klima, bessere Ernten. 
    • [GEJ 8.186.7] Dadurch aber wird dann auch die Erdluft von ihren bösen Dünsten und Naturgeistern befreit werden, was dann auf alle andere Kreatur der Erde einen segensreichen Einfluß ausüben wird, und was dann auch der natürlichen Gesundheit der Menschen dahin dienen wird, daß alle die vielen und bösen Leibeskrankheiten aufhören werden und die Menschen ein gesundes, kräftiges und hohes Alter werden erreichen können.
    • Bogic: Eine Arznei gegen das Altern - das Lebensalter des Menschen wird nahezu grenzenlos sein. Lorber: Diese Menschen werden aber innerlich unglücklich sein.

    • 15] Deswegen sammelt euch um Mich und haltet fest an Mir und Meiner Lehre! Denn - wie geschrieben steht -: "Himmel und Erde werden vergehen!" Ja, Himmel und Erde werden vergehen; sie werden sich in andere Elemente auflösen, und aus ihnen werden andere Formen und andere Welten hervorgehen. Die ganze Schöpfung wird den gleichen Prozeß durchmachen, den auch das Judenvolk, welches mit seinen Traditionen und mit seiner Religion die Grundlage Meiner Lehre war, durchzumachen hatte.
      16] Ich habe bei der Schöpfung in alles, auch in das geringste Atom, Meinen Geist hineingelegt, um die Materie fähig zu machen, sich zu etwas Größerem und Höherem zu entwickeln. Ebenso war das Judenvolk das geeignete Element, in welchem Ich Meine Darniederkunft bewerkstelligen und - ähnlich wie in der ganzen sichtbaren Schöpfung - Mein großes Geisteswerk vollenden konnte. Jedoch wie das Judenvolk nach seier Mission aufhörte ein Volk zu sein, und wie die Menschheit nach ihrer Läuterung aufhören wird, Träger aller egoistischen Leidenschaften zu sein, weil Besserem Platz gemacht werden muß, ebenso wird die ganze Schöpfung, die bis jetzt noch die Grundlage Meiner Liebe zu allen geschaffenen Wesen ist, einst auch aufhören müssen, der Ausdruck Meiner göttlichen Gedanken zu sein.
      17] Wenn die Wesen der Schöpfung, der Vergeistigung reif, an dem Punkt angekommen sein werden, wo auch die feinste Materie noch als grob erscheinen muß, dann ist diese, mit so vielen Wundern und Schönheiten ausgestattete Welt ein zu grober Träger für das Rein-Geistige, und es muß dann die ganze Schöpfung als Wohnort den Wohnenden gemäß eingerichtet werden, was die Auflösung bedingt. Zu dieser Zeit wird der Menschensohn in aller Herrlichkeit erscheinen - wie Ich einst sagte -, weil auch die geschaffenen Wesen in einem geistigen Verfassungszustand sein werden, diesen Glanz und diese Herrlichkeit ertragen zu können. Dann werden die höchsten Geister und Engel die Auserwählten aus allen vier Winden und von einem Ende des Himmels zum andern sammeln.
      18] Ja, so wird es noch oft geschehen, stets auf höheren Stufen und verbunden mit größeren Seligkeiten. Ich kann Mich Meinen Geistern immer nur so zeigen, wie sie Mich fassen können. Da Ich aber unendlich bin, so sind auch die Auffassungen von Mir unendlich, und Mein Reich wäre kein unendliches, wenn nicht eine stete Steigerung der geistigen Potenzen möglich wäre.
      19] Dies alles sagte Ich in jener Zeit Meinen Jüngern in Bildern voraus, nicht nur damit sie es wissen, sondern damit bewiesen werde, daß Meine Worte nie vergänglich sind und stets wahr bleiben werden! Glaubt ja nicht, daß Ich für euch allein auf die Welt kam, daß Ich alles der kleinen Erde und ihrer Bewohner wegen erduldete, nein, Meine Taten sind Taten der Unendlichkeit! Auch die Bibel, worin zum Teil Meine Worte, die Ich während Meiner Erdenjahre sprach, geschrieben stehen, ist nicht für euch allein - sie gehört der ganzen Schöpfung.
      20] Und wenn Millionen von Welten von Meiner Existenz bis jetzt noch nichts wissen, so wird doch die Zeit kommen, wo auch diese Worte Gottes zu ihnen dringen und von ihnen, entsprechend ihrer geistigen Bildung, verstanden werden. Dann wird bei den geistig vollkommen Wiedergeborenen die harte Rinde des Buchstabens und die wörtliche Auffassung verschwinden, und es wird der reine und tiefe Sinn der Worte Gottes, der Worte eines liebenden Vaters, klar und helleuchtend, der ganzen Schöpfung verständlich, allen zurufen: "Liebet, o liebet nur alle einander!" Denn aus Liebe habe Ich die Welt erschaffen, aus Liebe den größten Akt der Demut auf eurer Erde vollführt, aus Liebe die Menschheit geläutert durch Drangsale und Leiden, damit Meine Worte, die Ich einst sprach und in diesem Evangelium erklärte, stets wahr bleiben! Sie haben keinen anderen Zweck, als Meine Kinder wirklich zu dem zu machen, was viele nur dem Namen nach waren.
      21] So soll nach dem Greuel der Verwüstung, wie nach Gewitter, Regen und Sturm, allen wieder die Gnadensonne in ihrem ganzen Glanze leuchten! Wenn die geistige Luft von allen schlechten Giften gereinigt sein wird, dann bereitet sich, wie die erfrischte Erde nach einem Gewitter, alles zu einem neuen, tätigen Leben vor. Amen.

    Das Klima in Mitteleuropa ändert sich auch. Es wird wärmer werden, ähnlich dem Klima im heutigen Norditalien. In den Tälern werden die Überlebenden Zitrusfrüchte anbauen können. Schnee wird nur noch auf den Bergspitzen fallen.

    Neue Pflanzschule Gottes, Goldenes Zeitalter, gerechte Aufteilung durch echtes Miteinander


    • Die Menschheit wird nach ihrer Läuterung aufhören, Träger aller egoistischen Leidenschaften zu sein, weil Besserem Platz gemacht werden muß. (GM)
    • 49. Über die Welt wird ein neues Zeitalter kommen, das man das goldene nennen wird. (Blinde Jüngling von Prag)
    • [GEJ 8.186.8] Weil die also geläuterten Menschen in Meinem Lichte stehen und lebendig und wahr die Gebote der Liebe für immerdar beachten werden, so wird der irdische Grundbesitz auch so verteilt sein unter den Menschen, daß da jedermann so viel haben wird, daß er bei einem rechten Fleiße nie eine Not zu leiden haben wird; und die Vorsteher der Gemeinden sowie die Könige werden, als völlig unter Meinem Willen und Lichte stehend, dafür sorgen, daß in einem Lande bei einem Volke nie ein Mangel eintreten soll. Und Ich Selbst werde bald da und bald dort die Menschen besuchen und sie stärken und aufrichten, wo immer die Menschen die größte Sehnsucht nach und die meiste Liebe zu Mir haben werden.
    • viele Atheisten, Muslime und Juden werden (wahre) Nachfolger Christi
    • Wernsberg: Alle religiösen Bewegungen werden vereinigt in einem gereinigten und erneuerten Christentum. Es wird alle Nationen in Frieden vereinigen, ohne ihre Kulturen zu verschmelzen.
      Die Kirche wird keine weltweite, mächtige Institution mehr sein. Päpste werden in der Zukunft nicht mehr existieren. Das Christentum in seiner reinsten Form wird von den Herzen der Überlebenden Besitz ergreifen und wird nie wieder als Mittel zur Unterdrückung und Ausbeutung mißbraucht.
    • JL: Daß Ich aber nur in einem solchen Lande und an einem solchen Ort (im Geiste) wieder zur Erde kommen werde, wo unter den Menschen noch der meiste und lebendigste Glaube und die meiste und wahrste Liebe zu Gott und zu den Nächsten bestehen wird, das kannst du als ganz sicher und vollwahr annehmen und glauben. (Weil IN diesen, auch jetzt) [GEJ 8.187.5] Doch so Ich kommen werde, da werde Ich nicht allein kommen, sondern all die Meinen, die schon lange in Meinem Himmelreiche bei Mir sein werden, werden mit Mir in übergroßen Scharen kommen und stärken ihre noch auf der Erde im Fleische wandelnden Brüder, und es wird so eine wahre Gemeinschaft zwischen den schon seligsten Geistern der Himmel und den Menschen dieser Erde bestehen, was den derzeit lebenden Menschen sicher zum größten Troste gereichen wird.
    • Cayce: Evolution oder Revolution der Ideen religiösen Denkens. Die Basis dafür für die Welt wird eventuell aus Rußland kommen. Kein Kommunismus, nein! Doch eher ist es die Basis von dem selben, was der Christ lehrte - seine Art von "Kommunismus".
    • Hepidamus: das Geschlecht der Menschen wird nach diesen Kämpfen herrlicher aufblühen als je zuvor. 
    • Hopi: Die, die bei den Hopi bleiben und hier weiterleben, werden sicher sein. Da werden viele sein zum Wiederaufbau. Und bald, sehr bald danach wird Pahana wiederkehren. Und mit ihm kommt die Morgendämmerung der fünften Welt. Er wird die Saat seiner Weisheit in unsere Herzen einpflanzen. Gerade jetzt werden die Saaten eingepflanzt. Sie werden den Weg ebnen zum Eintreten in die fünfte Welt.
    • Daniel: 4. Zeitalter zerbricht - also insofern auch 5. Zeitalter

    • Bogic: die Regierung der Vereinten Völker wird die Welt regieren und die ganze Welt wird wie ein grosses Dorf sein. Es wird ein neues Zeitalter kommen und ein neues Reich. Es wird gründliche Reformen bringen, welche einen Strom zur Weltvereinigung einleiten werden in ein neues Lebenssystem mit neuem Kalender, einer Religion und einer einheitlichen Weltsprache. Der menschliche Verstand wird eine neue Ernährungsweise finden mit einfacher Produktion. (tja, da kommt es stark darauf an, wie das gemeint ist - hoffentlich nicht nach derzeitigen UNO-Plänen)

    • Die Besseren übernehmen das Kommando. Demokratisches Parteivertrauen ist weg. (Endlich) herbeigerufene "Engelkaiser" Gutwillige Monarchen. 


    • (Die aufgehende Morgensonne in den Herzen: )
      Ja, vom Osten kommt der starke Held,
      Ordnung bringend der verwirrten Welt.
      Weiße Blumen um das Herz des Herrn,
      Seinem Rufe folgt der Wack're gern.

      (Die dem Volk aufgezwungene Masseneinwanderung wird beendet: )
      Alle Störer er zu Paaren treibt,
      Deutschem Reiche deutsches Recht er schreibt,
      Bunter Fremdling, unwillkomm'ner Gast,
      Flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast.

      (Deutschsprachiger Zusammenhalt, Kaiserweihe: )
      Gottes Held ein unzertrennlich Band
      Schmiedest du um alles deutsche Land.
      Den Verbannten führest du nach Rom
      Großer Kaiserweihe schaut der Dom.

      (Neue wohlwollende Regeln,
      da dürfte aber nicht das 2.Vatikanische Konzil gemeint sein: )
      Preis dem einundzwanzigsten Konzil,
      Das den Völkern weist ihr höchstes Ziel,
      Und durch strengen Lebenssatz verbürgt,
      Daß nun reich und arm sich nicht mehr würgt.

      (Deutschland ist wiederauferstanden: )
      Deutscher Nam', du littest schwer,
      Wieder glänzt um dich die alte Ehr',
      Wächst um den verschlung'nen Doppelast,
      Dessen Schatten sucht gar mancher Gast.

      Dantes und Cervantes welscher Laut
      Schon dem deutschen Kinde ist vertraut,
      Und am Tiber - wie am Ebrostrand
      Liegt der braune Freund von Hermannsland.

      (Engelgleicher Wanderhirt: )
      Wenn der engelgleiche Völkerhirt'
      Wie Antonius zum Wandrer wird,
      Den Verirrten barfuß Predigt hält,
      Neuer Frühling lacht der ganzen Welt.

      (Im Herzen erneuerte Christen, Moslems konvertieren, Afrika: )
      Alle Kirchen einig und vereint,
      eine Herde einz'ger Hirt erscheint.
      Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz,
      Schwarzes Land erstrahlt im Glaubensglanz.

      (Prophezeites Friedensreich statt "UNO-Friede": )
      Reiche Ernten schau ich jedes Jahr,
      Weiser Männer eine große Schar,
      Seuch' und Kriegen ist die Welt entrückt,
      Wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt.

      (Demut und Liebe statt Hochmut: )
      Dieses kündet deutschem Mann und Kind
      Leidend mit dem Land die alte Lind',
      Daß der Hochmut mach' das Maß nicht voll,
      Der Gerechte nicht verzweifeln soll!

    [GEJ 8.182.4] Ich sage es euch: Da wird es nimmerdar einen solchen Menschen geben! Denn so Ich zum andern Male auf diese Erde kommen werde, um Gericht zu halten über solche toten Epikureer, und aber auch, um den Lohn des Lebens zu geben dem, der viel Elend und Not aus Liebe zu Gott und zum Nächsten erduldet und ertragen hat, dann soll Mir die Erde mit keinem Maßstabe mehr zu jemandes alleinigem Nutzen vermessen werden, sondern da man stehen wird, da wird man auch ernten und seine Bedürfnisse befriedigen können; und die Menschen werden einander wohl unterstützen, aber keiner wird sagen: ,Siehe, das ist mein Eigentum, und ich bin darüber ein Herr!‘ Denn dann werden die Menschen einsehen, daß Ich allein der Herr bin, sie alle aber sind Brüder und Schwestern.
    [GEJ 8.182.5] Es sollte wohl auch jetzt also unter den Menschen sein; allein in dieser Mittelbildungsperiode (Erdenzeit Jesu) der Menschen, die noch nicht durch das große Lebensfeuer gereinigt sind, wird das zugelassen bleiben, doch von jetzt an nicht mehr volle 2000 Jahre. Darauf aber wird der Geist bei den Menschen das große Übergewicht bekommen, und man wird auf der Erde kein gemessenes Mein und Dein mehr sehen, noch davon reden.
    [GEJ 8.182.6] Ihr, als nun Meine Freunde, habt einen euch zugemessenen großen Landteil der Erde. Fraget euch selbst, wer ihn euch in euer gesetzliches Eigentum zugemessen hat, und die Antwort wird sein: die von den Menschen gemachten Gesetze und euer Geld und andere Schätze, denen eben nur wieder die Menschen einen eitlen Wert erteilt haben!
    [GEJ 8.182.7] Von Gott aus gehört die ganze Erde, so wie das im Anfange der Fall war, allen Menschen gleich; die Weisen sollen sie einteilen nach dem Bedarf der Menschen und sollen sie lehren, diese zu bebauen, und die Früchte sollen dann von den Weisen zum Teile verteilt und der Überfluß in den dazu errichteten Kammern und Speichern aufbewahrt werden, auf daß niemand in der Gemeinde Not zu leiden habe!
    [GEJ 8.182.8] Aber so irgend die Reichen und Mächtigen alles an sich ziehen, so müssen dadurch dann ja auch gar viele tiefst verarmen und in allem Elende und großer Not ihr Leben dahinbringen, weil alles nur den wenigen Reichen und Mächtigen, den Armen aber nichts gehört – außer was ihnen die Reichen und Mächtigen für die für sie verrichtete schwere Arbeit kärglichst geben wollen.
    [GEJ 8.182.9] Es kann aber nun die Sache nicht anders werden, daher seid ihr Reichen und Mächtigen wahre Freunde gegenüber euren armen Brüdern und Schwestern und erweiset ihnen Liebe; speiset die Hungrigen, tränket die Durstigen, bekleidet die Nackten, tröstet die Traurigen und erlöset die Gefangenen, die durch eure Habsucht, durch eure Macht und eure Gesetze unnötigerweise in den Kerkern dem Leibe nach schmachten, und noch mehr aber in den Kerkern der Nacht ihrer Seelen! Gehet hin und befreiet sie, und Ich werde euch erlösen aus der Macht des Todes und des Gerichts!
    [GEJ 8.182.10] Seid in der Folge mit euren Erdengütern nur Meine Sachwalter, und Ich werde euch dafür geben das ewige Leben; denn Ich habe die Macht dazu und kann es geben, wem Ich es will! Mit dem Maße ihr ausmessen werdet, mit dem Maße wird euch wieder von Mir zurückgemessen werden.

    [DZS 12.34] So aber Ich mit einem Menschen eins geworden bin und er mit Mir, saget, was gehet da noch ab von der Wiederfindung des verlorenen Sohnes in einem einzelnen Menschen?
    [DZS 12.35] Hat der nicht alles empfangen und in sich aufgenommen, der Mich aufgenommen hat? Wahrlich, ein jeder einzelne Mensch, der mit Mir eins geworden ist, ist mehr, ja, Ich sage, unendlichmal mehr, als der große Luzifer es je war in seiner euch auf natürlichem Wege unbegreiflichen Größe! -
    [DZS 12.36] Sehet unter diesem verlorenen Sohne, der da Luzifer heißt, wird demnach jeder einzelne Mensch für sich verstanden; und so ein ganzes Volk mit Mir eins geworden ist, so wird dieses ganze Volk ebenfalls nur ein Mensch mit Mir; und alle Menschen, die je auf der Erde gelebt haben und noch leben werden, wenn sie eins geworden sind mit Mir, so werden auch sie nur sein ein Mensch in Mir; d.h. sie alle wird beseelen und beleben ein und derselbige heilige Geist aller Liebe und aller Wahrheit und aller Macht und aller Kraft, und werden nicht sein viele mehr denn einer und einer weniger denn viele, sondern alle werden sein vollkommen eins in Mir; und werden nicht haben viele mehr Macht und Kraft denn einer, und einer nicht weniger denn viele, sondern alle werden leben wie einer, aus derselben Kraft und Macht des heiligen Geistes aller Liebe und aller Wahrheit aus Mir!

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    Die Vorhersagen und Pläne sind durch Auswahl "Prophezeiungen" (Auswahl oben) auffindbar.

    Geistig Geweckte:
    JL (HIM, GEJ, DZS) ... Der Herr durch Jakob Lorber
    GM ... Der Herr durch Gottfried Mayerhofer

    2. Gesicht (seelische Schau): 
    LdL ... Lied der Linde
    NvR ... Nicolaas van Rensburg
    AI ... Alois Irlmaier
    JF ... Johannes Friede


     
     
    Trübsal, Verfolgung, Bürgerkriege und 3. Weltkrieg


    Die Lösung ist: Bleibet in Meiner Liebe (Jesus)

    Lukas Ev.
    6. Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; sehet zu, daß euch nicht bange wird; denn das muß alles geschehen; aber noch ist das Ende nicht da.
    7. Denn es wird erweckt werden Völkerschaft wider Völkerschaft, und Königreich wider Königreich. 
    Und es wird an verschiedenen Orten Hungersnot und Pestilenz und Erdbeben sein.
    8. Alles dies aber ist nur der Anfang der Wehen.
    9. Alsdann werden sie euch in Trübsal überantworten, und euch töten; und ihr werdet von allen Völkerschaften gehaßt werden um Meines Namens willen.
    10. Und viele werden Ärgernis nehmen und einander überantworten und einander hassen.
    11. Und viele falsche Propheten werden erweckt werden und viele irreführen.
    12. Und weil das Unrecht sich mehrt, wird die Liebe vieler erkalten.
    13. Wer aber beharrt (fester Wille der Liebtätigkeit) bis ans Ende, der wird errettet werden.
    14. Und dieses Evangelium vom Reiche wird im ganzen Erdkreis gepredigt werden zum Zeugnis über alle Völkerschaften, 

    GM: Schon in jener Zeit sagte Ich zu Meinen Jüngern: "Es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reiche Gottes in der ganzen Welt!", und dieses Evangelium ist dieses Werk, das Ich euch hier als Zeichen Meiner Liebe und Gnade überlasse.

    und dann wird das Ende kommen.
    15. Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung, von dem durch den Propheten Daniel gesagt ist, am heiligen Orte stehen [wer es liest, der merke auf];
    16. Dann sollen die, so in Judäa sind, fliehenauf die Berge.
    17. Wer auf dem Dache ist, steige nicht hinab, etwas aus seinem Hause zu nehmen.
    18. Und wer auf dem Felde ist, kehre nicht um hinter sich, seine Kleider zu nehmen.

    GM 14] Die Zeit der Greuel und der Verwüstung ist mehr geistig als materiell zu verstehen; denn was im Evangelium steht, wie z.B.: "Wer auf dem Dache ist, der steige nicht hernieder!" usw., dies alles besagt: Laßt das Weltliche fahren und haltet euch an das Unverwesliche, Geistige! Dort ist der Anker, der euer Lebensschiff in den Stürmen des materiellen Unglücks und der geistigen Not festhalten kann! Ohne diesen Anker findet ihr keine Ruhe, keinen Frieden!

    19. Wehe aber den Schwangeren (die im Mutterleibe haben) und den Säugenden in jenen Tagen.
    20. Betet aber, daß eure Flucht nicht im Winter oder am Sabbath geschehe.

    21. Denn dann wird große Trübsal sein, wie sie seit Anfang der Welt bis jetzt nicht war, und auch nicht werden wird.
    22. Und würden diese Tage nicht verkürzt, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden  diese Tage verkürzt.

    23. Wenn dann einer euch sagen wird: Siehe, hier ist Christus, oder da, so glaubt es nicht! (Scheinretter!)
    24. Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten auftreten und große Zeichen und Wunder geben, so daß, wenn es möglich wäre, sie selbst die Auserwählten irreführen.
    25. Siehe, Ich habe es euch vorhergesagt.
    26. Wenn sie euch dann sagen: Siehe, in der Wüste ist Er! so geht nicht hinaus; siehe, in den Kammern ist Er, so glaubt es nicht.

    27. Denn wie der Blitz ausgeht vom Aufgang und scheint bis zum Niedergang, so wird auch die Ankunft des Menschen Sohnes sein.
    28. Denn wo das Aas ist, da sammeln sich die Adler.

    29. Alsbald aber nach der Trübsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.
    30. Und dann wird das Zeichen des Menschen Sohnes im Himmel erscheinen, und dann werden alle Stämme der Erde jammern und des Menschen Sohn kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Kraft und großer Herrlichkeit.
    Matth.16/27; 25/31; Da.7/13; Sach.12/12; Mark.13/26; Luk.21/27; Offb.1/7.
    31. Und Er wird Seine Engel aussenden mit großer Posaunenstimme, und sie werden Seine Auserwählten zusammenversammeln aus den vier Winden von einem Ende der Himmel bis an das andere (von dem Äußersten der
    Himmel bis zu deren Äußerstem).
    Matth.13/41; 4Mo.10/2; 5Mo.4/32; Ez.37/9; Sach.2/6; Offb.8/2; 1Kor.15/52.
    32. Vom Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig (zart) wird und die Blätter hervortreibt, erkennt ihr, daß der Sommer nahe ist.
    33. So sollt auch ihr, wenn ihr alles dies seht, erkennen, daß es nahe vor der Tür ist.
    34. Wahrlich, Ich sage euch, dies Geschlecht wird mitnichten vergehen, bis daß dies alles geschehe.
    35. Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen.
    36. Von jenem Tag und der Stunde aber weiß niemand, auch die Engel in den Himmeln nicht, sondern allein Mein Vater.

    37. Wie die Tage Noachs waren, so wird auch die Ankunft des Menschen Sohnes sein.
    38. Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sündflut: sie aßen (sie kauten) und tranken, sie freiten und ließen freien bis zu dem Tage, da Noach in die Arche einging,
    39. Und erkannten es nicht, bis die Sündflut kam und sie alle wegnahm: so wird auch die Ankunft des Menschen Sohnes sein.
    40. Dann werden zwei auf dem Felde sein, der eine wird angenommen, der andere gelassen.
    41. Zwei mahlen in der Mühle; die eine wird angenommen, die andere gelassen.
    42. So wachet denn: weil ihr nicht wisset, zu welcher Stunde euer Herr kommt.
    43. Das aber erkennet, daß, wenn der Hausherr wüßte, um welche Nachtwache der Dieb kommt, er wohl wachte und ihn nicht ins Haus einbrechen ließe.
    44. Deshalb seid auch ihr bereit; denn des Menschen Sohn kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meinet.
    45. Wer ist wohl der treue und kluge Knecht, den sein Herr über sein Gesinde setzte, um ihnen zur rechten Zeit die Nahrung zu geben?
    46. Selig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, findet also tun.
    47. Wahrlich, Ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Habe setzen.

    48. So aber jener böse Knecht spricht in seinem Herzen: Mein Herr verziehet zu kommen,
    49. Und fängt an, seine Mitknechte zu schlagen, und zu essen und zu trinken mit den Trunkenen:
    50. So wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tage, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht erkennt.
    51. Und wird ihn zerscheitern und ihm sein Teil mit den Heuchlern anweisen (setzen). Da wird sein Weinen und Zähneknirschen.


    Friedensarche in geistiger Sündflut. – 17. November 1848.
    (Kein Parteigänger sein, sondern an Gottes Eigenschaften halten)

    [HIM 3.481117.1] Schauet und trauet aber nun außer Mir niemandem. Das spricht zu euch, der euch erschaffen, erlöst und geheiligt hat durch Sein Wort und durch Seinen Geist! –
    [HIM 3.481117.2] Über die Erde geht nun eine ---> geistige Sündflut, wie einst vor viertausend Erdjahren zu den Zeiten Noahs eine materielle gegangen ist. Jene tötete das Fleisch, und 
    ---> diese tötet aber beides, das heißt Seele und Leib. Die Seele tötet diese Flut 
    ---> durch den Geist der Herrschsucht, der nun, wie einst die Wasserwogen, 
    ---> zum Teil aus dem Erdinnern 
    ---> und zum Teil aus der Luft, das heißt, 
    ---> aus deren bösen Geistern sich ergießt 
    und die Seelen, die er leicht überflutet, mit der Herrschsucht verdirbt.
    [HIM 3.481117.3] Und diese Flut ist wie ein Feuer – und ist ebendasselbe Feuer, von dem es geschrieben steht, 
    ---> daß die Welt durch dasselbe zum zweiten Male wird gerichtet werden allgemein. 
    Wollt ihr aber von dieser argen Feuerflut nicht ergriffen werden, 
    ---> so bleibet fest bei Mir und urteilet ja nicht bald so und bald so, und saget auch nicht: Dieser oder jener – oder diese oder jene Partei – oder die Großen oder die Kleinen haben recht; denn Ich sage euch: ---> Nun hat niemand recht als bloß der nur, der sich weder hin noch her neigt, sondern ganz kerzengerade und felsenfest bei Mir verbleibt 
    ---> und alles Mir ganz allein überläßt, – was darüber ist, Ich sage es euch offen heraus, ist Sünde.
    [HIM 3.481117.4] Dies alles mußte also kommen des Gotteswortes wegen, welches ist Mein Wort, das Ich Selbst vor Jerusalem geredet habe über Jerusalem und desgleichen auch, wie ihr es wisset, über die ganze Welt.
    [HIM 3.481117.5] Es werden noch gar große Dinge geschehen, 
    ---> und viel Arges werdet ihr noch sehen und werdet davon reden hören, 
    und es wird ein Volk das andere verdammen. 
    Eine Partei wird der andern Galgen erbauen; 
    die noch vor kurzem sich als Freunde begrüßten, werden sich gegenseitig verraten, 
    der Sohn den Vater und der Vater den Sohn.
    [HIM 3.481117.6] Fället aber ihr über niemanden ein Urteil, sondern überlasset alles Mir allein, so werdet ihr euch in Meiner Friedensarche befinden, in der euch nichts Arges dieser Zeit wird erreichen können.
    [HIM 3.481117.7] Wer aus euch hat wohl eine Macht, etwas zu wirken in der Welt und auszurichten in ihr? – Urteilt er wider die eine Partei – so sie aber siegt, wird sie dann nicht kommen und ihn ergreifen und Rechenschaft fordern von ihm? Und hält er es aber mit der andern und siegt die erstere, wird diese nicht auch tun, wie die andere mit dem, der wider sie war? Darum, da Ich bis jetzt noch keiner Partei den Sieg vorbestimmt habe, 
    ---> als allein derjenigen, die mit Mir hält, so enthaltet euch jedes Lobes, wie auch jedes Tadels, denn ihr wißt es nicht, wen ihr loben oder tadeln sollt. Solches weiß allein Ich und 
    ---> werde jedem geben nach seinem Werke.
    [HIM 3.481117.8] So aber eine Macht siegt, ---> da gehorchet eben der Macht, die da gesiegt hat; denn sie wäre keine Macht, so sie es nicht wäre aus Mir, denn Ich allein gebe Macht und Ohnmacht. Die Macht siegt, und die Ohnmacht unterliegt. Oder war Ich, als Mich Pilatus richtete, nicht so wie jetzt und ewig der alleinige Herr der Unendlichkeit? – So Ich das Gericht des Pilatus annahm und widersetzte Mich nicht demselben, da es sich doch um Meine eigene Haut handelte, 
    ---> also murret auch ihr nicht in eurer Sicherheit über das, was nun geschieht. Denn so ohne Meinen Willen kein Sperling vom Dache fällt und sogar alle Haare eures Hauptes gezählt sind, wie sollen nun diese Dinge geschehen können so ganz ohne Meinen Willen? – Ist aber das also Mein Wille, und das darum, 
    ---> weil es die Welt selbst also wollte und noch will, 
    ---> so ist es aber dabei auch Meine Sorge, die zu bewahren, die fest an Mir halten und alles Mir überlassen. Wisset ihr denn nicht, daß Meine Ratschlüsse unerforschlich und Meine Wege unergründlich sind?
    (An anderer Stelle wird festgehalten, dass man aber nicht barsten Teufeln folgen soll! Also nicht mitmachen)
    [HIM 3.481117.9] Sehet, Ich sende Wolkenbrüche, Blitze, Donner und Hagelschlag über die zumeist friedlichen Alpenbewohner, und die Fluten rauben ihnen Ochsen, Kühe, Schafe und Ziegen, und ihre Hütten reißen sie fort in die Abgründe, und ihrer Hände mühevolle Werke werden verwüstet, während dem reichen Städter kein Haar gekrümmt wird. So ihr da urteilen möchtet nach euren Rechtsbegriffen, wie wäre da Mein Handeln vor euren Augen? – Ich aber urteile und handle also, wie es recht ist in der Wahrheit.
    [HIM 3.481117.10] So irgend die reineren Berge eine Geistespest beschleichen will, so wasche Ich sie mit den rechten Mitteln hinweg, und die Alpe wird wieder rein. Der reiche Städter aber als kein Kind der Höhe hat in seinem ungestörten Wohlleben aber auch zuallermeist seinen Lohn dahin. Der Bessere aber wird schon auch gewaschen, wennschon nicht durch einen Wolkenbruch, so aber doch durch allerlei andere Gewässer, – denn ungewaschen kommt niemand in Mein Reich. –
    [HIM 3.481117.11] Ich brauche euch nicht wieder vorzusagen, was da alles sonderheitlich noch geschehen wird; denn es kann noch sehr viel geschehen, aber auch sehr wenig mehr – danach die Menschen sich zu Mir oder von Mir wenden werden. – –
    [HIM 3.481117.12] Das Schwert hat schon viel zu tun gehabt und hat arg gehaust; aber so die Menschen noch länger in der Herrschsuchtsflut sich herumtreiben werden, so werde Ich noch einen anderen Engel senden, nämlich den Hunger- und zugleich den Pestengel. Diese Lehrer werden den Menschen sicher ganz andere Rechtsbegriffe beibringen als jene, von denen sie jetzt belebt sind.
    [HIM 3.481117.13] Euer Wahlspruch aber sei: Gebet dem Kaiser, was sein ist, und gebet vor allem aber Mir, was Mein ist, so werdet ihr mit der Welt und mit Mir Selbst am allerbesten darauskommen. Der Zöllner hatte wohl auch kein Recht, von Mir und dem Petrus einen Mautzins zu verlangen, denn wir waren keine Fremden, sondern einheimische Kinder. Was aber Ich als der Herr und euer aller Vater tat, das tuet auch ihr, so werdet ihr in allem wahrhaft Meine Kinder sein amen. –
    [HIM 3.481117.14] Das sage Ich als euer Vater voll Weisheit und Liebe amen, amen, amen. – –




    Revolutionen, eventuelle Kriegsvorzeichen:


    14. Wehe der Welt und die in ihr wohnen!
    15. Denn es ist herangenaht das Schwert und ihre Zerstörung und ein Volk wird wider das andere sich erheben zum Streite, und Schwerter sind in ihren Händen.
    16. Denn die Menschen werden untereinander unbeständig sein, und einer wird den andern überwältigen, und sie werden ihren König nicht achten, und die Fürsten werden in allen ihren Samen mit Gewalt handeln.
    17. Denn ein Mensch wird begehren in eine Stadt zu gehen, und wird es nicht können.
    18. Denn die Städte werden um ihres Stolzes willen in Verwirrung gebracht werden, die Häuser werden vertilgt werden, und die Menschen werden sich fürchten.
    19. Keiner wird mit dem andern Mitleid haben, daß er nicht in ihre Häuser einbrechen sollte mit dem Schwert und ihr Gut rauben aus Hunger nach Brot und aus großer Trübsal.





    Nahost, Afrika und weitere Krisengebiete

    • Cayce: Unfrieden wird aufkommen in dieser Zeit. Achtet auf die Umgebung der Davis-Straße (zwischen Grönland und Nordkanada). 
    • Cayce: Achtet auf Libyen und Ägypten, auf Ankara und Syrien, durch die Straßen (Meeresstraßen) dieser Gebiete über Australien, im Indischen Ozean und im Persischen Golf. 
    • Wernberg: Ein weiteres wichtiges Zeichen wird ein bewaffneter Konflikt im Nahen Osten sein, der sich auf arabischem Boden abspielt und Saudi-Arabien einschließt. Es werden hierbei keine Atomwaffen eingesetzt. Die USA besetzen die saudischen Ölgebiete, werden aber zurückgeschlagen und besiegt. (Könnte das der Irak mit Hussein gewesen sein?)
    NvR: Südafrika 1994 – Mr. van Rensburg correctly prophesied the release of Mr. Mandela, it’s political ties (communism) and the false and violent ‘peace’ that the man and it’s party ‘preaches’.
    1994 until the death of Nelson Mandela: the era in which the Boerevolk (Afrikaners) lose their power in parliament, get persecuted, murdered and alienated from their origin/roots. note: South Africa has got with the ANC a 70% party; therefore it hardly can be called a democracy.
    The death of Nelson Mandela to a new and more balanced government: right after the death of Nelson Mandela very big strikes and disobedience occur, and they followed by a local ( 3 of 7 provinces ) civil war for ground and power (eg: Zimbabwe type of actions).
    These actions are however short lived; the revolt is quenched in a border town called Prieska and the people causing the revolt then are scattered. Mr. van Rensburg has prophesied that weapons will be transported over a railway line to that town; that railway has been completed last year.

    Südafrika 1994 - Herr van Rensburg prophezeite richtig die Freilassung von Herrn Mandela, seine politischen Bindungen (Kommunismus) und den falschen und gewaltsamen 'Frieden', den der Mann und seine Partei 'predigt'.
    1994 bis zum Tod von Nelson Mandela: die Ära, in der das Boerevolk (Afrikaner) seine Macht im Parlament verliert, verfolgt, ermordet und von seiner Herkunft/Wurzeln entfremdet wird. Anmerkung: Südafrika hat mit dem ANC eine 70%-Partei; daher kann es kaum als Demokratie bezeichnet werden. (Fast eine Million haben das Land auch verlassen.)
    Der Tod von Nelson Mandela zu einer neuen und ausgewogeneren Regierung: gleich nach dem Tod von Nelson Mandela kommt es zu großen Streiks und Ungehorsam, und es folgt ein lokaler ( 3 von 7 Provinzen ) Bürgerkrieg um Boden und Macht (z.B.: Simbabwe Art von Aktionen).
    Diese Aktionen sind jedoch nur von kurzer Dauer; der Aufstand wird in einer Grenzstadt namens Prieska niedergeschlagen und die Leute, die den Aufstand verursachten, werden dann zerstreut. Herr van Rensburg hat prophezeit, dass Waffen über eine Eisenbahnlinie in diese Stadt transportiert werden; diese Eisenbahn wurde letztes Jahr fertiggestellt. 
    (Aktueller Präsident ist mit Putin und Merkel verbunden, (Kommunismus, "Gewerkschaft") setzte sich früher für Mandela ein. Der Schwager ist (schwarzer) Milliardär im Bergbau)

    Vorsicht, nachgespielte Vorhersagen zwecks Täuschung: "Für mich sieht es so aus, als ob sich jemand die Mühe gemacht hat, eine gefälschte Nachricht zu erstellen, die diese Buren glauben lässt, dass die Van Rensburg-Prophezeiungen bald wahr werden und dass wir KRIEG und deutsche Waffen erwarten können ... bald!!! Ich erinnere mich speziell an die "Eröffnung der Bahnlinie nach Prieska" als eine große Sache damals. Ich glaube, die Quelle dafür war damals Adriaan Snyman selbst. Aber dieses Mal weiß ich nicht, wer hinter dieser Nachricht und den dazugehörigen Fotos steckt. Diese Suidlanders ändern ständig ihre Prophezeiungsdaten. Letztes Jahr, nachdem Simon Roche falsch lag, dass wir alle im April 2017 getötet werden, waren sie sehr ruhig über die neuen Daten. Suidlander-Kontakte von mir versteckten die wahren Infos vor mir. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich schließlich die Info bekam, dass "THE BIG ONE" um den 22. August 2017 herum sein würde. Einige Suidlander bereiteten sich hektisch vor und machten Funk- und Waffentraining, etc. Aber natürlich ist wie immer alles falsch. Ich wollte Ihnen nur zeigen, dass diese Art von Dingen mit einem noch höheren Level an hektischer Aktivität weitergeht. Was mich neugierig macht, ist, WER diese Nachrichten tatsächlich erstellt? Wer treibt diese Panik an? Ist es ein weiterer Suidlander-Trick oder was? Oder ist da etwas noch Hinterhältigeres am Werk? Ich habe viele Male darüber nachgedacht, wie gut diese Prophezeiungsidee für Geheimdienste und feindliche Agenten funktionieren könnte, deren Ziel es ist, den Verstand dieser vertrauensvollen Christen gefangen zu halten. ---> Indem sie die Geschichte ständig ändern, selbst wenn sie fehlschlägt, hält sie die Leute bei der Stange. Wer die Geschichte glaubt, fällt dann auf die nächste Version der Lüge herein. Irgendwann jedoch, einer nach dem anderen, werden einige Leute dessen überdrüssig." (Ja, deswegen gab Nicolaas auch keine Daten an, das machen die Despoten, damit sie dann selbst sagen können, dass die Vorhersagen ja gar nicht stimmen).

    • Werdenberg: Vor dem Dritten Weltkrieg wird es in Afrika einen Krieg Nord gegen Süd geben. Das Schicksal Südafrikas ist nicht bekannt, aber die Menschen sollten gewarnt sein, keinesfalls nach Südafrika auszuwandern. Nur der Westen des afrikanischen Kontinents wird relativ unversehrt bleiben.


    Die Scheinheiligen (Vatikan, UNO, etc) - Chaoserzeuger durch absichtliche Übersozialstaaten, angebliche Gleichheit, Cultural Marxism

    • Cayce: Dann werden bestimmte Umstände in den politischen, wirtschaftlichen und den anderen Verhältnissen kommen, die eine Gleichheit erscheinen lassen oder ein größeres Verständnis für die Bedürfnisse untereinander.
    • NvR: Rise of Communism in Europe. Russia and China are the countries orchestrating the infiltration of Communism into Europe and the West as well as in South Africa. “A red bull rises in the East while more red cattle rise further East. These cattle want to wage war. They are looking in our direction."
    • NvR: – Die Medien verbreiten absichtlich Desinformationen, die „Kerzen der Information wurden ausgelöscht“
      – Neuaufflammen des Kommunismus in Westeuropa (auch Cultural Marxism)
      – Die UdSSR zerfällt, doch im Verborgenen wird diese Politik von Russland weiter verfolgt
      – Europa steht nur noch unter einer Regierung. Obwohl sie nach außen gut dasteht, ist sie teuflisch und korrupt.
      NvR: Lady Di ermordet: He further said that there would be dirty tricks involved in her death, and that she would die in a car accident. The scandal, he said, which she brought over the Royal House was the reason she had to die. Among other things, there were rumours that Diana was expecting her Arab lover’s child and that she would marry him shortly.
    • Matthäus 24 4. Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch niemand irreführe. 5. Denn viele werden kommen unter Meinem Namen und sagen: Ich bin Christus, und werden viele irreführen.   (Scheinretter, für angebliches Gemeinwohl wäre dies und das nötig)

    [HIM 3.491013.3] Was aber zieht Mich denn heute so sehr an dich? – Siehe, es ist dein wahres Mitgefühl mit dem Elend der Elenden, das da in dieser Zeit groß ist. Aber glaube es Mir: Die da nun gerichtet werden und erschossen und gehängt, sind bei weitem so elend nicht wie jene, die sie richten, hängen und erschießen lassen. Aber ärgere dich auch über diese Elenden nicht, denn siehe, Ich stehe ihnen schon am Genicke. Ihr hochmütigster Rachedurst wird sie brennen wie ein unauslöschliches Feuer, und dies Gericht wird niemand von ihnen nehmen.
    [HIM 3.491013.4] Verflucht sei, wer da tötet seine Brüder, und verflucht der Richter, der seinen Bruder zum Tode verurteilt, und verflucht sei auch der, der ein Gesetz eigenmächtig gab und gibt, nach dem Menschen von Menschen ein Todesurteil überkommen dürfen! – Vor dem Schwerte der Herren der Welt sind solche Gesetzgeber und Richter wohl geschützt; aber vor Meinem Gesetz, das ewig bleibt, und vor Meinem Schwerte wird sie wohl niemand schützen können!
    [HIM 3.491013.5] Mein Gesetz heißt: Liebe auch gegen die Feinde! – Ich untersagte jedes Gericht und verfluchte, die da fluchen, und verdammte, die da verdammen, und machte keine Ausnahme außer bei denen, die da ob ihrer zu niedrigen Bildungsstufe nicht wußten, was sie taten. –
    [HIM 3.491013.6] Diese Gesetze sind heute noch dieselben für Kaiser und Könige, wie für jeden anderen Menschen. Wer sich gegen dieselben versündigt, ist verdammt, weil er selbst aus eigener Macht verdammt hat.

    [HIM 3.470719.5] Die Brandfackel Meines gerechten Zornes ist bereits in die Erde gesteckt; mit einem Feuermeere Meines Zornes will Ich Meinen alten Rachedurst stillen!!! – – – Die Höllenbrut, dieses alte Natterngezücht solle es fühlen, wer Ich, der lange vergessene Gott, bin!!! – – – Sie, diese Brut, die den Vater schon lange mißachtete und gänzlich leugnete, nun von Tag zu Tag nur noch stets mehr leugnet, wird sich wohl müssen den ewigen allmächtigen Richter gefallen lassen; aber wie gesagt auf eine Art, von der noch keiner Hölle und keiner Welt je etwas geträumt hat!!! – – – Ich sage dir aber nicht wie und bestimmt – wann, auf daß Ich desto leichter und desto erschrecklicher in die Häuser der angeführten Frevler an Meiner Gnade und Erbarmung als ein allerschonungslosester Dieb, Räuber und Mörder zur tiefsten Nachtzeit werde einbrechen können!!! – – –
    (Das sind Entsprechungen - Gott hat keinen Zorn, aber für die Betroffenen wirkt es so. Die Art Gottes kann kein Bösewicht fühlen und träumen)

    • Prokop (Hirte): Es muß ja so kommen, weil die Leute nichts mehr glauben. Jeder tut, als wäre er für immer auf der Welt und jeder meint, was er wohl sei und noch werden könnte. Es werden noch alle zu spinnen anfangen und meinen, sie könnten vom Gescheitsein leben und nicht von der Arbeit. Die, die arbeiten, werden immer weniger und die, die von den Arbeitenden leben, werden immer mehr. Das Regieren ist eben leichter als Arbeiten.


    Heuchelei, Irrlehren, Verfolgung, Überwachung, Fallen


    Beispiel aus dem Evangelium: 52. (Jesus:) Wehe euch Gesetzlehrern, daß ihr den Schlüssel der Erkenntnis habt weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingekommen und habt den Hineinkommenden gewehrt."
    53. Da Er solches zu ihnen sprach, fingen die Schriftgelehrten und die Pharisäer an, Ihm hart zuzusetzen und Ihn über vielerlei auszulocken.
    54. Indem sie Ihm auflauerten und danach trachteten, ob sie aus Seinem Munde etwas erjagen könnten, daß sie Ihn verklageten.
    ---> Vorsicht vor der Scheinopposition, welche Kritiker sammelt und deren Daten weitergibt! Auch Schiffmann. Auch Auch fb.

    Zum ersten nehmet euch in acht vor dem Sauerteig der Pharisäer, welcher ist Heuchelei.
    2. Nichts ist verdeckt, das nicht aufgedeckt werden, und verborgen, das nicht erkannt werden wird.
    3. Weshalb, was ihr im Finstern gesprochen habt, wird im Licht gehört werden. Und was ihr in den Kammern ins Ohr geredet habt, wird auf den Dächern gepredigt werden.
    4. Ich aber sage euch, Meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, nach dem aber nichts weiter haben, das sie tun können.
    5. Ich will euch aber weisen, vor wem ihr euch zu fürchten habt. Fürchtet euch vor Dem, Der, nachdem Er getötet hat, die Gewalt hat, in die Hölle (gr. Gehenna) zu werfen. Ja, Ich sage euch, vor Dem fürchtet euch.


    2020/21 Over 260 million christians are persecuted. (lt. Open Doors). Auf der Karte werden aber nicht die Verfolgungen der weißen Christen in Südafrika eingezeichnet, und auch nicht die zunehmende Verfolgung im Westen. Etwa durch LGBT-Movement oder Satanisten, usw.

    Sepp Wudy: Der Anlaß wird sein, daß die Leute den Teufel nimmer erkennen, weil er schön gekleidet ist und ihnen alles verspricht.
    Ich verstehe auch die Leut nicht, daß sie gar kein Herein (Genügsamkeit) haben, und sie werden alleweil schlimmer und gottloser, so daß es kommen muß, und, wie gesagt, es wird wieder sein wie vor hundert Jahren.
    Mit dem Glauben geht es bergab, und alles wird verdreht. Kennt sich niemand mehr aus. Die Oberen glauben schon gar nichts mehr, die kleinen Leut werden irre gemacht. 

    Sepp Wudy: In der Kirche spielen sie Tanzmusik, und der Pfarrer singt mit. Dann tanzen sie auch noch, aber draußen wird ein Himmelszeichen stehen, das den Anfang vom großen Unheil ankündigt.
    Sepp Wudy: Es steht gegen Norden ein Schein, wie ihn noch niemand gesehen hat, und dann wird ringsum das Feuer aufgehen.

    [GEJ 8.122.14] Der Stuhl der ewigen Wahrheit wird nun wohl aufgerichtet für die ganze Erde und wird auch bleiben; aber die Wasserströme der Heuchler, Lügner, der Pharisäer und falschen Propheten erheben sich auch und fangen an, stets ärger gegen die Wahrheit, die aus den Himmeln zu den Menschen dieser Erde gekommen ist, zu brausen, und heben ihre Machtwellen gegen das Licht, um es zu ersticken. Auch die Wasserwogen im Meere sind groß geworden und brausen greulich.
    [GEJ 8.122.15] Das deutet auf die künftigen großen Kämpfe zwischen Licht und Finsternis; aber des Herrn Wahrheit steht über ihnen und wird endlich siegen über alles, was falsch und böse ist. Die Waffe wird sein das reine Wort aus dem Munde Gottes, eine rechte Lehre des Lebens, und wird bleiben ewig; denn wie Gott ewig ist und mächtig, also ist es auch Sein Wort! Und wie die Heiligkeit das Licht und die Zierde Gottes ist, also ist sie auch die Seines Wortes und Seiner Lehre.
    [GEJ 8.122.16] Das Haus Gottes aber ist nicht etwa der tote Tempel zu Jerusalem, sondern die Menschen, die das Wort Gottes hören, es mit Freuden in sich aufnehmen und danach leben. – Nun habe Ich euch denn auch diesen Psalm vorgelesen und erläutert; an euch aber ist es nun, es Mir offen zu bekennen, ob ihr den Psalm auch richtig verstanden habt.“
    [GEJ 8.122.17] Sagte darauf der Wirt: „O Herr und Meister, wer soll das auch nicht verstanden haben? Denn was David aus seinem von Gott ihm eingehauchten Geiste geschrieben hat, das stehet ja nun tatsächlich wunderbarst vor uns und enthüllt uns auch schon die ferne Zukunft, so wie nun die Gegenwart. Das Brausen der Wasserströme und die großen Meereswogen gefallen mir wohl freilich durchaus nicht; aber was läßt sich dagegen tun und was dawider vorkehren? Denn solange die Welt das bleiben muß, was sie ist, ein läuterndes Jammerhaus für die Seelen der Menschen, und solange auf der Erde der Tag mit der Nacht wechselt und der Mensch seinen freien Willen haben wird, wird es auch schwerlich je ganz helle werden in den Gemeinden und in den Herzen der Menschen. Wohl dem, der das Licht überkommt und es dann zum Glücke seines Hauses in seinem Hause behält und wohl pflegt!“
    [GEJ 8.122.18] Sagte Ich: „Da hast du recht; aber wer ein rechtes Licht in seinem Hause hat und pflegt, der halte es nicht ganz verborgen, sondern lasse es auch von Zeit zu Zeit bei guter Gelegenheit über sein Haus hinaus leuchten! Und wenn das dann viele Häuser tun werden, dann wird auch des Geistes Finsternis in der Welt sich sehr vermindern, und die Nacht selbst wird zum Tage werden. – Aber nun lasset uns denn noch die andern Gemächer dieses Hauses in seinem zweiten Stockwerke besehen! Denn die Römer möchten alles in Augenschein nehmen!“

    (Joel.03,04) Die  Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare






    Radikale Linke, Kommunismus

    • Werdenberg: Vor dem Dritten Weltkrieg wird die Macht in Europa in Händen der radikalen Linken liegen. Bolschewismus und Kommunismus werden eine Wiederkehr feiern. Christentum und Kirche leiden unter der Verfolgung durch die linksradikalen Führer, besonders in Italien und Frankreich.
    • Die multikulturelle Gesellschaft wird multikulturelle Verbrechen hervorbringen. Angriffe, Diebstahl, Mord, Drogen, Vergewaltigung werden an der Tagesordnung sein.



    Masseneinwanderung, Konflikte

    • AI, NvR: Masseneinwanderung (seit 2015). Konflikte
    • "Werdenberg":Deutschland, Frankreich, Italien und England beherbergen viele Ausländer. Viele Länder werden Unruhen erleben, eine Art Bürgerkrieg. Kurz vor dem Ausbruch des Dritten Weltkriegs werden viele Ost- und Südosteuropäer nach Westeuropa strömen. Der Islam wird an Stärke zunehmen und das Christentum herausfordern.
    • Wernsberg: Es wird Bürgerkriege in Frankreich, Italien und England geben.
      Deutschland wird unter einem ähnlichen Szenario leiden, ebenso die nordischen Länder.
      Böhmen (der tschechische und slowakische Staat) werden stabil bleiben.
      Kurz vor Ausbruch des Dritten Weltkriegs werden Millionen Menschen aus Ost- und Südosteuropa die westeuropäischen Länder überfluten.


    Selbsternannte Schöpfer

    • Es wird alles so kommen, weil die Menschen Gott verlassen werden, und Gott wird sie verlassen und läutern.  Wenn sie meinen, Gottes Schöpfung nachmachen zu sollen, ist das Ende da. (Blinde Jüngling von Prag)
    • JF: Nicht alles von dem wird das Resultat der Natur sein, denn die Menschheit wird die Gedärme der Erde durchdringen und wird die Wolken erreichen, und mit ihrer eigenen Existenz spielen.







    Finanzen, Nahrung

    • D: Irlmaier: Steuern, die niemand bezahlen kann. „Jetzt kommen die drei Raubritter!“  „Das Finanzamt, die Banken und die Versicherungen!“ (lt. Stephan Berndt Interview)
    • NvR: Finanieller Zusammenbruch und ev. daraus folgende Hungersnot. America and England will become bankrupt and full of debts.
    • Werdenberg: Deutschlands Wirtschaftskraft wird untergehen. Das Wirtschaftswunder wird für immer vorbei sein. Deutschland wird sich vor dem Dritten Weltkrieg nicht wieder erholen. Es wird ausbluten. Es wird nicht mehr fertig mit seiner Position als Geldgeber der Welt, den Kosten der Wiedervereinigung und der kommenden Wirtschaftskrise. Die Steuern werden für die Menschen untragbar, der Lebensstandard wird fallen, die Wirtschaft gerät in einen desolaten Zustand.
      Es wird in naher Zukunft (ab 1994) keine Energiekrise in Mittel- und Westeuropa geben. Trotzdem sollte man sich nicht von Öl oder Gas abhängig machen. Kohle und Holz werden wiederkehren. Bevor der Dritte Weltkrieg beginnt, wird Rußland die Lieferung von Öl und Gas an andere Länder einstellen (Anm.: Die Verträge werden derzeit erweitert, was nicht heißt, dass es dann eine Lieferung gibt. In der Ukraine gab es Probleme). 
      Hinzu kommt ein zweiter militärischer Konflikt in der saudiarabischen Region vor dem Dritten Weltkrieg. - 

      Eine Energiekrise kommt vor dem Dritten Weltkrieg (Anm.: der CO2-Betrug mit künstlicher Energiekrise - eingetroffen!)

      W: China ist die einzige Ausnahme in Wirtschaftsfragen. Es wird weiter wachsen. Eine schlaue Führung wird die Kraft der einen Milliarde Menschen weise einsetzen, deren Wünsche sehr bescheiden sind. Billige Arbeitskräfte in Industrie und Landwirtschaft im Zusammenspiel mit moderner westlicher Technik sorgt für gewaltige Gewinne, die vor allem in die Stärkung der Truppen mit moderner militärischer Ausrüstung fließen. China wird zur Supermacht. Wie Japan hat China eine homogene Bevölkerung, was einer Nation sehr zuträglich ist, anders als in westlichen Ländern oder Rußland, wo viele Ausländer und ethnische Minderheiten leben.







    Unruhen

    • Bürgerkriegsähnliche Zustände in mehreren Ländern (F, I, D,...) direkt vor Krieg
    • (Wer auch ein Häuptling im bestehenden System sein will und darin seine Anteile haben will, wird durch Demos und derartige Oppositionsgruppen verführt.)
    • NvR:  Aufstände in Teilen Europas
    • Katharina aus dem Ötztal: Es kommt noch einmal Krieg. Ein 3. Weltkrieg. Anfangen tut es langsam. Zuerst werden die jungen Buben mit komischen Autos abgeholt. Sie singen und jauchzen noch zum Tal hinaus.
      Aber dann kommt eine harte Zeit. Daheim und für die Feldarbeit sind nur ältere Menschen und Weiberleut verfügbar. Die Not wird groß und größer, und man sagt zueinander: »Es kann nicht mehr gehen, es geht nimmer«, und es geht doch noch weiter. Es geht viel länger abwärts, als die Leute zuerst meinten.
      Plünderungen, Raub, Morde im Spätsommer
      Dann plötzlich bricht's. Die Leute sind auf dem Feld, es ist Spätsommer, das Korn schon reif, da kommen sie, ganze Horden schiacher Leute, und überfallen alles. Sie bringen um, was sie erwischen — es ist furchtbar. Die Haustüren werden eingeschlagen und alles kaputt gemacht. Sie morden und rauben, und sogar Einheimische aus dem Dorf laufen mit jenen und plündern genauso.
      Verhaltenstipps
      Kinder, ihr müßt auf den Berg fliehen. Dort müßt ihr auch etwas zu Essen verstecken und etwas zum Schlafen herrichten. Auf den Berg gehen diese plündernden Horden nicht hinauf. Springt ja nicht ins Dorf.
      Glaubensverfolgungen
      Es geht auch hauptsächlich um den Glauben. Es gibt nur zwei Parteien: Für den Herrgott und gegen den Herrgott! Die Verfolger der Kirche haben eine Zeitlang eine große Macht. Aber diese kurze Zeit dürft ihr im Glauben nicht umfallen. Bleibt mir um Gottes Willen katholisch. Ihr müßt stark bleiben, auch wenn es euch das Leben kostet, denn die Gottlosen werden zum Schluß vom Herrgott furchtbar gestraft. Die Glocken wollen sie noch von den Türmen holen, um sie einzuschmelzen, aber sie kommen nicht mehr dazu, es geht zu schnell.
      Plötzlicher Überfall durch 'Rote'
      Ich sehe irgendwo eine Kirche, gesteckt voller betender Leute, plötzlich kommen diese schiachn Leute in roten Fetzen (Russen heißen nur Rote, wer hat rotes Gewand an? Türken?) und sperren die Kirchentüren zu, und bringen die in der Kirche alle um. Es kommt eine schreckliche Zeit: Ich sehe Weiberleut' alle in schwarz und am Friedhof Haufen an Haufen. Alte Männer werden am Kirchplatz von einem alten Pfarrer mit dem Allerheiligsten gesegnet, und sie gehen zu Fuß zum Tal hinaus und kämpfen draußen, gar nicht weit weg, nur mit Messern und einfachen Waffen, Mann gegen Mann. Sie haben nur Socken an, statt Schuhe, so groß ist die Not. Vom hinteren Ötztal werden Verwundete auf Leiterwagen herausgebracht.


    Paris, Frankreich

    • Irlmaier: „Die große Stadt mit dem hohen eisernen Turm steht im Feuer. Aber das haben die eigenen Leut anzündt, net die, die vom Osten hermarschiert sind. Und die Stadt wird dem Erdboden gleichgemacht, dass siech i ganz genau.“ Zuerst wird die Stadt mit dem eisernen Turm sich selbst anzünden 
      und Revolte mit der Jugend machen. Der Stunk geht um die Welt.


    Vorkriegszeit

    • großer Mann erheben (Russland? NvR: Deutschland - oder in beiden Staaten?)
    • Werdenberg: Rußland wird wieder von einem autoritären roten Regime regiert. Sie werden dem Westen ihre 'friedliche Koexistenz' versichern, und viele Westeuropäer werden sich davon blenden lassen.
      Rußland wird politisch stabil, materialistisch und atheistisch bleiben. Leute die sagen,  daß Rußland zur Kirche konvertiert, wie die Erscheinung von Fatima vorhersagte, sind unwissend und verwirrt. Zusammen mit anderen Weltmächten wird Rußland gottlos bleiben. Auch eine steigende Zahl von Christen in Rußland ändert nichts an den Tatsachen. Die wirkliche Bekehrung von Rußland kommt nach dem Dritten Weltkrieg. Dies ist die wahre Aussage von Fatima. Militärführer werden die Macht in Rußland vor dem Dritten Weltkrieg übernehmen.

      Das Chaos beginnt ungefähr zu der Zeit - oder kurz nachdem - die amerikanischen Streitkräfte den größten Teil ihrer Truppen aus Europa abgezogen haben.

      Unmoral, die Abwesenheit der Liebe für den Nächsten und die Verweigerung des Wehrdienstes werden einen Höhepunkt erreichen. Der Krieg in Westeuropa ist die Strafe für all das.

    • Nahrungsmittelprobleme. Unruhen in Städten, wollen ins Land 
    • Aiello: blutige Revolutionen, starke Erdbeben, Hungersnöte, Epidemien und  schreckliche Orkane, die Flüsse und Meere über die Ufer treten lassen. Starke Erdbeben werden Städte und Länder versenken. Epidemien und Hungersnöte werden fürchterliche Zerstörung bringen, vor allem da, wo die Söhne der Finsternis weilen.
    • Bogic: Es werden die überleben, die das Kommen der Katastrophe, des schrecklichen Krieges, spüren werden: nach Naturereignissen, ungekannter Hitze oder Kälte, sehr unruhigen Luftströmungen und häufigen starken Erdbeben
    • Hepidanus: Hell glänzender Stern im Zeichen Nördliche Krone. Ev. https://de.wikipedia.org/wiki/T_Coronae_Borealis
    • Mühlhiasl: Zuvor werden viele Häuser gebaut wie Paläste, für die Soldaten, und dann werden einmal die Brennesseln aus den Fenstern wachsen.

    Voraussetzungen für das Ausbrechen eines 3. Weltkrieges sind nach Johansson folgende Umstände:
    • Es ist Sommer in Nordschweden,
    • es gibt neue furchtbare Waffen;
    • Bei Kriegsausbruch eine sozialistische Regierung in Schweden;
    • Englischer Krieg in Irland;
    • In norwegischen Gebirgen noch kein Schnee;
    • Orkan im Frühjahr oder Herbst.


    Vorsorge

    • Bogic: "Nahrung und Wasser werden vergiftet. Reine, unvergiftete Nahrung und Wasser wird man schwer finden. In manchen Gebieten wird man ein Liter Wasser für ein Kilo Gold verkaufen. Die werden überleben, die Nahrung und Wasser haben werden, welche vor Vergiftung verwahrt wurde. Viele werden bereuen, weshalb sie die Flaschen, welche sie weggeworfen haben, nicht mit Wasser aufgefüllt und vergraben haben, und dass sie in ihren Kellern in den Fässern Wein und Schnaps anstelle von Weizen und Mais aufbewahrt haben.

    • Sepp Wudy: Geh nach Bayern, dort hält die Muttergottes ihren Mantel über die Leut, aber auch dort wird alles drunter und drüber gehen.  Es wird alles kommen, wie es der Stormberger gesagt hat, aber er hat nicht alles gesagt, oder sie haben ihn nicht verstanden. Denn es kommt viel schlimmer. Bauer sag es deinen Kindern, sie sollen dem Berg zu rennen, wenn es kracht. Sehen tät ich noch mehr, aber ich kann es nicht begreifen und nicht sagen. Ich bin nur ein Knecht und ich weiß nicht, ob es ein guter oder ein böser Geist ist, der mir diese Sachen vormacht. Aber ich weiß, daß es einmal wahr werden wird.


    Konflikt auf dem Balkan

    • Waldviertler: begrenzter Konflikt auf dem Balkan (vor dem WK). Er sah mehrere örtlich begrenzte Einzelkriege und kriegerische Einzelhandlungen, zum Beispiel in Jugoslawien und Bulgarien oder die schon erwähnte Zerstörung New Yorks.
    • Bogic: alle drei Weltkriege nehmen ihren Anfang vom Balkan-Bund und dem serbischen Soldat! (Das ehemalige) Jugoslawien, wird das Kampffeld der Grossmächte und die Verluste werden alle bisherigen Kriege übertreffen. (Meinte er vielleicht den früheren Krieg?)


    Galizien, Polen

    • Werdenberg: Polen wird in naher Zukunft unter einem schweren bewaffneten Konflikt zu leiden haben, wahrscheinlich im Süden. Der Grund ist unbekannt. Es kann mit Unruhen in Nachbarstaaten zusammenhängen, das heißt in Deutschland (Anm.: oder Ukraine). Politische Stabilität und Frieden sind beendet.
    • Konflikt in Galizien ( ist Süd-Polen, West-Ukraine ) 
    • Januar 2021: Die Besitzer von Mediengiganten sollten nicht entscheiden dürfen welche Ansichten richtig oder falsch sind, erklärte der polnische Ministerpräsident. Er verglich die Zensur von BigTech mit Polens Erfahrungen während der kommunistischen Diktatur.



    Zerstörung New Yorks

    Waldviertler Bauer: New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren, zerstört. Es entsteht der Eindruck, als würden die Häuser von einem heftigen Sturm weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts Feuerartiges. Es dürfte etwa um die Mittagszeit (Ortszeit) sein. Wenn man aber bedenkt, daß es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden sein. Ich sah alle Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich.
    Bei uns (in Österreich) gibt es zu der Zeit noch keinen Krieg. Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit essen. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein
    »Bei der Zerstörung New Yorks sah ich hingegen Einzelheiten, die man mit dem Auge niemals wahrnehmen könnte. Es war auch die Lauffolge um ein Vielfaches langsamer. Ich sah diese Stadt in allen Einzelheiten. Da fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn von oben herab. Gebannt starrte ich diesen Körper an, bis er barst. Zuerst waren es Fetzen, dann lösten sich auch diese auf. In diesem Moment begriff ich immer noch nicht, was geschehen war. Der erste Sprengkörper explodierte einige Häuser weiter hinter einem größeren, mit der Breitseite am Meer stehenden Haus, die anderen vom Meer aus gesehen, etwas südlicher dahinter. Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen, sondern sie wurden meist als ganze, sich nur wenig neigend, vom Explosionsherd weggeschoben. Sie zerrieben sich dabei förmlich von unten her. Von vorne hatte es den Anschein, als würden sie näherkommend im Erdboden versinken.«
    Als ich wie üblich vom Hof aus gerade eine Kleinigkeit essen gehen wollte, kam erstmals diese Meldung im Radio. Das könnte, wie ich es für möglich hielt, zur Mittagszeit sein. (Ortszeit). Wenn man aber bedenkt, daß es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden sein. Bei uns konnte ich noch keinerlei Kriegseinwirkungen erkennen. 
    Wolfgang Johannes Bekh schrieb über diese Prophezeiung des Waldviertlers: »Nicht minder plastisch beschrieb er mir die Zerstörung New Yorks. Er ergriff den Wachsmodell einer Marzipanform, die auf meinem Ulmer Schrank stand, und demonstrierte, als sei dieser hochformatige Körper ein Wolkenkratzer, wie die Gebäude Manhattens gleichsam von unten her zerrieben und immer kleiner werden, bis sie in sich zusammenfallen, und das Gebiet, auf dem sich die berühmte Stadtsilhouette erhob, wieder ebene Erde sei.«
    Er sah aber nicht nur den Untergang New Yorks, er sah sich mit anderen Dorfbewohnern zusammenstehen und das Ereignis kommentieren. Daß dies der Racheakt von Terroristen sei, hörte er sagen. Sicher, was die Amerikaner gemacht hätten, sei nicht schön gewesen. Daß man aber deswegen gleich eine ganze Stadt zerstöre, das gehe entschieden zu weit! So redeten die Leute. (Was behauptet wird, muss nicht stimmen)

    Werdenberg: Die Zerstörung New Yorks wird nicht Teil des Dritten Weltkriegs sein, es passiert vorher.
    Der Seher kann das Jahr nicht nennen (Gott hat seine Gründe). New York wird zerstört durch den Haß islamisch-arabischer Kreise (Achtung: so wird berichtet, das wurde nicht gesehen, dass es so ist!). Es steht wahrscheinlich mit dem US-Engagement im zweiten - und noch kommenden dritten - Krieg im nahen Osten zusammen.  Der Seher hat die Zerstörung New Yorks in allen Einzelheiten geschaut. -
    New York wird durch einige kleine nukleare Sprengsätze zerstört, einer davon könnte eine kleine Atombombe sein. Der nukleare Hauptsprengsatz könnte von einem Schiff abgeschossen werden; der Flugkörper wird in einer Kurve fliegen und hinter einem riesigen Gebäude mit Blick zum Meer explodieren. Die Häuser werden nicht sofort zusammenstürzen. Durch die nukleare Explosion hervorgerufene Druckwellen verschieben ganze Gebäude, manche werden sich einige Grade zur Seite neigen. Als Ergebnis werden die Häuser am Boden abbrechen. Wenn man das Spektakel von See aus beobachten würde, sähe es so aus, als würden die Wolkenkratzer in Richtung Meer laufen, um dann langsam im Boden zu versinken.
    Manhattan wird vollkommen dem Erdboden gleichgemacht. New Yorks Vorstädte werden nicht beeinträchtigt, nur das Zentrum New Yorks wird zerstört.
    Rundfunk und Fernsehen in Europa werden über das Ereignis berichten. Man wird kein Blatt vor den Mund nehmen. Es wird heißen, daß das Handeln der Amerikaner gegenüber den Arabern abscheulich ist, aber daß die Zerstörung New Yorks zu weit geht.
    Die Zerstörung New Yorks wird für Europa keine Konsequenzen haben, wo weiterhin keine auffallenden Zeichen für einen kommenden Krieg sichtbar sind.



    Italien, Rom, Papst. Während des Bürgerkrieges Russeneinfall:

    • LdL: (Rom - hört sich mehr nach Benedikt an - ist er immer noch der eigentliche Papst? ) Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar, Schonet nicht den Greis im Silberhaar, Über Leichen muß der Höchste flieh'n Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.
    • LdL: Gottverlassen scheint er, ist es nicht, Felsenfest im Glauben, treu der Pflicht, Leistet auch in Not er nicht Verzicht, Bringt den Gottesstreit vors nah' Gericht. (Schien das in einer Vision nur so?)
    • Januar 2021 zeigt hingegen, dass beide "Päpste" nicht an den Heiland, sondern an Fake-Impfungen glauben, bzw. diese den Menschen aufschwatzenNachdem Papst Franziskus am Wochenende in einer Fernsehdirektübertragung erklärte, sich impfen zu lassen und gleichzeitig Impfskeptiker kritisierte, wurde nun bekannt, daß sich auch Benedikt XVI. impfen lassen wolle.
    • Italien: Irlmaier:„Und in Italien geht’s bös her. Da bringen’s viel Leut um und der Papst kommt ihnen aus, aber viel Geistliche wern umbracht, viele Kirchen stürzen ein.“ Ausschreitungen, Geistliche niedergemetzelt. Papst (wahrsscheinlich Benedikt) flieht aus Italien. (während Krieg, der auch in D tobt) Auch gelbe Gesichter. 
    • Aiello: Auch Italien wird durch eine große Revolution gepeinigt werden, und der Papst wird viel leiden müssen. Der Feind wird wie ein Löwe gegen Rom vorrücken und seine Galle wird Völker und Nationen vergiften.
    • Die Diktatoren der Erde, wahre höllische Ungeheuer, werden die Kirchen mitsamt den heiligen Ziborien niederreißen. 
    • Stieglitz: Der Papst muß aus Rom fliehen, wohin er nach zweihundert Tagen wieder zurückkehrt.
    • Aiello: Rußland wird in alle Länder Europas einmarschieren, insbesondere Italien, und sein Banner wird auf der Kuppel des Petersdomes wehen. 
    • Waldviertler: Bürgerkrieg in Italien und in der Bundesrepublik, östlich vom Rhein.
      Auf dem Höhepunkt der italienischen Wirren marschiere der Russe durch Kärnten nach Italien. Der Amerikaner mische sich, wider Erwarten, nicht ein.

      Werdenberg: Die ersten Atomwaffen werden in Europa im Mittelmeerraum eingesetzt. Viele Atombomben werden am Himmel über der Adria gezündet, vom Norden bis zum Süden. Die Konsequenzen werden gewaltige Flutwellen (Tsunamis) und Überschwemmungen in diesen Gebieten sein. Die Schockwellen können in Österreich und Deutschland wahrgenommen werden.
      Die Atomangriffe der Russen in der Adria und später in der Nordsee dienen ausschließlich der Zerstörung der dort operierenden Feindschiffe.


    Nahost, Mord

    • Nahost Krieg in Verbindung mit Friedensbewegung. "Der Krieg im Osten ist aus und der dritte Mord ist geschehen" 
    • Auf einer Friedenskonferenz wird ein hochgestellter Politiker ermordet und dann soll es losgehen. „Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren.“ (Irlmaier) - Muss aber nicht so sein, sie kennen ja den Klartext und können tricksen.
    • Fluchtvorschlag z.B. westlich des Rheins 
    • Werdenberg: Hinzu kommt ein zweiter militärischer Konflikt in der saudiarabischen Region vor dem Dritten Weltkrieg.


    Krieg in Europa:

    • Aiello: Wenn die Menschen nicht zu Gott zurückkehren, wird ein großer Krieg kommen von Ost bis West. Rußland wird in alle Länder Europas einmarschieren, insbesondere Italien, und sein Banner wird auf der Kuppel des Petersdomes wehen. Rußland wird mit seinen Waffen gegen Amerika kämpfen und Europa überrollen, und vor allem der Rhein wird voll Leichen sein. 
    • blitzartiger Einmarsch von russischen Truppen (oder mehr) in Westeuropa (schon lange international vereinbart) Getreideerntezeit (?), weil sich Völker destabilisieren ließen (Sitten)
    • Abermals zur Kirschblüte wird Prag vernichtet werden. (Blinder Jüngling von Prag)
    • NvR: England will be totally annihilated, even their ground will burn away as a Russian-led invasion will invade Europe, through Turkey, and use terrible weapons. The invasion will be stopped in France by German-American forces. Mr. van Rensburg actually made a remark that Germany will receive new ‘ground-breaking’ technology from America that they (the Germans) will use to defeat the Russian invasion; the USA will be unable to respond in a timely manner because of a severe attack on their troops, ground and finances.
      Mr. van Rensburg also indicated that the trouble for South Africa will be much shorter lived when compared to other countries also less troublesome, as the Lord will send His power and blessing causing South Africa to be a safe-haven for Christians from all over the world.
    • Waldviertler: Polen stehe gegen die Russen auf, werden Verbündeter des Westens.
      Der Russe sickere in gelegentlichen Blitzaktionen in die Bundesrepublik ein.
      Eine Einzelversion schilderte er mir sodann. Er sah Panzer mit flachen Kuppeln. Und er sah Kettenfahrzeuge, auf denen Mittelstreckenraketen montiert waren. Sie wurden südwestlich seiner Heimat (Österreich, Krems) stationiert, gegen Zwettl und Großgerungs hin.
      Erst wenn China eingreife, weite sich der Krieg auf die Bundesrepublik aus, insbesondere auf Bayern. China komme mit Panzern in den Westen. Der Chinese helfe dem Westen. Doch sei man darüber hierzulande nicht eben erfreut. Dieser letzte Abschnitt des fürchterlichen Krieges dauere nur wenige Tage.« Bereits vor der Endschlacht wird es bei uns wegen der stets wechselnden Front kaum mehr ein Haus geben. Diese (Endschlacht) findet am Beginn hauptsächlich zwischen den kommunistischen Verbänden und China, vorwiegend mit beweglichen Panzern, in und um die CSSR statt.«
      Werdenberg: Es wird auch Krieg auf dem Balkan geben, von Albanien über Ungarn und Bulgarien bis in die Türkei.
      Die Russen werden aber alle ihre Schlachten letztlich verlieren. China wird Europa helfen, indirekt und mit großem Widerwillen. Chinesische Truppen werden die Russen in Mitteleuropa bekämpfen. Auf ihrem Weg nach Europa werden die Chinesen Südrußland erobern, ihre vielen kleinen Panzer werden den russischen weit überlegen sein. Die russischen Truppen werden besiegt.
      Die europäische Bevölkerung wird den Chinesen mißtrauisch gegenüberstehen, aber sie hassen nicht die Chinesen sondern die Russen.
      Am Anfang werden sich die chinesischen und russischen Truppen mit konventionellen Waffen in Niederösterreich und der Tschechischen Republik nördlich der Donau bekämpfen. Die Front wird dreimal durchbrochen werden. Viele, viele Menschen werden bei den Panzerschlachten sterben, die das gesamte Gebiet zerstören. Kein Stein wird in der Tschechischen Republik und Niederösterreich auf dem anderen bleiben.
      Ein ähnliches Schicksal wird auch andere Länder weltweit treffen. Die USA und Kanada werden verwüstet.
      Bei fortschreitendem Krieg werden die Russen Westeuropa überfallen, das keinen wirklichen Widerstand den Russen entgegenzusetzen vermag. Der totale Sieg der Russen über Deutschland kann nur durch ein deutsches Raumfahrzeug verhindert werden. Es kann im Weltall bleiben und ist mit einem revolutionären Antrieb und einer elektromagnetischen Kanone, die Lichtblitze feuern kann, ausgestattet. Dieses Raumfahrzeug ist den russischen überlegen und kann die allermodernsten Raketen zerstören.
      Zu diesem Zeitpunkt ist halb Europa und die halbe Welt ein Trümmerberg. Jetzt entscheiden sich die Amerikaner Europa zu helfen. Gigantische Schlachten mit den schrecklichsten Waffensystemen werden stattfinden.
      Nordsee-Tsunami durch Atombombe
      Mindestens eine atomare Schlacht wird in der Nordsee geschlagen. Alle Nordsee-Anrainerstaaten werden betroffen sein.
      Gigantische Wellen werden England, Belgien, Holland, Norddeutschland und Dänemark überfluten. Die durch russische Nuklearexplosionen in der Nordsee erzeugten Meereswellen sind über neunzig Meter hoch. Sie durchpflügen das Meer sehr schnell und wachsen dabei noch weiter in die Höhe. Ihre gewaltige Kraft wird nicht nur London, sondern auch große Teile Südenglands zerstören.
      Atomare Zerstörung der Tschechoslowakei
      Zurück nach Mitteleuropa: Die Tschechische Republik ist ein neutraler Staat. Trotzdem wird sie durch Rußland besetzt und atomare Schlachten zerstören das gesamte Land. Die Hölle herrscht im westlichen Teil der Tschechischen Republik. Nuklearwaffen und Neutronenbomben werden von Russen und Chinesen bei ihrem ersten Aufeinandertreffen gezündet. Die zweite Schlacht ist noch schlimmer. Die Chinesen versuchen die russischen Streitkräfte einzukreisen, die nach Norden fliehen wollen.
      Die Erschütterungen der vielen atomaren Explosionen können überall in Mitteleuropa gespürt werden. Ganze Gebirgszüge werden weggesprengt und eingeebnet, um den Feind zu besiegen. Man kann die satanische Brutalität dieses Krieges nicht in Worte fassen.
      Aufbruch der Erdkruste in Tschechien, Kreuz am Himmel
      Ein schwefelgelb glühendes Feuer erhebt sich über dem Westen der Tschechischen Republik, was wahrscheinlich das Ergebnis der gezündeten Neutronenbomben ist. Dann folgt eine kurze aber mächtige weißgelbe Detonation, die Feuer hoch in den Himmel schießen läßt. Die fliehenden Russen haben wahrscheinlich ihr gesamtes Arsenal an Atomwaffen gezündet, die sie in tschechischen Kohleminen eingelagert hatten. Dies ist die letzte Explosion in der Tschechischen Republik. Jetzt bricht die Erdkruste auf. Die erste Eruption hoch in den Himmel zeigt den gekreuzigten Herrn, dargestellt mit seinen Wunden. Die Welt wird ausrufen: 'Es gibt einen Gott!' Unser Herr bleibt sichtbar am Himmel, bis er langsam die Form eines Birkenbaumes annimmt. Das hat eine besondere Bedeutung im Zusammenhang mit einer Prophezeiung, die in Deutschland vor Jahrhunderten gemacht wurde und mit einer Birke in Verbindung steht.
      Jetzt werden Tonnen von Lava, Steinen und Trümmern hoch in die Luft gespien und bedecken bald Gebiete mehr als hundert Kilometer vom Zentrum der Eruptionen entfernt.
      Die Stadt Prag wird vollkommen verschüttet und keiner wird in der Zukunft mehr sagen können, wo Prag einst stand.
      Supererdbeben auf ganzer Erde einen Tag lang
      Sofort nach dem Öffnen der Erdkruste wird das gewaltigste Erdbeben der Menschheitsgeschichte stattfinden, das die gesamte Erde für einen ganzen Tag erschüttern wird. Es wird auf Erden nichts stehenbleiben, aber Gott wird einige Häuser schützen.
      Unermeßliche Mengen giftigen Gases werden austreten. Es wird in die Atmosphäre und Biosphäre aufsteigen und drei und mehr Tage völliger Finsternis hervorrufen. Die Luft ist vergiftet für Tage. Winde werden die giftigen Wolken ostwärts davontreiben.
      Der Krieg ist zwar noch nicht vorbei, er wird jetzt aber mit moderateren Mitteln geschlagen. Die Russen sind auf der Flucht. Die europäischen Staaten formen Armeen aus Freiwilligen. Die Russen sind verhaßt für den Holocaust, den sie begangen haben. Disziplin und Moral sind aus den russischen Streitkräften verschwunden. Die russischen Soldaten werden komplett ausgelöscht, kein einziger wird seine Heimat wiedersehen
      Rußland bricht zusammen, die kommunistischen Führer werden ermordet und ihre historische Schuld ist nun abgewaschen durch den blutigen Tod von Millionen unschuldiger Menschen.


    • Johannson: Vorhersagen über den 3. Weltkrieg
      Eroberung Irans und der Türkei durch Russen
      Johansson sah auch eine Menge über den Dritten Weltkrieg voraus.
      In dem Buch »Hellseher schauen in die Zukunft« von Dr. Norbert Backmund heißt es, daß Persien (Iran) und die Türkei von vermutlich russischen Truppen erobert werden, und ihre Ölquellen und Reichtum verlieren.
      Eroberung Indiens durch Chinesen
      Indien wird durch die Chinesen erobert. Die Engländer verlieren ihre Machtstellung in Indien für alle Zeiten. (Hier konnte sich Anton nicht mehr genau erinnern.)
      Einsatz biologischer Waffen
      »Ein 'Bakterienkrieg' verursacht den Tod von etwa 25 Millionen Menschen.
      Eroberung des Balkans durch die Russen
      Der Balkan wird von den Russen erobert. Es wird ihm sehr schlecht gehen.
      Große Zerstörungen in Italien durch die Russen
      In Italien sind große Zerstörungen, dadurch viele Obdachlose.
      Russenzug durch Ungarn, Österreich, Norditalien und Schweiz gegen Frankreich
      Durch Ungarn, Österreich, Norditalien und die Schweiz wird die rote Sturmflut gegen Frankreich anrollen. Dieses wird von innen und außen erobert. Die dortigen amerikanischen Waffenlager fallen in die Hände des Ostens. Der Bolschewismus wird eine Zeitlang der Herr Frankreichs sein, und von dort aus Krieg gegen England, Spanien und Skandinavien führen.
      Der Krieg wird furchtbar für die Welt und vor allem für Frankreich sein.
      Unbekannte Krankheiten durch ABC-Kriegswaffen
      Bisher unbekannte Krankheiten werden bei Massen von Menschen, vor allem bei der Jugend Frankreichs, Blindheit, Wahnsinn und völlige Zerstörung des menschlichen Körpers hervorrufen.
      Angriff Russlands auf Deutschland; Bürgerkrieg zwischen Ost- und Westdeutschen
      Deutschland wird von Osten her angegriffen. Es entsteht dort Bürgerkrieg, Deutsche werden gegen Deutsche kämpfen. Es wird jedoch wie Polen und andere Länder im Osten wieder frei.
      Russland gegen Finnland, Schweden Norwegen
      Finnland wird überfallen und unterdrückt. Die Russen und auf ihr Geheiß die Franzosen, fallen in Schweden und Norwegen ein. Göteborg wird von den Franzosen erobert.
      Die beiden Königreiche verlieren den Krieg und müssen ihre Nordprovinzen an die Russen abtreten.
      Überschwemmungen Englands und aller Ostseeländer durch Sturmflut
      England und alle Länder um die Ostsee werden von einer entsetzlichen Sturmflut zerstört, ein Teil von Schottland wird ins Meer versinken, Städte werden untergehen.
      Revolution und Bürgerkriege in England, Südwales, Krieg mit Irland
      Englands Währung wird sinken, es wird den größten Teil seiner Kolonien verlieren, der Ostblock wird in England eine Explosion verursachen (Revolution), deren Blutigkeit bei weitem den deutschen Bürgerkrieg übertreffen wird.
      Es kommt zu blutigem Krieg in Irland, zu Aufständen und Blutvergießen in Südwales. Englands Großmachtstellung wird für alle Zeiten vernichtet sein.
      Krieg Russlands mit USA, Kanada; fürchterliche Orkane und Brände
      Den Vereinigten Staaten drohen nach 1907 fünf Kriege. Einer dieser Kriege soll durch Verwicklungen mit Kanada entstehen. Rußland wird einen Massenangriff gegen dieses Land richten, wodurch ein Großteil der amerikanischen Truppen gehindert wird, dem bedrängten Europa zu Hilfe zu eilen.
      Infolge neuer Waffen kommt es in USA zu fürchterlichen Orkanen und Brandkatastrophen, die größten Städte werden zerstört.
      Ein solcher Orkan, der alles verwüstet, zieht in nördlicher, dann nordöstlicher Richtung über die Vereinigten Staaten nach Europa, wo er vor allem die Mittelmeerstaaten verheert und sich dann im Osten verliert.
      Vernichtung von 1/4 der Menschheit durch 3. Weltkrieg
      Ein Viertel der gesamten Menschheit fällt diesem Krieg zum Opfer.
      2 Bürgerkriege in USA teilen das Land in 4 oder 5 Teile
      Zuletzt brechen in den USA zwei Bürgerkriege aus, die zur Zersprengung des Landes in vier oder fünf Teile führen.«
      Flüchtlingszüge (Krieg, Nahrung) über die Donau (Richtung Süden), Plünderungen. 
    • Irlmaier: kurzer (ev. 3 Tage, 3 Wochen, oder 3 Monate), aber heftiger Krieg. Aiello: Die Welt wird durch einen neuen schrecklichen Krieg erschüttert werden. Tödlichste Waffen werden Völker und Nationen vernichten.
    • Stockert: In drei Zügen ziehen sie nach Westen, an der Nordsee, nach Mitteldeutschland und im Süden entlang der Alpen (also lt. ihm auch südlich der Donau), soweit ich mich erinnern kann. Vor Angst fliehen die Menschen nach Westen.
      Die Panzerzüge der Russen werden bis zum Rhein kommen.
      In Frankreich werden die Straßen von Flüchtenden und von Autos verstopft sein, und es wird kein Vor und Zurück geben. (Auf Autobahnen zu flüchten ist auch lt. anderen Sehern eine schlechte Idee!) Männer und Frauen werden gewaltsam ins feindliche Heer einbezogen, wer sich weigert, wird erschossen.
      Oh, wieviel Leid kommt nach Deutschland. Viel Blut wird in den Straßen fließen.
      Lebensmittel und alles, was das feindliche Heer braucht, wird der Bevölkerung enteignet.
      Das ganze Land wird wimmeln von fremden Soldaten und jeder wird morden und die Frauen vergewaltigen, wie er will.
      Das Volk wird weder Eigentum noch sonst etwas besitzen, viele werden keine Wohnungen mehr haben und in Verstecken hausen. Dann sah ich Raketen mit gewaltiger Schubkraft dahinsausen, begleitet von Dämonen und Verwünschungen, um am Zielort alles zu pulverisieren.
    • Hepidamus: Ein mächtiges Reich wird in jenen Tagen zugrunde gehen und ein mächtigeres an seine Stelle treten. Von Osten her weht ein Sturm, und aus Westen heult der Wind: Wehe allem, das in den Bereich dieses furchtbaren Wirbels geraten wird. Tausendjährige Herrschersitze werden herabsinken aus ihrer Höhe, gleich wie der Wirbelwind das Strohdach der Hütte fortführt.
      Zwischen dem Rhein und der Elbe und dem morgenwärts fließenden Strome Donau wird ein weites Leichenfeld sich ausdehnen, eine Landschaft der Raben und Geier. »Ein andermal sah Hepidanus sich im Geiste versetzt und erblickte einen unzähligen Schwarm von Gewappneten, welche über den Donaufluß setzten und unter tobendem Geschrei nach Norden zogen. Von der Elbe nahte sich ein anderer Gewalthaufen, wohl ausgerüstet und bewehrt. Inmitten eines großen Gebirgskessels trafen sich beide Heere. Ein furchtbarer Kampf entstand, und ein ungeheure Menge von Toten und Verwundeten fiel auf beiden Seiten. Die Elbe floß gleich einem Blutstrom durch die Gefilde, und ein unaufhörlich rollender Donner lag über der ganzen Gegend. ... Mögen sich aber jene, die alsdann leben werden, wohl vorsehen.'«
      Hopi: Pasivaya, ein alter religiöser Führer von Shipaulovi sagte mir, daß die dritte Nation aufkommen würde mit ihren Nationalsymbolen in rot. Die Menschen würden rote Mützen oder rote Kleidung tragen. Die Welt wurde schon zweimal geschüttelt. Es bleibt noch ein Krieg übrig.
    • Mühlhiasl: Vom Osten her wird es kommen und im Westen aufhörenDer letzte Krieg wird der Bänkeabräumer sein. Er wird nicht lange dauern. Es wird so schnell gehen, daß kein Mensch es glauben kann, aber es gibt viel Blut und Leichen. Es wird so schnell gehen, daß einer, der beim Rennen zwei Laib Brot unterm Arm hat und einen davon verliert, sich nicht darum zu bücken braucht, weil er mit einem Laib auch langt (in seiner Region). 
    • NvR (keine chronologische Reihenfolge!!): Beginn im Frühling oder Sommer. Der Angriff geht von Russland aus. Es wird ein schneller aber extrem vernichtender Krieg sein. 
    • NvR: 
      Amerikanische und britische Truppen
      werden in Deutschland aufgerieben (das wäre anders als bei den anderen Sehern - wobei - was bedeutet aufgerieben?). Die USA ziehen sich zurück
    • NvR: Die Russen stoßen bis nach Spanien vor. 
    • NvR: Engländer verraten die westlichen Streitkräfte und unterschreiben ein geheimes Abkommen mit Russland, da sie russische Angriffe fürchten. Die Amerikaner erkennen den Verrat und greifen die Briten an (wahrscheinlich in Ägypten). 
    • NvR: Russland stößt durch die Türkei (möglicherweise Irak) in den Nahen Osten vor. Schwere Kämpfe zwischen amerikanischen und russischen Truppen in Syrien und Israel. Einsatz von Massenvernichtungswaffen. Israel wird komplett zerstört. 
    • NvR: Nachdem die Russen an der Westfront bis nach Spanien vorgestoßen sind, wird die Welt den Eindruck haben, dass sie nicht mehr aufzuhalten seien. Doch dann wird alles einen ganz anderen Verlauf nehmen: Die Russen werden in den Pyrenäen gestoppt und zwar von einer deutschen Macht, die mit Geheimwaffen ausgerüstet ist. (Strahlenwaffen?) Die Amerikaner schließen sich dann der deutschen Macht an. Russland bombardiert (trotz Geheimvertrag) England. 
    • NvR: Nachdem der Krieg in Europa gewonnen ist, schickt Deutschland Streitkräfte nach Afrika und etabliert eine Burenregierung.
    • NvR: Wenn diese Dinge beginnen, steht in Deutschland ein Mann auf, der die Zügel übernehmen wird. (ev von ihm: Sie haben diese Übernahme viele Jahre im Geheimen vorbereitet). Deutschland wird eine Macht werden von einer Art, dass viele Länder Angst haben werden, Deutschland anzugreifen.
    • AI: Drohnen mit Giftpäcken und Giftstrich
    • Natur greift ein in Süddeutschland. 
    • NvR, AI: Russen verlieren
    • [GEJ 8.185.11] Unter den noch mehr wilden Völkern der Erde (u.a. die Kriegsteilnehmer ab dem 2.WK: USA, Deutschland, Italien, Polen, Russland, Frankreich, England, Japan..., orchestriert von Vatikan, Queen, UNO und schon damals besonders luziferische Logen, siehe auch Albert Pike) werden wohl noch Kriege vorkommen, aber sie werden auch unter ihnen dann bald zur Unmöglichkeit werden. Ich werde sie durch Meine gerechten und mächtigen Könige und Heerführer zu Paaren treiben (Anm: Besetzung Russlands nach dem 3.WK) und unter sie Mein Licht ausschütten lassen, und sie werden dann auch zu friedlichen und lichtfreundlichen Völkern umgewandelt werden.
      [GEJ 8.185.12] Und sieh, das ist die zweite Art des Feuers, durch das die Menschen werden geläutert werden!“


    Bombe im Meer, Überschwemmungen in Nordeuropa

    • Riesenwellen gegen England durch Bombe im Meer (wie von Russen angedroht). Auch sonst in Nordeuropa Überschwemmungen (Skandinavien, Deutschland, etc.)
    • Stockert: Von Osten her flog über die Nordsee ein Flugzeug nach Westen. Als es sich England näherte, glaubte ich, es stürze ins Meer, da es auf einmal absackte. Dabei sah ich, wie aus dem Flugzeug etwas abgeworfen wurde. Das Flugzeug flog mit großer Geschwindigkeit weiter. Gleich darauf folgte eine furchtbare Detonation. Das Wasser des Meeres wurde hoch in die Lüfte geschleudert und ich sah unter mir nur noch Gischt und dampfendes, schäumendes Wasser. Weit wurde es ins Land hineingetragen und begrub alles unter sich. Von Land sah ich keine Spur mehr; ich glaubte es sei untergegangen.
    • NvR: Russland bombardiert (trotz Geheimvertrag) England. 


    Krieg in Afrika

    NvR: In Afrika kämpfen weiße und schwarze Südafrikaner mit deutscher Waffenhilfe gegen Truppen aus dem Nordosten Afrikas. Während dieses Kampfes werden die Truppen von einer großen Dunkelheit eingehüllt. Danach entsteht ein neuer Burenstaat.

    During the time of that new government (Südafrika) the Lord will return and establish His Millennial reign on the Earth, but also very big trouble will be upon the earth, and as a result many European refugees will flee to South Africa.
    The second coming of the Lord being a jubilee year it’ll cause the borders of South Africa to extent beyond Zimbabwe and Namibia. Striking details in his dreams and prophecies are known, and symbols reoccurring in his visions are consistent and can be with relative ease correctly interpreted.



    • Bogic: "Diese tödlichen giftigen Feuerköpfe (Raketensprengköpfe?) werden vom Himmel, aus dem Wasser und vom Land kommen,"
    • Hepidanus: 'Siehe!' sprach er zu mir, 'von Mitternacht gegen Mittag ist heute die Erde getrennt und die Menschen haben sich in zwei Heerlager gespalten gegen Süd und gegen Nord. Und der Norden zieht gegen den Süden als Feind, der Sohn gegen den Vater, und das Unglück folgt ihm über die Berge wie die Nacht dem Tage. Aber es wird bald ein Tag anbrechen, da wird ein Licht aufgehen um Mitternacht im Norden (Anm: spirituelle Morgensonne) und heller strahlen wie die Mittagssonne des SüdensUnd der Schein der Sonne wird verbleichen vor jenem Lichte. Alsbald aber wird sich eine dunkle Wolke lagern zwischen jenem Licht und der Menschheit, die danach hinblickt. (Jetzt wird aus dem Spirituellen eine natürliche Beschreibung/Deutung:) Ein furchtbares Gewitter wird sich aus dieser Wolke bilden. Es wird den dritten Teil der Menschen verzehren, die dann leben werden. Und der dritte Teil aller Saatfelder und Ernten wird zerstört werden. Auch der dritte Teil der Städte und Dörfer, und überall wird große Not und Jammer sein.'«




    • 45. Die wilde Jagd braust über die Erde. 46. Die Totenvögel schreien am Himmel. (Adler kreisen um das Aas!) 47. O ihr Mächtigen und Gewaltigen, ihr werdet kleiner sein als der arme Hirt. (Blinder Jüngling von Prag)




    Naturereignisse als Zeitzeichen. – 21. Juli 1842

    Bitte des Knechtes: „O Du liebevollster hl. Vater Jesus! Siehe, es geschehen nun so manche Dinge ganz ungewöhnlicher Art, als: große Feuersbrünste, Erdbeben, Wasserhosen, Überschwemmungen und dergleichen mehr. Was soll alles dieses im geheimen Schilde führen? – Ich armer, schwacher Sünder bitte Dich darum, daß Du es mir, wie uns allen, durch wenige Worte nur anzeigen möchtest, was daraus zu entnehmen sein solle?! Aber allezeit und ewig geschehe nur Dein allerheiligster Wille! Amen.“
    [HIM 2.420721.1] So schreibe denn! – Was meinst du denn, was pflegt man wohl so allmählich nach und nach mit denen zu tun, die da einen überaus starken Schlaf haben, wenn der werdende Tag schon stark im Anzuge ist, so zwar, daß es wahrlich die höchste Zeit ist, zu erwachen, aufzustehen und sich anzukleiden zum neuen Geschäfte des neu gewordenen Tages?
    [HIM 2.420721.2] Siehe, solche stark Schläfrige rüttelt, stupft, stößt, schüttelt, kneipt und begießt man mit Wasser und tut solches so lange verstärkt fort, bis derjenige, der sich nicht ganz in den Tod hineingeschlafen hat, wieder erwacht in und für den neuen Tag. – Wer da aber unerweckbar ist, für den wird das Grab gemacht!
    [HIM 2.420721.3] Siehe, somit sind all diese Zeiterscheinungen nichts denn solche Rüttler, um so manche starke Schläfer, deren es nun gar viele gibt, aus ihren süßen Weltträumereien zu erwecken, die ganz Toten aber aus dem Wege zu räumen.
    [HIM 2.420721.4] Glaube es fest, eine andere Zeit ist nahe! Daher wird es auch schon immer besser kommen. Und so wirst du in nicht gar langer Zeit (Anm.: aus Gottes Sicht) auch von einem Begebnisse hören, das da in so mancher Hinsicht alle die übertreffen wird, von denen du bis jetzt Kunde erhalten hast. Und da werden dann viele sagen:
    [HIM 2.420721.5] „Wo sind nun jene Erdensöhne, deren stolze Legionen Zwietracht und Krieg in allen Landen hätten anzünden sollen? Die Nacht hat sie versammelt; aber der Tag sieht sie zerrinnen wie schwache Bäche, welche 
    durch einen Platzregen aufgeschwellt wurden, 
    dann zwar über Felsen dahinrauschten und tobten, als sollten diese sich beugen vor ihnen; 
    allein ihre wilden Wogen zerschellten und zerschäumten an den festen Stirnen 
    und eilen nun mit wütender Hast dahin, 
    da des Meeres mächtiger und breiter Arm für sie den sehr nahen Untergang in vollster Bereitschaft hält!
    [HIM 2.420721.6] Ich sage es dir, habe acht darauf, wann solches geschieht! Und es soll da niemand bangen davor! Denn je mehr sich da häufen werden solche Begebnisse, desto mehr wird auch von den Strahlen der großen Morgenröte sichtbar werden auf der Erde und in der Erde des Menschen!
    [HIM 2.420721.7] Auf der Hut aber soll da ein jeder sein! Denn ein Gedanke zu spät – und der Dieb wird dringen in die Gemächer und wird rauben, morden, brennen und sengen! // Sieh, das Wasser Funken sprüht, / und das Erdreich wird durchglüht! / Die Sonne hat ihr Maß bekommen / und der „Karmel“ ist erklommen! / Bedenk, bedenk, wie weit, wie weit / noch reicht die arge, finst're Zeit! / Ich sag' es dir darum noch heut': / Sie rüstet sich zum letzten Streit!
    [HIM 2.420721.8] Sieh, es ruft die Welt aus ihrem Traum, ja aus einem letzten Traume ruft sie bei sich: „Gott! Was ist denn der Mensch? – Ein Wunderding? – Ist er eine sich selbst widersprechende Zusammensetzung von lauter Widersprechendem? Ist er ein unauflösliches Rätsel? – Oder ist er nicht etwa ein Rest von sich selbst, ein Schatten nur kaum noch seines Ursprungs, ein zerfallenes Gebäude, das da in seinen Ruinen kaum etwas aufweiset, das da ein Zeuge sei von seiner früheren Schönheit, Erhabenheit und Größe?“
    [HIM 2.420721.9] Ja, er selbst hat sich vom hohen Gipfel seines freien Willens, den er verdorben hat, herabgestürzt auf die Mauern und ist so auf den Grund gefallen. – Siehe, der Traum ist nicht schlecht! – Und darum also auch die Begebnisse!
    [HIM 2.420721.10] Ich sage dir, wahrlich, die Menschheit ist zu einer alten, sehr verwitterten und zerklüfteten Ruine geworden. Aber die „Ruinen“ wissen es nicht, daß unter ihrem Schutte noch so manche große Schätze begraben sind. Daher sind jetzt die „Schatzgräber“ gekommen, um die Schätze unter den Ruinen zu suchen. Siehe, das ist der äußerste Entschluß!
    [HIM 2.420721.11] Es muß aber der Herr einen guten Grund haben, darum Er sich nun „an den Karren spannen“ läßt gleich einem Lasttier! – Es wird aber endlich alles an die Deichsel kommen müssen und mitziehen an dem Karren und sich schmiegen unter das Joch!
    [HIM 2.420721.12] Siehe, davon zeugen die Begebnisse! – Wer da ein Licht hat, der lasse es nun brennen in den vollen Tag hinein! – Amen.
    [HIM 2.420721.13] Das sagt der Erste und der Letzte. – Amen, Amen, Amen.

    Direkte Nachkriegszeit

    • LdL: (Viele Tote oder geistig Geschädigte: ) Zählst du alle Menschen auf der Welt, wirst du finden, daß ein Drittel fehltWas noch übrig, schau in jedes Land, Hat zur Hälft' verloren den Verstand.
    • Wernsberg: Die Überlebenden weltweit haben nichts mehr. Von sechs Milliarden Menschen sind sechshundert Millionen ausersehen zu überleben, mehr als genug für unseren verwüsteten Planeten.
    • LdL: (Verarmung durch gottlose Politik: ) Wie im Sturm ein steuerloses Schiff, Preisgegeben einem jeden Riff, Schwankt herum der Eintags-Herrscher-Schwarm, Macht die Bürger ärmer noch als arm.
    • Ev. noch kurz nach dem Krieg Plünderungen, aber Nahrung aus dem Süden, geliefert durch Schiffe (Donau)

    • Wernsberg: Nach dem Krieg gibt es keinen Haß mehr zwischen den Völkern. Alte historische Grenzen werden friedlich wiederaufgebaut, so daß sie homogene Nationen formen. Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert.
      Der Papst wird Deutschland einen Kaiser geben. Deutschland wird alle deutschsprechenden Gebiete zurückerhalten und deutsches Land im Norden, Süden, Osten und Westen. Selbst Österreich und die Schweiz schließen sich freiwillig Deutschland an.
      Polen wird Teile seines Landes an Deutschland zurückgeben, selbst bekommt es sein Land im Osten von Rußland zurück.
      Die Chinesen bekommen Teile Sibiriens, und Italien muß nach einer verlorenen Schlacht Südtirol an Österreich zurückgeben.

    • LdL: (Endlich: Ruf nach "Engelskaiser" mit christlichen Werten: ) Denn des Elend einz'ger Hoffnungsstern Eines bessern Tages ist endlos fern. "Heiland, sende den du senden mußt!Tönt es angstvoll aus des Menschen Brust.
    • Waldviertler über den späteren deutschen Kaiser: »Dieser Mann, den die Deutschen am Ende des Krieges zu ihrem Kaiser machen, hat als Schulbub noch Hitlers Reden gehört.« Kaiser von Deutschland wird einer der Kämpfer.
    • LdL: (Christus, der Morgenstern! Wien: ) Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf Steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf? "Alles ist verloren!" hier's noch klingt, "Alles ist gerettet", Wien schon singt.

    • AI: Russland wird kurz besetzt, große Reinigungen. Dann nach Läuterung auch Auswanderung nach Russland
    • Werdenberg: Die wirkliche Bekehrung von Rußland kommt nach dem Dritten Weltkrieg. 

    • NvR: Deutschland schickt Streitkräfte nach Afrika und etabliert eine Burenregierung. Viele afrikanische Länder treten dem neu entstandenen Burenstaat bei. Englisch verschwindet als Sprache; der Burenstaat hat eine eigene christliche Religion, wird sehr religiös und wirtschaftlich stark. Viele Christen aus Europa siedeln dort an. Schon jetzt, in schwerer Zeit der Diskriminierung, gibt es Vorarbeiten für christliche Autonomie: https://www.youtube.com/watch?v=Sctbd7bQAF0

    • Viele Einwanderer ziehen aus Europa wieder zurück in ihre frühere Heimat.
    • NvR: Nach dem Krieg werden Russland, Frankreich und die USA geschwächt sein. Deutschland erhält ehemalige Ländereien (Kolonien) zurück und wird Weltmacht. England übernimmt einen unbedeutenden Faktor.
    • Südtirol kommt zu Österreich zurück

    • AI: Zurückgefallene Technik (Unterdrückung der Bevölkerung durch Mikro-Technik ist vorbei, aber die Technik der Waffenmacht D ist ja noch vorhanden)
    • Werdenberg: Die Menschen werden sehr glücklich sein, aber auf den Lebensstandard des Jahres 1800 zurückgeworfen sein, was bedeutet: keine Elektrizität, kein Gas, kein Öl, keine Industrie, kein Fernsehen und Rundfunk, kein Telefon, keine Zeitungen, keine Automobile usw. Die Welt wird wieder größer werden. Entfernungen werden wieder weniger überbrückbar. Es wird keine Flugzeuge geben, die Menschen in andere Länder bringen könnten.
      Der Tourismus ruht für lange Zeit.
      Es gibt keinerlei öffentliche Transportmittel. Man ist auf Pferd und Wagen angewiesen.
      Das Goldene Zeitalter ist angebrochen. Die Menschheit lebt - auf einem höheren (geistigen) - Niveau als jemals zuvor ...


    ---------------------------------------------------------------------------------------

    Die Vorhersagen und Pläne sind durch Auswahl "Prophezeiungen" (Auswahl oben) auffindbar.

    Geistig Geweckte:
    JL (HIM, GEJ, DZS) ... Der Herr durch Jakob Lorber
    GM ... Der Herr durch Gottfried Mayerhofer

    2. Gesicht (seelische Schau): 
    LdL ... Lied der Linde
    NvR ... Nicolaas van Rensburg
    AI ... Alois Irlmaier
    JF ... Johannes Friede


     
     
    Umweltkatastrophen, Hunger, Krankheiten

    Vieles davon ist als GEISTIGE ENTSPRECHUNG zu verstehen, manches aber auch materiell.
    Siehe 4 Feuer der Läuterung

    Manches nehmen die Despoten her, und spielen es aus materieller Sicht selbst nach.
    - Zeichen des Menschensohnes am Himmel, wie es von Irlmaier gesehen wurde


    Lukas Ev.

    Und es wird an verschiedenen Orten Hungersnot und Pestilenz und Erdbeben sein.
    ...
    und dann wird das Ende kommen.
    ...
    GM 14] Die Zeit der Greuel und der Verwüstung ist mehr geistig als materiell zu verstehen; denn was im Evangelium steht, wie z.B.: "Wer auf dem Dache ist, der steige nicht hernieder!" usw., dies alles besagt: Laßt das Weltliche fahren und haltet euch an das Unverwesliche, Geistige! Dort ist der Anker, der euer Lebensschiff in den Stürmen des materiellen Unglücks und der geistigen Not festhalten kann! Ohne diesen Anker findet ihr keine Ruhe, keinen Frieden!
    ...
    29. Alsbald aber nach der Trübsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.
    30. Und dann wird das Zeichen des Menschen Sohnes im Himmel erscheinen, und dann werden alle Stämme der Erde jammern und des Menschen Sohn kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Kraft und großer Herrlichkeit.


    Friedensarche in geistiger Sündflut. – 17. November 1848.

    [HIM 3.481117.1] Schauet und trauet aber nun außer Mir niemandem. Das spricht zu euch, der euch erschaffen, erlöst und geheiligt hat durch Sein Wort und durch Seinen Geist! –
    [HIM 3.481117.2] Über die Erde geht nun eine ---> geistige Sündflut, wie einst vor viertausend Erdjahren zu den Zeiten Noahs eine materielle gegangen ist. Jene tötete das Fleisch, und 
    ---> diese tötet aber beides, das heißt Seele und Leib. Die Seele tötet diese Flut 
    ---> durch den Geist der Herrschsucht, der nun, wie einst die Wasserwogen, 
    ---> zum Teil aus dem Erdinnern 
    ---> und zum Teil aus der Luft, das heißt, 
    ---> aus deren bösen Geistern sich ergießt 
    und die Seelen, die er leicht überflutet, mit der Herrschsucht verdirbt.
    [HIM 3.481117.3] Und diese Flut ist wie ein Feuer – und ist ebendasselbe Feuer, von dem es geschrieben steht, 
    ---> daß die Welt durch dasselbe zum zweiten Male wird gerichtet werden allgemein. 
    Wollt ihr aber von dieser argen Feuerflut nicht ergriffen werden, 
    ---> so bleibet fest bei Mir und urteilet ja nicht bald so und bald so, und saget auch nicht: Dieser oder jener – oder diese oder jene Partei – oder die Großen oder die Kleinen haben recht; denn Ich sage euch: ---> Nun hat niemand recht als bloß der nur, der sich weder hin noch her neigt, sondern ganz kerzengerade und felsenfest bei Mir verbleibt 
    ---> und alles Mir ganz allein überläßt, – was darüber ist, Ich sage es euch offen heraus, ist Sünde.
    [HIM 3.481117.4] Dies alles mußte also kommen des Gotteswortes wegen, welches ist Mein Wort, das Ich Selbst vor Jerusalem geredet habe über Jerusalem und desgleichen auch, wie ihr es wisset, über die ganze Welt.
    [HIM 3.481117.5] Es werden noch gar große Dinge geschehen, 
    ---> und viel Arges werdet ihr noch sehen und werdet davon reden hören, 
    und es wird ein Volk das andere verdammen. 
    Eine Partei wird der andern Galgen erbauen; 
    die noch vor kurzem sich als Freunde begrüßten, werden sich gegenseitig verraten, 
    der Sohn den Vater und der Vater den Sohn.
    [HIM 3.481117.6] Fället aber ihr über niemanden ein Urteil, sondern überlasset alles Mir allein, so werdet ihr euch in Meiner Friedensarche befinden, in der euch nichts Arges dieser Zeit wird erreichen können.
    [HIM 3.481117.7] Wer aus euch hat wohl eine Macht, etwas zu wirken in der Welt und auszurichten in ihr? – Urteilt er wider die eine Partei – so sie aber siegt, wird sie dann nicht kommen und ihn ergreifen und Rechenschaft fordern von ihm? Und hält er es aber mit der andern und siegt die erstere, wird diese nicht auch tun, wie die andere mit dem, der wider sie war? Darum, da Ich bis jetzt noch keiner Partei den Sieg vorbestimmt habe, 
    ---> als allein derjenigen, die mit Mir hält, so enthaltet euch jedes Lobes, wie auch jedes Tadels, denn ihr wißt es nicht, wen ihr loben oder tadeln sollt. Solches weiß allein Ich und 
    ---> werde jedem geben nach seinem Werke.
    [HIM 3.481117.8] So aber eine Macht siegt, ---> da gehorchet eben der Macht, die da gesiegt hat; denn sie wäre keine Macht, so sie es nicht wäre aus Mir, denn Ich allein gebe Macht und Ohnmacht. Die Macht siegt, und die Ohnmacht unterliegt. Oder war Ich, als Mich Pilatus richtete, nicht so wie jetzt und ewig der alleinige Herr der Unendlichkeit? – So Ich das Gericht des Pilatus annahm und widersetzte Mich nicht demselben, da es sich doch um Meine eigene Haut handelte, 
    ---> also murret auch ihr nicht in eurer Sicherheit über das, was nun geschieht. Denn so ohne Meinen Willen kein Sperling vom Dache fällt und sogar alle Haare eures Hauptes gezählt sind, wie sollen nun diese Dinge geschehen können so ganz ohne Meinen Willen? – Ist aber das also Mein Wille, und das darum, 
    ---> weil es die Welt selbst also wollte und noch will, 
    ---> so ist es aber dabei auch Meine Sorge, die zu bewahren, die fest an Mir halten und alles Mir überlassen. Wisset ihr denn nicht, daß Meine Ratschlüsse unerforschlich und Meine Wege unergründlich sind?
    [HIM 3.481117.9] Sehet, Ich sende Wolkenbrüche, Blitze, Donner und Hagelschlag über die zumeist friedlichen Alpenbewohner, und die Fluten rauben ihnen Ochsen, Kühe, Schafe und Ziegen, und ihre Hütten reißen sie fort in die Abgründe, und ihrer Hände mühevolle Werke werden verwüstet, während dem reichen Städter kein Haar gekrümmt wird. So ihr da urteilen möchtet nach euren Rechtsbegriffen, wie wäre da Mein Handeln vor euren Augen? – Ich aber urteile und handle also, wie es recht ist in der Wahrheit.
    [HIM 3.481117.10] So irgend die reineren Berge eine Geistespest beschleichen will, so wasche Ich sie mit den rechten Mitteln hinweg, und die Alpe wird wieder rein. Der reiche Städter aber als kein Kind der Höhe hat in seinem ungestörten Wohlleben aber auch zuallermeist seinen Lohn dahin. Der Bessere aber wird schon auch gewaschen, wennschon nicht durch einen Wolkenbruch, so aber doch durch allerlei andere Gewässer, – denn ungewaschen kommt niemand in Mein Reich. –
    [HIM 3.481117.11] Ich brauche euch nicht wieder vorzusagen, was da alles sonderheitlich noch geschehen wird; denn es kann noch sehr viel geschehen, aber auch sehr wenig mehr – danach die Menschen sich zu Mir oder von Mir wenden werden. – –
    [HIM 3.481117.12] Das Schwert hat schon viel zu tun gehabt und hat arg gehaust; aber so die Menschen noch länger in der Herrschsuchtsflut sich herumtreiben werden, so werde Ich noch einen anderen Engel senden, nämlich den Hunger- und zugleich den Pestengel. Diese Lehrer werden den Menschen sicher ganz andere Rechtsbegriffe beibringen als jene, von denen sie jetzt belebt sind.
    [HIM 3.481117.13] Euer Wahlspruch aber sei: Gebet dem Kaiser, was sein ist, und gebet vor allem aber Mir, was Mein ist, so werdet ihr mit der Welt und mit Mir Selbst am allerbesten darauskommen. Der Zöllner hatte wohl auch kein Recht, von Mir und dem Petrus einen Mautzins zu verlangen, denn wir waren keine Fremden, sondern einheimische Kinder. Was aber Ich als der Herr und euer aller Vater tat, das tuet auch ihr, so werdet ihr in allem wahrhaft Meine Kinder sein amen. –
    [HIM 3.481117.14] Das sage Ich als euer Vater voll Weisheit und Liebe amen, amen, amen. – –


    Plagen wie gegen den Pharao in Ägypten - Zunahme an Naturkatastrophen

    Die Natur wird durch materielle Eingriffe und auch durch Charaktereigenschaften beeinflusst!!
    Die Guten haben nichts zu befürchten!!

    • Ich führe über den Erdkreis Unglücke herbei, Schwert, Hunger, Tod und Verderben6. Denn die Bosheit hat auf der ganzen Erde überhand genommen, und das Maß der schädlichen Werke ist voll geworden.
    •  Nehmet wahr, Mein Volk wird wie eine Herde Schafe zur Schlachtung geführt; Ich will nicht ferner leiden, daß es in Ägyptenland wohne. Röm. 8, 36.
    • 11. sondern Ich will es mit gewaltiger Hand und aufgehobenem Arm ausführen, und will dasselbe ganze Land mit Streichen schlagen wie zuvor, und es verderben.
    • 12. Ägypten wird trauern, und seine Fundamente werden geschlagen mit der Strafe der Züchtigung, welche Gott über sie bringen wird. 13. Die Ackerleute, die das Feld bauen, werden trauern, denn ihr Same wird vom Brand und Hagel und von schrecklichem Ungewitter verderbt werden.
    • [GEJ 8.185.4] Auch werden da sein große Stürme auf dem trockenen Lande und auf dem Meere, und Erdbeben, und das Meer wird an vielen Orten die Ufer überfluten, und da werden die Menschen in große Furcht und Angst versetzt werden vor Erwartung der Dinge, die da über die Erde kommen werden! 
    • [GEJ 8.185.5] Das alles wird darum zugelassen werden, um die Menschen von ihrem Hochmut und von ihrer Selbstsucht und von ihrer großen Trägheit abzuwenden. Die Großen und sich mächtig Dünkenden werden mit der Langweile gezüchtigt werden und werden durch sie, um diese Qual loszuwerden, zur Tätigkeit sich anzuschicken genötigt sein.
    • [GEJ 8.185.6] Und siehe, das ist die erste Gattung des Feuers, durch das die Menschen für Meine abermalige Ankunft werden geläutert werden. (Not unter Tyrannen, Kriege/Steuern/Teuerungen/Krankheiten/kranke Natur, Naturkatastrophen)
    • NvR: England will be struck by 7 plagues when World War 3 is at hand.
      England will be totally annihilated, even their ground will burn away as a Russian-led invasion will invade Europe, through Turkey, and use terrible weapons.
    • Johannes Friede:
    • Der Wechsel zwischen Kälte und Hitze wird intensiver werden,
    • Stürme werden katastrophaler werden,
    • Erdbeben werden große Regionen zerstören,
    • und die Meere werden viele Tieflandsgebiete überfluten.

    Bevor die Kräfte der Zerstörung entfesselt werden, wird das Universum in Unordnung geworfen, und das Zeitalter des Eisens wird ins Nichts stürzen.
    Wenn Nächte mit mehr Kälte gefüllt sind und Tage mit mehr Hitze, wird ein neues Leben in der Natur beginnen. Mit der Hitze ist Erdstrahlung gemeint und mit der Kälte das schwindende Sonnenlicht. In nur ein paar Jahren (müsste ca Anfang 20.Jhdts sein) werdet ihr merken, daß das Sonnenlicht merklich schwächer wird. 
    Wenn sogar das künstliche Licht (Stromausfall?) aufhören wird, euch zu Diensten zu sein, wird das große Ereignis am Himmel nahen.
    Ehe die Kräfte des Universums... die Wende im Sonnenzirkel anzeigen, werden Kräfte aus den himmlischen Lichte drei Jahre hindurch das Menschenreich vorbereiten auf die unbekannte Stunde, in der eine alte Welt versinkt und eine neue entsteht...
    Das erste Zeichen werden die Feuergarben des Jupiter sein, die... den Geist des Menschen aufrütteln... (2017 wurde über "Nordlichter" berichtet!)
    Der Menschengeist wird unruhig werden, wenn am Abendhimmel ein Licht erscheint, das den Mond verschwinden läßt und die Sterne wie Schnuppen in das All zurücktreten.
    3 Tagesfinsternis:
    In den Tagen der hereinbrechenden Dämmerung werde im Äther Blitze aufleuchten, die den Dunkelnebel... sehen lassen...
    Wenn am vierten Tage, zur Zeit des Sonnenaufgangs, euer Tagesgestirn wieder im vollsten Glanze erstrahlen wird, dann wird auf Erden eine Aschendecke liegen wie bei Neuschnee im Winter, nur mit dem Unterschiede, daß diese Asche schwefelfarben ist. Vom Erdboden werden Nebel aufsteigen...
    Im Menschenreiche werden mehr Tote zu finden sein, als die letzten beiden Kriege Opfer forderten...
    Am siebenten Tage nach dem Wiedererscheinen des Lichtes wird die Asche vom Erdboden aufgenommen sein und eine 
    Fruchtbarkeit erzeugen, wie sie die Menschen noch nicht zu sehen bekamen

    Sonne/Wärme/Kälte/Klima

    Erdbeben
    • NvR: Japan wird durch ein Erdbeben zerstört (versinkt tw.) 
    • JL: Zu sinnlich und materiell gewordene Menschengeister gehen gebunden ins Erdinnere zurück, wodurch sich bei größerer Anzahl durch komplexe Zusammenhänge Erdstöße/Beben ergeben können.

    Stürme und Überschwemmungen


    Polverschiebung:

    • Werdenberg: Durch ein kosmisches Ereignis - die Kollision der Erde mit einem anderen Himmelskörper - werden Nord- und Südpol an eine neue Position verschoben. (nicht passend, hängt nicht zusammen und es dürfte keine Kollission geben)
    • Die Erde wird wegen kleinerer Erdbeben für einige Zeit noch unruhig sein.



    Einflüsse der selbsternannten Götter (Geoengineering, Bohrungen)

    • JF: Nicht alles von dem wird das Resultat der Natur sein, denn die Menschheit wird die Gedärme der Erde durchdringen und wird die Wolken erreichen, und mit ihrer eigenen Existenz spielen.
    • (Bohrungen mit flammbaren Gasen und HAARP, etc.)

    Revolutionen, eventuelle Kriegsvorzeichen:


    16. Denn die Menschen werden untereinander unbeständig sein, und einer wird den andern überwältigen, und sie werden ihren König nicht achten, und die Fürsten werden in allen ihren Samen mit Gewalt handeln.
    17. Denn ein Mensch wird begehren in eine Stadt zu gehen, und wird es nicht können.
    18. Denn die Städte werden um ihres Stolzes willen in Verwirrung gebracht werden, die Häuser werden vertilgt werden, und die Menschen werden sich fürchten.
    19. Keiner wird mit dem andern Mitleid haben, daß er nicht in ihre Häuser einbrechen sollte mit dem Schwert und ihr Gut rauben aus Hunger nach Brot und aus großer Trübsal.


    Pater Pio 1949:
    »Mein Sohn, mein Sohn, ich (Jesus) habe mich gesehnt nach dieser Stunde, in der ich dir wieder die große Liebe meines Herzens offenbare. Bete zu mir. 01. Ermahne andere, dasselbe zu tun, denn die Zeit ist nahe, wo ich meine ungläubigen Menschen besuche, die die Zeit der Gnade verachteten. Verharre im Gebet, so daß deine Widersacher keine Gewalt über dich bekommen. Sag meinen Leuten, sie sollen vorbereitet sein alle Zeit, weil mein Gericht 02 plötzlich über sie kommen wird, wenn sie es nicht erwarten — und niemand wird mir entrinnen, ich werde sie alle finden! Ich werde die Gerechten schützen. 03

    Zeitkennzeichen durch Änderungen an Sonne, Mond und Sternen
    Achte auf die Sonne und den Mond und die Sterne am Himmel04 Wenn sie unruhig und ruhelos erscheinen und sich seltsam bewegen, weißt du, daß der Tag nicht mehr fern ist. Bleibt stark im Gebet und wachet, bis der Engel der Zerstörung eure Türen passiert hat. Betet 01, daß diese Tage abgekürzt werden

    ---> (Wie bei den Plagen in Ägypten. "Blut des Lammes" an den Türstöcken schützte die Seinen)

    Naher Tag der Rache für Vollmaß an Sünden
    23. 1. 1950:
    »Bete! 01 Kehre um! Große Dinge stehen auf dem Spiele! Bete! Menschen rennen  in den Abgrund der Hölle mit großer Lust und Vergnügtheit, als wenn sie zu einem Maskenball gehen oder zu einem Hochzeitsfest des Teufels selbst! Unterstütze mich bei der Rettung der Seelen. 05 Das Maß der Sünden ist voll! Der Tag der Rache mit seinen erschreckenden Ereignissen ist nahe — näher, als du dir vorstellst! 06 Und die Welt wiegt sich in falscher Sicherheit! 07
    Das göttliche Gericht wird einschlagen wie ein Blitzschlag! Diese gottlosen und bösen Menschen werden zerstört werden ohne Gnade, gegen das die Bestrafung der Leute von Sodom und Gomorra nichts sein wird. Ja, ich sage dir, ihre Bosheit war beim Menschengeschlecht nie so groß wie heute!«


    "Feermeer des Zornes Gottes"

    [HIM 3.470719.5] Die Brandfackel Meines gerechten Zornes ist bereits in die Erde gesteckt; mit einem Feuermeere Meines Zornes will Ich Meinen alten Rachedurst stillen!!! – – – Die Höllenbrut, dieses alte Natterngezücht solle es fühlen, wer Ich, der lange vergessene Gott, bin!!! – – – Sie, diese Brut, die den Vater schon lange mißachtete und gänzlich leugnete, nun von Tag zu Tag nur noch stets mehr leugnet, wird sich wohl müssen den ewigen allmächtigen Richter gefallen lassen; aber wie gesagt auf eine Art, von der noch keiner Hölle und keiner Welt je etwas geträumt hat!!! – – – Ich sage dir aber nicht wie und bestimmt – wann, auf daß Ich desto leichter und desto erschrecklicher in die Häuser der angeführten Frevler an Meiner Gnade und Erbarmung als ein allerschonungslosester Dieb, Räuber und Mörder zur tiefsten Nachtzeit werde einbrechen können!!! – – –
    (Das sind Entsprechungen - Gott hat keinen Zorn, aber für die Betroffenen wirkt es so. Die Art Gottes kann kein Bösewicht fühlen und träumen)

    Heuchelei, Irrlehren, Verfolgung, Überwachung, Fallen



    [GEJ 8.122.14] Der Stuhl der ewigen Wahrheit wird nun wohl aufgerichtet für die ganze Erde und wird auch bleiben; aber die Wasserströme der Heuchler, Lügner, der Pharisäer und falschen Propheten erheben sich auch und fangen an, stets ärger gegen die Wahrheit, die aus den Himmeln zu den Menschen dieser Erde gekommen ist, zu brausen, und heben ihre Machtwellen gegen das Licht, um es zu ersticken. Auch die Wasserwogen im Meere sind groß geworden und brausen greulich.
    [GEJ 8.122.15] Das deutet auf die künftigen großen Kämpfe zwischen Licht und Finsternis; aber des Herrn Wahrheit steht über ihnen und wird endlich siegen über alles, was falsch und böse ist. Die Waffe wird sein das reine Wort aus dem Munde Gottes, eine rechte Lehre des Lebens, und wird bleiben ewig; denn wie Gott ewig ist und mächtig, also ist es auch Sein Wort! Und wie die Heiligkeit das Licht und die Zierde Gottes ist, also ist sie auch die Seines Wortes und Seiner Lehre.
    ...
    [GEJ 8.122.18] Sagte Ich: „Da hast du recht; aber wer ein rechtes Licht in seinem Hause hat und pflegt, der halte es nicht ganz verborgen, sondern lasse es auch von Zeit zu Zeit bei guter Gelegenheit über sein Haus hinaus leuchten! Und wenn das dann viele Häuser tun werden, dann wird auch des Geistes Finsternis in der Welt sich sehr vermindern, und die Nacht selbst wird zum Tage werden. 

    (Joel.03,04) Die  Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare


    Krankheiten

    NvR: AIDS als Folge von innerlich destabilisierender Unmoral (und nicht Virus!): After a vision on December 1917 and March 1918, he said immorality will increase throughout the world; he saw how a disease broke out in Africa as a result and mainly blacks dying from it.
    It spreads throughout the world, but whites are relatively untouched by it.
    He saw an old little ‘kaffir’ dressed in women’s clothing sit in Europe and droppings roll off him to the West (he is totally infected with this disease and the Western nations will also be infected).
    Kaffir, kaffer or kafir, which once was a blanket term for black southern Africans (see Kaffir (historical usage in southern Africa)), is now utilized exclusively as an ethnic or racial slur. The original meaning of the word was ‘heathen‘, unbeliever or infidel, from the Arabic Kafir.
    This was the first vision the Seer had which predicted worldwide decadence, immorality and pornography, also referring to a horrendous sexually transmitted disease’ as result. At that time nobody knew of the existence of Aids.


    Selbsternannte Schöpfer

    • Es wird alles so kommen, weil die Menschen Gott verlassen werden, und Gott wird sie verlassen und läutern.  Wenn sie meinen, Gottes Schöpfung nachmachen zu sollen, ist das Ende da. (Blinde Jüngling von Prag)
    • JF: Nicht alles von dem wird das Resultat der Natur sein, denn die Menschheit wird die Gedärme der Erde durchdringen und wird die Wolken erreichen, und mit ihrer eigenen Existenz spielen.


    Dunkelwolke, Feuerregen

    Waldviertler: Auszug aus dem Buch "Zukunft des Abendlandes?" von Alexander Gann, in dem der Waldviertler detailiert eine seiner Visonen beschreibt.
    1 »Die Vision begann damit, daß ich mich mit mehreren Dorfbewohnern, vielleicht zehn bis zwanzig Personen, auf unserem Dorfplatz in der Nähe des Hofes des Bauern A stehen sah. Es war ein schöner Sommertag, keine Wolke trübte den Himmel, und kein Wind regte sich. Wir waren alle ziemlich aufgeregt und schauten etwas erwartend in Richtung Sonne, die sich auf einmal langsam zu verdunkeln begann. Der Verfinsterungsprozeß dürfte, dem Sonnenstand nach zu urteilen, etwa um 10 Uhr vormittags (Normalzeit, nicht Sommerzeit), höchstens eine halbe Stunde früher oder später, eingesetzt haben und könnte sich bis 11 Uhr hingezogen haben. Zeitspannen sind allerdings in einer Vision sehr schwer zu schätzen.
    Während die Sonne allmählich schwächer und schwächer wurde, wurde es herunten immer dämmeriger. Man hatte dabei nicht den Eindruck, als werde die Sonne von einem kompakten Körper wie bei einer normalen Sonnenfinsternis verdeckt, sondern eher von einer Art Nebel, der sich aber draußen im Weltraum befunden haben muß, denn in der Atmosphäre selbst herrschte klare Sicht. Die Sonnenstrahlen schienen zunehmend durch irgend etwas durchdringen zu müssen, was ein wenig den Anschein erweckte, als ziehe sich die Sonne langsam zurück.
    Als es schon ziemlich dunkel war, gingen wir in den Hof des Bauern A. Spätestens dort waren dann auch etwa sechs bis sieben Kinder bei unserer Gruppe, darunter die beiden Buben des Bauern A. Wer die anderen Kinder waren, weiß ich nicht mehr.
    Während es ständig noch finsterer wurde, traten nun am Firmament langsam zunächst wenige, dann immer mehr Sterne hervor. Zuerst wurden sie im Westen sichtbar und daraufhin ungefähr gegen Norden hin. Nahe dem Östlichen Horizont sowie in jener Region des Südhimmels, wo die Sonne am Himmel gestanden war, gewahrte ich keine Sterne. In dem Himmelsbereich, in dem sie am deutlichsten sichtbar wurden, erkannte ich nun auch einige Sternbilder, deren Position ich mir genau einprägen konnte, da ich wohl mehrere Minuten lang hinaufstarrte. Zuerst nahm ich den Orion wahr, dann den Fuhrmann und am Schluß den Großen Bären. Letzterer ist relativ spät hervorgetreten und war auch nicht so gut sichtbar wie der Orion. Über den Großen Bären hinaus sah man in nordöstlicher Richtung kaum mehr Sterne, er dürfte ziemlich an der Grenze der dort wahrnehmbaren Sterne gelegen sein. Der Orion stand vom Zenit aus gesehen in Richtung Westsüdwest, der Große Bär zeigte, nahe dem Zenit stehend, mit seiner Deichsel nach Ostnordost, und zwischen den beiden stand ziemlich genau über uns im Zenit der Fuhrmann. Alle drei Sternbilder sah man klar und deutlich und als Ganzes, nicht abgeschnitten durch die umliegenden Dächer. Den Mond gewahrte ich nicht. Um diese Zeit war es ungefähr so finster wie in einer normalen sternenhellen Nacht. Man konnte zwar den Boden noch erkennen, eine Zeitung hätte man bei dem Licht jedoch kaum mehr zu lesen vermocht. Daraufhin verlöschten die Sterne wieder, und zwar rascher als sie erschienen waren. Ich glaube, daß es aber zunächst noch dunkel oder zumindest dämmerig blieb. Wann genau es wieder ganz hell geworden ist, vermag ich nicht eindeutig zu sagen.
    Erst jetzt kam eine gewisse Hektik in unserer Gruppe auf, die Bewegungen der Leute wurden schneller, und sie liefen durcheinander. Wir gingen zur Hinterseite des Hofes hinaus und befanden uns damit am nordöstlichen Dorfrand. Hier war es nun schon etwas heller, denn man konnte die nähere Umgebung wieder erkennen. Woher das Licht kam, weiß ich nicht, Sonnenlicht dürfte es aber keines gewesen sein. Unentwegt gegen den östlichen Himmel blickend gewahrte ich, wie auf diesem nach einiger Zeit plötzlich massenhaft weiße Punkte sichtbar wurden. Zwischen dem Verlöschen der Sterne und dem Auftauchen dieser Punkte mochten grob geschätzt vielleicht zehn (mindestens zwei, höchstens jedoch fünfzehn) Minuten vergangen sein. Als sie erschienen, hörte ich ein Kind in meiner Nähe rufen: "Schau, die Sterne! " Doch ich erwiderte: " Das sind nicht die Sterne. " Es handelte sich vielmehr um eine Art Glutregen, der von Osten nach Westen ziehend sehr rasch, ähnlich einem Hagelschauer, über unserem Gebiet niederging. Weil ich den heranfliegenden Objekten direkt entgegenblickte, vermag ich deren Flugbahn nur ungefähr anzugeben. Sie flogen in einer gekrümmten Ost-West-Bahn auf uns zu, um zuletzt, als sie schon ziemlich weit herunten waren, fast senkrecht niederzufallen. In dieser ihrer letzten Flugphase hatten sie auch keine völlig gerade Spur mehr. Sie schienen ein wenig zu taumeln und nach seitlich auszuweichen (Schutz?), sodaß ihre Bahnen nicht mehr streng parallel liefen und sich manchmal in einem spitzen Winkel kreuzten. Die Objekte glühten zunächst weißlich, verfärbten sich aber dann im Verlauf ihres Fluges über gelblich auf rot. Manche schienen so etwas wie eine Rauchfahne hinter sich herzuziehen. Viele von ihnen verlöschten, bevor sie noch den Erdboden erreichten. Im Osten prasselten sie zuerst nieder, dann bei uns, aber hoch über uns strichen sie ebenfalls hinweg, um weit im Westen niederzufallen.
    In welcher Dichte sie auftrafen, ist schwer zu sagen, in Abständen von 50 bis 100 Metern, vielleicht manchmal dichter, manchmal weniger dicht. Irgendwelche Geräusche des Fallens oder Aufschlagens hörte ich nicht. Konkret aufprallen habe ich keines der Stücke gesehen. Ich hatte nicht den Eindruck, daß es größere Objekte waren. Sie dürften beim Aufprall Staub-, Sand- oder die Größe kleinen Schotters gehabt haben.
    Angst davor, getroffen zu werden, hatten wir nicht. Während sie niedergingen, standen wir frei heraußen ohne Kopfbedeckung oder Helm. Ich weiß im übrigen nichts davon, daß eines der Stücke ein Dach durchschlagen und auf diese Weise ein Gebäude angezündet hätte oder daß jemand danach so einen Brocken aufgehoben hätte.
    Das Zeitintervall vom ersten Erscheinen der Funken am Himmel bis zu ihrem Auftreffen betrug größenordnungsmäßig etwa mindestens fünfzehn Sekunden bis höchstens ein paar Minuten. Spätestens nach ihrem Niedergehen war es bereits wieder so hell, daß man die umliegenden Felder erkennen konnte.
    Ich glaube mich erinnern zu können, auf einem von ihnen weißlich verfärbten, also fast reifen Roggen gesehen zu haben, welcher ein wenig gelegen ist. Die Lage dieses Feldes ist mir jedoch nur mehr ungefähr gegenwärtig. Welches Getreide andere Felder getragen haben, weiß ich nicht mehr.
    Auf dem Gelände gewahrte ich jetzt dort und da vereinzelt Feuerstellen, die erste auf einem Feld einige hundert Meter außerhalb des Dorfes. Entweder schon mit dem Funkenregen, spätestens aber mit dem am Boden entstandenen Feuer kam jetzt aus Richtung Osten ein heftiger Wind auf, der die einzelnen Brandnester anfachte, das Feuer vor sich hertrieb und es mit unheimlicher Geschwindigkeit an die Gebäude heranbrachte. Auf dem besagten Roggenfeld brannte in Dorfnähe fast das ganze dort stehende Getreide weg. Von den Feldern griff das Feuer an einzelnen Stellen auf das halbdürre Gras am Dorfrand über und erfaßte das Brennholz und anderes Holzmaterial, welches bei uns die meisten Bauern hinter ihren Höfen liegen haben. Wir bemühten uns mit primitiven Mitteln, sein Vordringen gegen die landwirtschaftlichen Gebäude zu verhindern, indem wir zum Beispiel einzelne Brandherde am Boden mit den Füßen austraten. Doch wurden wir ihm nicht recht Herr. Bei den gesamten Löschaktivitäten der kleinen Gruppe, der ich angehörte, war nie eine Feuerspritze im Einsatz. Ich sah in diesem Ortsbereich weder einen Feuerwehrmann noch ein Feuerwehrauto, jedenfalls ist mir nichts Dergleichen in Erinnerung. Es ist aber möglich, daß die Ortsfeuerwehr an anderen Stellen tätig war.
    Nach dem Funkenregen war unsere Gruppe vom Hof des Bauern A am Dorfrand entlang drei Höfe weiter Richtung Osten geeilt, um das dort schon am Boden sichtbare Feuer zu bekämpfen. Der Bauer D hat dort hinter seinem Hof einen - erst nach der Vision gebauten - Schuppen stehen. Nachdem wir eine Weile gelöscht hatten, sah ich, wie bereits unmittelbar bei dem Objekt, aber auch in der Nähe anderer Gebäude jenes Ortsbereiches, das Gras brannte. Da schienen mir diese verloren zu sein, und ich sagte - sinngemäß - zu den anderen: "Lassen wir das gehen, das können wir sowieso nicht mehr retten! Schauen wir, daß wir das da erhalten! " Womit ich den - ebenfalls erst nach der Vision gebauten - Stall des Bauern A meinte. Daraufhin wichen wir am Hof des Bauern C (bei dem ich seinen nach der Vision gebauten Maschinenschuppen wahrnahm) und des Bauern B (wo ich dessen nach der Vision gebauten Maschinenschuppen und seinen gleichfalls erst nach der Vision angelegten Fahrsilo erblickte) vorbei zum Hof des Bauern A zurück. Wir konnten indes nicht verhindern, daß die dem Stall des Bauern A benachbarte Hütte über dem Fahrsilo des Bauern B Feuer fing. Und bald darauf schlugen auch schon am südlichen Dachende des Stalles des Bauern A oben aus dem First die Flammen heraus. Das Gebäude brannte völlig aus. Mir steht noch das Bild vor Augen, wie wir nach dem Brand das Gerippe der verkohlten Dachbalken betrachteten, die sich noch auf der Mauerruine hielten. Übrigens weiß ich nichts von den Rindern, die in dem Stall normalerweise untergebracht sind. Ich entsinne mich nicht, daß wir sie herausgetrieben hätten. 1984 ist von dem nämlichen Bauern A eine Fahrsilohütte fertiggestellt worden, mit deren Bau er 1982 begonnen hat. Sie habe ich ebenfalls schon in dem Gesicht wahrgenommen, aber nicht brennen gesehen. Außerdem erblickte ich damals noch den - nach der Vision gebauten - Stall des Bauern E, von dem ich allerdings nicht weiß, ob er gebrannt hat oder nicht. Die erwähnte Fahrsilohütte des Bauern A war das letzte sich im nachhinein realisierende visionäre Gebäude. Sonstige bauliche Veränderungen, welche jetzt noch ausständig wären, sind mir aus der Funkenregenvision nicht in Erinnerung. Nach dem Verlöschen des Feuers war ich eine Zeitlang sehr erschöpft. Das empfand ich aus dem visionären Geschehen heraus unmittelbar mit mir, dem in der Vision Agierenden, mit. Danach gingen wir einige hundert Meter vom Dorfrand hinaus auf eine wenige Meter erhöhte Bodenwelle und blickten uns dort um. Zuerst schauten wir in Richtung Westen, wo wir in der Ferne noch den Gipfel des Nebelsteins [1015 m hoher Berg im nordwestlichen Niederösterreich, einige zehn Kilometer westlich des Standortes des Sehers; AG] wahrnahmen. In dem Areal von uns bis ziemlich hin zum Nebelstein sah man an einzelnen Stellen dünnen Rauch aufsteigen. Dann blickten wir nach Süden. Hier reichte unser Blick bis zu einigen Hügelkuppen in der Nähe des Kamp, etwa in dem Abschnitt des Flusses, wo die Steinwand liegt [Kamp - Fluß in Niederösterreich, einige Kilometer südlich des Standortes des Sehers; Steinwand - 654 m hoher Berg östlich der Ortschaft Rastenfeld, 2 km südlich des Kamp; AG]. In dem Gebiet stieg ebenfalls dort und da dünner Rauch auf, und zwar ungefähr bis zum Kamp hin. Ob der Rauch auf das Areal nördlich des Kamp begrenzt war oder auch noch südlich davon aufstieg, vermag ich nicht abzuschätzen. Sowohl nach Westen als auch nach Süden hatte ich den Eindruck, daß die Rauchsäulen vor allem aus Wäldern kamen. Nach Norden und Osten hatten wir von unserem Beobachtungspunkt aus keinen Ausblick.
    Wie spät es um diese Zeit war, vermag ich nicht zu sagen, denn wir sahen an dem ganzen Tag, d. h. soweit die Vision eben reichte, die Sonne nicht mehr. Sie dürfte hinter einem in der Höhe lagernden Rauchschleier verborgen gewesen sein. Allerdings ist mir nach dem Brand einmal der westliche Himmel heller als der östliche erschienen - ein Hinweis vielleicht auf eine nachmittägliche Tageszeit. Danach gingen wir wieder ins Dorf zurück.
    Als nächstes ist mir nur erinnerlich, daß ich mich ziemlich allein wahrscheinlich in der Gegend des Bauern F am nordöstlichen Dorfrand befand, als ich von einem aus Norden bis Nordwesten kommenden Geräusch veranlaßt wurde, mich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden zu werfen und den Kopf schützend mit den Händen zu bedecken. Das Geräusch klang wie eine weit entfernte Detonation, und es kann sein, daß ich auch einen Lichtblitz wahrnahm. Warum ich mich da auf den Boden warf, weiß ich nicht. Vielleicht war es nur eine überflüssige Vorsichtsmaßnahme.
    Wahrscheinlich in diesem Zusammenhang - jedoch könnte es auch ein wenig früher oder später gewesen sein, meine Erinnerungen sind da etwas undeutlich - nahm ich eine Bodenerschütterung wahr. Sie war relativ leicht und mochte einige Sekunden gedauert haben. Irgendwelche Schäden an Gebäuden entstanden dadurch bei uns nicht. Ich kann nicht ausschließen, daß das leichte Beben des Bodens von (eventuell jenes detonationsartige Geräusch verursachenden Luftschwingungen herrührte, welche ihre Energie auf den Boden übertragen haben. Jedoch habe ich über die faktische Ursache der Bodenerschütterung keine konkreten Anhaltspunkte.
    In einer letzten Szene sah ich mich in unserem Dorf in die Richtung meines Anwesens gehen.
    An dieser Stelle war aber das Gesicht noch nicht ganz zu Ende. Das bisher Geschilderte betraf meine Erlebnisse am Funkenregen-Tag von etwa 10 Uhr Vormittag (bzw. 11 Uhr Sommerzeit) bis irgendwann am Nachmittag, als ich wieder nach Hause ging. Wenn ich auch heute schon Erinnerungslücken habe, so hat mir die Vision seinerzeit doch das in dem Zeitraum um mich herum ablaufende Geschehen lückenlos dargestellt.

    Was die Ursache des Funkenregens betrifft, so muß es sich hierbei um einen Kometen gehandelt haben (nur Interpretation!!). Das ging aus den Gesprächen hervor, die wir am Beginn der Vision auf unserem Dorfplatz führten, deren genauen Wortlaut ich jedoch vergessen habe. Ob die herabstürzenden Objekte direkt von einem Kometen stammten oder ob ein solcher die Katastrophe indirekt ausgelöst hat, etwa indem er einen anderen Himmelskörper aus der Bahn geworfen hat, dessen Bruchstücke dann auf die Erde fielen, weiß ich nicht. Ansonsten habe ich keinerlei Anhaltspunkte, worum es sich da handeln könnte. Ich kann mich nicht erinnern, über den Funkenregen selbst irgendwelche Radio- oder Fernsehmeldungen gehört zu haben.

    Hinsichtlich der Eintrittszeit bin ich stets der Überzeugung gewesen, daß jenes Ereignis für das Jahr 1986 oder allenfalls etwas später zu erwarten sei. Denn ich nahm damals in die Vision ein vages Bewußtsein von Gesprächen mit hinein, die ich irgendwann vor dem visionären Geschehen geführt haben muß, die also nicht selbst Bestandteil des Gesichtes waren und in denen die Jahreszahl "1986" angeklungen ist. Diese Zahl wurde aber auch von einer Stimme genannt, die mir am Beginn des Gesichtes eine kurze Einleitung auf das visionäre Geschehen gab, deren genaue Formulierung oder sonstigen Inhalt ich jedoch nicht mehr erinnern kann. Daher weiß ich auch nicht sicher, ob die von der Stimme mitgeteilte Jahreszahl auf das Herannahen der Funkenregenmaterie im Weltraum oder schon auf den Funkenregen selbst bezogen war. Ich glaube aber, daß sie für letzteren galt. (Jahreszahl falsch interpretiert, auch Komet)
    Was die Jahreszeit anlangt, so muß sich das Geschehen im Sommer, ungefähr in der ersten Augusthälfte, abgespielt haben. Denn bei der dem Glutregen vorangehenden Finsternis habe ich ja die Position von drei Sternbildern wahrgenommen. Später schaute ich mir diese öfters in der Realität am winterlichen Sternenhimmel an, wenn also die Sternenkonstellation gegenüber jenem Sommervormittag um 12 Stunden bzw. 6 Monate verschoben war, und stellte fest, daß die Sternbilder ungefähr in der ersten Februarhälfte um 11 Uhr abends jene in der Vision geschaute Position innehaben. Zurückgerechnet resultiert daraus für den Funkenregen die erwähnte Jahreszeit. Der besseren Orientierung wegen nahm ich diesen Vergleich der realen mit den visionären Sternbildern manchmal vom Hof des Bauern A aus vor, von wo aus ich im Gesicht die Sterne gesehen hatte. Außerdem habe ich in der Vision fast reifes Getreide auf den Feldern stehen gesehen. Es muß somit unmittelbar vor der Getreideernte gewesen sein, die bei uns in der Regel Mitte August beginnt.«

    Werdenberg: Ein großes kosmisches Ereignis wird vor dem Dritten Weltkrieg stattfinden. Es wird ein schöner Sommertag in Österreich sein, kein Wölkchen am Himmel. Die Menschen im Dorf sind aufgeregt, sie schauen zur Sonne, die sich zu verdunkeln beginnt. Es ist etwa 10 Uhr vormittags normaler Zeit, keine Sommerzeit. Während die Sonne immer dunkler wird, beginnt Dunst die Erde zu bedecken. Dies ist keine übliche Sonnenfinsternis, sondern eine Art Nebel im Universum, weit außerhalb unserer Atmosphäre.
    Der Himmel wird immer dunkler. Zunächst sind es nur wenige Sterne, dann erscheinen mehr und mehr. Zuerst sieht man sie im Westen, dann im Norden. Es gibt keine Sterne im Osten und im Süden, wo die Sonne zuletzt gesehen ward. Es scheint kein Mond. Es ist ein normaler klarer Himmel, beleuchtet von den Sternen. Man kann den Boden sehen, auf dem man steht, aber zum Lesen reicht das Licht nicht aus. Plötzlich verschwinden die Sterne. Völlige Dunkelheit bedeckt die Erde. Es vergehen einige Minuten, dann wird es etwas heller. Man kann nun die Umgebung erkennen. Es gibt keine Sonne. Im Osten kann man Milliarden weißer Punkte sehen. Es ist wie ein Regen aus glühendem Feuer, der sich sehr schnell von Ostnordost nach Westsüdwest bewegt. Er trifft auf den Boden wie ein schwerer Hagelschlag. Das Glühen ändert sich, von weiß zu gelb, vor dem Aufschlagen auf dem Grund zu einem glühenden Rot. Die Leuchtkugeln fallen in Abständen von 50 bis 100 Metern und machen kein Geräusch.
    Wenn sie auf dem Boden aufschlagen, sehen sie aus wie Schmutzkrümel oder Sandkörner. Manche sind so groß wie eine Kinderfaust. Die Dorfbewohner suchen keinen Unterschlupf, sie scheinen keine Angst zu haben. Die Zeit zwischen der ersten Sichtung der Partikel im Nordosten und deren Aufschlagen auf dem Boden ist eine Sache von Sekunden, maximal etwa einer Minute.
    Nachdem die Leuchtkugeln aufgeschlagen sind, wird es wieder hell. Ein heftiger Sturm fängt aus Richtung Osten zu blasen an, er gebiert Feuer, das er vor sich hertreibt. Das Gras brennt, Wälder brennen, Felder brennen, Scheunen, Schuppen und Bauernhäuser brennen, Wohnhäuser und Fabriken brennen auch. Die Sonne wird an diesem Tag nicht wieder scheinen.
    Der Grund für den glühenden Feuerregen könnte seine direkte oder indirekte Ursache in einem Kometen haben. Der Seher kann es nicht genau sagen. Die Jahreszeit ist Sommer, möglicherweise die erste Hälfte des August. Das Jahr ist nicht bekannt, es kann jedoch jedes Jahr ab 1995 sein.


    • Sepp Wudy: Der Böhmerwald wird einmal versengt werden wie ein Strohschübel. Rennt nicht davon, wenn die grauen Vögel fliegen, woanders wird es noch schlechter sein.
    • Nahrung: Du hast das Essen vor dir und darfst es nicht essen, weil es dein Tod ist, und hast das Wasser im Grandl und darfst es nicht trinken, weil es auch dein Tod ist. Aus dem Osser (Berg an der bayrisch-böhmischen Grenze) kommt noch eine Quelle, da kannst du trinken. Sauf keine Milch, acht Wochen lang.
      Wenn kein Uhumanndl mehr schreit und die Hasen zum Hause kommen und umfallen, dann geh weg vom Wasser und mähe kein Gras.  (wann?)
      Die Luft frißt sich in die Haut wie Gift. Leg alles an, was du an Gewand hast, und laß nicht das Nasenspitzl herausschauen. Setz dich in ein Loch und wart, bis alles vorbei ist, lang dauert's nicht, oder such dir eine Höhle am Berg. Wenn dir die Haare ausfallen, hat es dich erwischt. Nimm ein Kronwittbirl (Wacholderbeere) in den Mund, das hilft.



    Vorkriegszeit



    • Nahrungsmittelprobleme. Unruhen in Städten, wollen ins Land 
    • Aiello: blutige Revolutionen, starke Erdbeben, Hungersnöte, Epidemien und  schreckliche Orkane, die Flüsse und Meere über die Ufer treten lassen. Starke Erdbeben werden Städte und Länder versenken. Epidemien und Hungersnöte werden fürchterliche Zerstörung bringen, vor allem da, wo die Söhne der Finsternis weilen.
    • Bogic: Es werden die überleben, die das Kommen der Katastrophe, des schrecklichen Krieges, spüren werden: nach Naturereignissen, ungekannter Hitze oder Kälte, sehr unruhigen Luftströmungen und häufigen starken Erdbeben
    • Hepidanus: Hell glänzender Stern im Zeichen Nördliche Krone. Ev. https://de.wikipedia.org/wiki/T_Coronae_Borealis

    Voraussetzungen für das Ausbrechen eines 3. Weltkrieges sind nach Johansson folgende Umstände:
    • Es ist Sommer in Nordschweden,
    • es gibt neue furchtbare Waffen;
    • Bei Kriegsausbruch eine sozialistische Regierung in Schweden;
    • Englischer Krieg in Irland;
    • In norwegischen Gebirgen noch kein Schnee;
    • Orkan im Frühjahr oder Herbst.


    Vorsorge

    • Bogic: "Nahrung und Wasser werden vergiftet. Reine, unvergiftete Nahrung und Wasser wird man schwer finden. In manchen Gebieten wird man ein Liter Wasser für ein Kilo Gold verkaufen. Die werden überleben, die Nahrung und Wasser haben werden, welche vor Vergiftung verwahrt wurde. Viele werden bereuen, weshalb sie die Flaschen, welche sie weggeworfen haben, nicht mit Wasser aufgefüllt und vergraben haben, und dass sie in ihren Kellern in den Fässern Wein und Schnaps anstelle von Weizen und Mais aufbewahrt haben.





    • Werdenberg: Die ersten Atomwaffen werden in Europa im Mittelmeerraum eingesetzt. Viele Atombomben werden am Himmel über der Adria gezündet, vom Norden bis zum Süden. Die Konsequenzen werden gewaltige Flutwellen (Tsunamis) und Überschwemmungen in diesen Gebieten sein. Die Schockwellen können in Österreich und Deutschland wahrgenommen werden.
      Die Atomangriffe der Russen in der Adria und später in der Nordsee dienen ausschließlich der Zerstörung der dort operierenden Feindschiffe.



    • Nordsee-Tsunami durch Atombombe
      Werdenberg: Mindestens eine atomare Schlacht wird in der Nordsee geschlagen. Alle Nordsee-Anrainerstaaten werden betroffen sein.
      Gigantische Wellen werden England, Belgien, Holland, Norddeutschland und Dänemark überfluten. Die durch russische Nuklearexplosionen in der Nordsee erzeugten Meereswellen sind über neunzig Meter hoch. Sie durchpflügen das Meer sehr schnell und wachsen dabei noch weiter in die Höhe. Ihre gewaltige Kraft wird nicht nur London, sondern auch große Teile Südenglands zerstören.

      Die Hölle herrscht im westlichen Teil der Tschechischen Republik. Nuklearwaffen und Neutronenbomben werden von Russen und Chinesen bei ihrem ersten Aufeinandertreffen gezündet. Die zweite Schlacht ist noch schlimmer. Die Chinesen versuchen die russischen Streitkräfte einzukreisen, die nach Norden fliehen wollen.
      Die Erschütterungen der vielen atomaren Explosionen können überall in Mitteleuropa gespürt werden. Ganze Gebirgszüge werden weggesprengt und eingeebnet, um den Feind zu besiegen. Man kann die satanische Brutalität dieses Krieges nicht in Worte fassen.
      Aufbruch der Erdkruste in Tschechien, Kreuz am Himmel
      Ein schwefelgelb glühendes Feuer erhebt sich über dem Westen der Tschechischen Republik, was wahrscheinlich das Ergebnis der gezündeten Neutronenbomben ist. Dann folgt eine kurze aber mächtige weißgelbe Detonation, die Feuer hoch in den Himmel schießen läßt. Die fliehenden Russen haben wahrscheinlich ihr gesamtes Arsenal an Atomwaffen gezündet, die sie in tschechischen Kohleminen eingelagert hatten. Dies ist die letzte Explosion in der Tschechischen Republik. Jetzt bricht die Erdkruste auf. Die erste Eruption hoch in den Himmel zeigt den gekreuzigten Herrn, dargestellt mit seinen Wunden. Die Welt wird ausrufen: 'Es gibt einen Gott!' Unser Herr bleibt sichtbar am Himmel, bis er langsam die Form eines Birkenbaumes annimmt. Das hat eine besondere Bedeutung im Zusammenhang mit einer Prophezeiung, die in Deutschland vor Jahrhunderten gemacht wurde und mit einer Birke in Verbindung steht. 
      ---> (Achtung! So ein Ereignis kommt nicht von Jesus, wenn es wirklich so kommt, dann wird es künstlich erzeugt!)
      Jetzt werden Tonnen von Lava, Steinen und Trümmern hoch in die Luft gespien und bedecken bald Gebiete mehr als hundert Kilometer vom Zentrum der Eruptionen entfernt.
      Die Stadt Prag wird vollkommen verschüttet und keiner wird in der Zukunft mehr sagen können, wo Prag einst stand.
      Supererdbeben auf ganzer Erde einen Tag lang
      Sofort nach dem Öffnen der Erdkruste wird das gewaltigste Erdbeben der Menschheitsgeschichte stattfinden, das die gesamte Erde für einen ganzen Tag erschüttern wird. Es wird auf Erden nichts stehenbleiben, aber Gott wird einige Häuser schützen.
      Unermeßliche Mengen giftigen Gases werden austreten. Es wird in die Atmosphäre und Biosphäre aufsteigen und drei und mehr Tage völliger Finsternis hervorrufen. Die Luft ist vergiftet für Tage. Winde werden die giftigen Wolken ostwärts davontreiben.
      Der Krieg ist zwar noch nicht vorbei, er wird jetzt aber mit moderateren Mitteln geschlagen. Die Russen sind auf der Flucht. Die europäischen Staaten formen Armeen aus Freiwilligen. Die Russen sind verhaßt für den Holocaust, den sie begangen haben. Disziplin und Moral sind aus den russischen Streitkräften verschwunden. Die russischen Soldaten werden komplett ausgelöscht, kein einziger wird seine Heimat wiedersehen
      Rußland bricht zusammen, die kommunistischen Führer werden ermordet und ihre historische Schuld ist nun abgewaschen durch den blutigen Tod von Millionen unschuldiger Menschen.

      ("Werdenberg" dürfte das erfunden haben, denn die Zusammenhänge klingen zwar logisch, sind es aber nicht!)


    • Johannson: 
      Einsatz biologischer Waffen
      »Ein 'Bakterienkrieg' verursacht den Tod von etwa 25 Millionen Menschen.
      Unbekannte Krankheiten durch ABC-Kriegswaffen
      Bisher unbekannte Krankheiten werden bei Massen von Menschen, vor allem bei der Jugend Frankreichs, Blindheit, Wahnsinn und völlige Zerstörung des menschlichen Körpers hervorrufen.
      Überschwemmungen Englands und aller Ostseeländer durch Sturmflut
      England und alle Länder um die Ostsee werden von einer entsetzlichen Sturmflut zerstört, ein Teil von Schottland wird ins Meer versinken, Städte werden untergehen.
      Revolution und Bürgerkriege in England, Südwales, Krieg mit Irland
      Englands Währung wird sinken, es wird den größten Teil seiner Kolonien verlieren, der Ostblock wird in England eine Explosion verursachen (Revolution), deren Blutigkeit bei weitem den deutschen Bürgerkrieg übertreffen wird.
      Es kommt zu blutigem Krieg in Irland, zu Aufständen und Blutvergießen in Südwales. Englands Großmachtstellung wird für alle Zeiten vernichtet sein.

      Infolge neuer Waffen kommt es in USA zu fürchterlichen Orkanen und Brandkatastrophen, die größten Städte werden zerstört.
      Ein solcher Orkan, der alles verwüstet, zieht in nördlicher, dann nordöstlicher Richtung über die Vereinigten Staaten nach Europa, wo er vor allem die Mittelmeerstaaten verheert und sich dann im Osten verliert.
      Vernichtung von 1/4 der Menschheit durch 3. Weltkrieg
      Ein Viertel der gesamten Menschheit fällt diesem Krieg zum Opfer.
      2 Bürgerkriege in USA teilen das Land in 4 oder 5 Teile
      Zuletzt brechen in den USA zwei Bürgerkriege aus, die zur Zersprengung des Landes in vier oder fünf Teile führen.«

      Flüchtlingszüge (Krieg, Nahrung) über die Donau (Richtung Süden), Plünderungen. 
    • Lebensmittel und alles, was das feindliche Heer braucht, wird der Bevölkerung enteignet.
      Das Volk wird weder Eigentum noch sonst etwas besitzen, viele werden keine Wohnungen mehr haben und in Verstecken hausen. Dann sah ich Raketen mit gewaltiger Schubkraft dahinsausen, begleitet von Dämonen und Verwünschungen, um am Zielort alles zu pulverisieren.
    • Hepidamus: Ein mächtiges Reich wird in jenen Tagen zugrunde gehen und ein mächtigeres an seine Stelle treten. Von Osten her weht ein Sturm, und aus Westen heult der Wind: Wehe allem, das in den Bereich dieses furchtbaren Wirbels geraten wird. Tausendjährige Herrschersitze werden herabsinken aus ihrer Höhe, gleich wie der Wirbelwind das Strohdach der Hütte fortführt.

      AI: Drohnen mit Giftpäcken und Giftstrich
    • Natur greift ein in Süddeutschland. 
    • [GEJ 8.185.12] Und sieh, das (Kriege) ist die zweite Art des Feuers, durch das die Menschen werden geläutert werden!“


    Bombe im Meer, Überschwemmungen in Nordeuropa

    • Riesenwellen gegen England durch Bombe im Meer (wie von Russen angedroht). Auch sonst in Nordeuropa Überschwemmungen (Skandinavien, Deutschland, etc.)
    • Stockert: Von Osten her flog über die Nordsee ein Flugzeug nach Westen. Als es sich England näherte, glaubte ich, es stürze ins Meer, da es auf einmal absackte. Dabei sah ich, wie aus dem Flugzeug etwas abgeworfen wurde. Das Flugzeug flog mit großer Geschwindigkeit weiter. Gleich darauf folgte eine furchtbare Detonation. Das Wasser des Meeres wurde hoch in die Lüfte geschleudert und ich sah unter mir nur noch Gischt und dampfendes, schäumendes Wasser. Weit wurde es ins Land hineingetragen und begrub alles unter sich. Von Land sah ich keine Spur mehr; ich glaubte es sei untergegangen.
    • NvR: Russland bombardiert (trotz Geheimvertrag) England. 


    Krieg in Afrika

    NvR: In Afrika kämpfen weiße und schwarze Südafrikaner mit deutscher Waffenhilfe gegen Truppen aus dem Nordosten Afrikas. Während dieses Kampfes werden die Truppen von einer großen Dunkelheit eingehüllt. Danach entsteht ein neuer Burenstaat.


    Feuer des letzten Gerichts der Erde

    Der Toten Rache. – 29. August 1849. (nach den Aufständen und Kriegen 1848!)

    O Herr! Nun wären nach vielem Blutvergießen unsere Kriegssachen zu Ende, und mit Recht erhoffen wir nun wieder den goldenen Frieden und dessen geistige wie auch – insoweit es das Heil unserer Seelen zuläßt – physische Vorteile. Werden unsere Hoffnungen in der Tat gerechtfertigt werden? Oder sollte etwa alles das nur ein jammervolles Vorspiel zu einem größeren Weltschreckensdrama sein? – Oder wird der Friede etwa dem im Kerker oder wohl gar dem im Grabe gleichen? Kurz, o Herr! Was steht uns bevor? Was haben wir zu erwarten? – Gott, Herr und Vater! Dein Name werde geheiligt, und Dein allein heiliger Wille geschehe! –
    [HIM 3.490829.1] Schreibe! Wer auf Mich baut und vertraut, dem solle kein Haar gekrümmt werden weder geistig noch leiblich. Alle aber, sie mögen sein, wer sie wollen: hoch oder nieder, König oder Bettler, die auf ihre eigene Macht bauen und auf die Selbsthilfe vertrauen, werden untergehen, und es wird heißen: Heute mir, morgen dir! – Die in den Gräbern liegen, werden aus denselben erstehen und werden heimsuchen alle, die sie ins Grab gestürzt haben! – Wer Augen hat, der sehe, und wer Ohren hat, der höre! – Das wird sein eine rechte Erstehung der Toten aus den Gräbern ihres leiblichen und geistigen Todes. [Heißt nicht eine körperliche Erstehung, sondern auch ein Wirken der körperlich Gestorbenen durch ihre haßerfüllte Rache-Seele]
    [HIM 3.490829.2] Wehe aber dann allen, die an ihrem Tode Schuld getragen! Sie werden nicht so sehr mit Feuer und Schwert, aber dafür mit desto mehr freigelassenen Teufeln zu tun haben, und wir werden dann sehen, wie sie mit diesen ohne Meine Hilfe fertig werden. Am Morgen werden sie aufstehen und werden tun nach ihrem Belieben – aber der Abend wird sie nicht wieder sehen.
    [HIM 3.490829.3] Wer sind denn die Feinde? – Siehe, sie sind Menschen! – Und wer sind denn die Freunde? – Siehe, sie sind auch Menschen. Die Menschen aber sollen sein wie Brüder und Schwestern. Aber sie wüten wie Panther, Hyänen, Tiger und Löwen, und der Stärkere rühmt sich der Niederlage seiner Brüder, die er erwürgt hat. Und aus den Gräbern dampft Fluch und Pest den Siegern zu Meinen Himmeln empor und schreit: Rache, Rache, Rache und Vergeltung allen, die mit dem Blute ihrer Brüder gefrevelt haben!
    [HIM 3.490829.4] Und Ich sage dazu amen; denn wer nicht mit Mir sammelt, kämpft und siegt, der zerstreut und mordet und siegt zu seinem eigenen Verderben, gleichwie es tut die Hölle von Urbeginne her. – Ich aber sage weder Ja noch Nein; denn wie sie sich betten, so werden sie auch schlafen. – –
    [HIM 3.490829.5] Ich gab den Menschen ein Gesetz, und das heißt Liebe! – Sie aber lachen darüber und morden und schlachten ihre Brüder der Welt willen. Daher wird sie auch die Welt richten und die Erde sie verschlingen in der Bälde! Denn Ich bin mit denen nicht, die mit Mir nicht sind.
    [HIM 3.490829.6] Wer wird sie erhalten, so Ich sie loslassen werde? – Ich und Mein Wort aber sind Eins, und des Wortes Laut bin Ich, und das Gesetz bin Ich. Wer nicht nach Meinem Worte handelt, der handelt wider Mich und wider Mein Gesetz, das da ebenfalls Ich bin! – Kann Ich wohl mit dem sein, der wider Mich ist im Bekenntnisse, im Worte und in der Tat?
    [HIM 3.490829.7] Wenn Ich den Krieg gleichwie die Liebe, Demut und wahre einfältige Sanftmut geboten hätte, da würde Ich sein Werk auch segnen; aber da der Krieg von Mir aus nie geboten ward, außer gegen die Hölle, so diese Mein Heiligtum bedräut, so wird er von Mir aus sich auch ewig keines Segens zu erfreuen die Ursache haben!
    [HIM 3.490829.8] Daher freue sich auch niemand des Sieges, denn dessentwegen solle keine Kreatur gesegnet werden; denn was das Schwert gewann, das und noch viel mehr wird das Schwert auch wieder verzehren.
    [HIM 3.490829.9] Glaube ja niemand, daß die im Grabe verwesen, tot sind – o nein! Sie leben tausendfach mächtiger, als da sie das Grab noch nicht verschlungen hatte! Wohl mögen Schwert und Feuer der Erde furchtsames Gewürm darniederhalten; aber die in den Gräbern leben ein Leben des Hasses, des Zornes und der ewigen Rache, die hält und fesselt keine irdische Macht mehr! – Ich allein nur kann sie halten und zähmen. So Ich sie aber freilasse, sage, vor welcher Waffe werden sie noch beben und von welchem Feuer sich darniederhalten lassen? – Die Herren der Erde geben ihren Waffen die Ehre für die erfochtenen Siege, und der Soldat ist nun die Stütze und die Zierde der Throne. Meiner aber gedenkt man wenig oder gar nicht! – Gut, wir werden es sehen, wenn die Toten kämpfen werden, welche Stütze die Soldaten den Thronen ohne Mich gewähren werden.
    [HIM 3.490829.10] Ich habe alle Menschen samt ihren Herrschern nun hart heimgesucht, und ein jeder hätte darin die handgreifliche Mahnung finden sollen zur wahren Buße und Besserung. Aber dem ist leider nicht also, sondern man tut noch, wie man getan hatte. Der Große und der Reiche sieht den Armen nicht und läßt ihn darben. Und mit Meinem verdrehten Worte will man die Völker wieder in den Kerker der Nacht und des Todes werfen!
    [HIM 3.490829.11] Aber diesmal sage Ich: Nur eine sehr kurze Frist sei euch noch gegönnt! Wohl euch, Menschen der Erde, so ihr diese zur rechten lebendigen Erhebung der Herzen der Völker benützen werdet, da solle über die grausamsten Werke des Krieges eine versöhnende Decke gezogen werden. Aber so die Großen die Kleinen am Geiste werden zu erdrücken beginnen, um dadurch ihrer desto leichter Meister zu sein, dann gebet aber wohl acht, welches Feuer der Rache aus allen Gräbern über die ganze Erde sich wird auszubreiten beginnen!Und es solle dies ebendasselbe Feuer sein, von dem es geschrieben steht, daß durch dasselbe die Erde ein letztes Gericht wird zu bestehen haben.
    [HIM 3.490829.12] Betet aber, ihr alle Meine Kinder, auf daß ihr nicht in Versuchung fallet und euch das Heer aus den Gräbern keinen Schaden zufügen möge, so es zu erstehen genötigt sein sollte; denn die mit Mir wandeln, die werden auch bei Mir den gerechten Schutz finden amen. – Das spricht der Herr, der Wahrhaftige, amen, amen, amen! – – –

    Feuer, Dreitagesfinsternis:

    • JL: Durch Anwendung gefährlicher Erfindungen kann die Erde am Ende ordentlich leck werden
    • JL: Wollen sie die ganze Erde in Flammen sehen, so dürfen sie nur fleißig alle Wälder vernichten, und die Naturgeister (Elektrizität) werden sich derart vermehren, daß die Erde auf einmal in ein Blitzfeuermeer eingehüllt sein wird! (selbst heraufbeschworenes Gericht)
    • Aiello: ein Krieg des Schreckens und des Todes, und am Ende wird das reinigende Feuer vom Himmel fallen wie Schneeflocken auf alle Völker, ein Großteil der Menschen wird vernichtet werden. Nie gesehenes Feuer wird sich über die ganze Erde senken und ein Großteil der Menschheit wird vernichtet werden. Es werden Stunden der Verzweiflung sein für die Gottlosen; mit Geschrei und satanischen Flüchen werden sie darum flehen, die Berge mögen sie bedecken, und sie werden versuchen, sich in Höhlen zu flüchten, aber es wird vergeblich sein. Alle, die ihre Schuld nicht bereuen wollen, werden in einem Flammenmeer zugrunde gehen. Rußland wird fast vollkommen niederbrennen. Auch andere Nationen werden verschwinden.«
    • Bogic: "Diese tödlichen giftigen Feuerköpfe (Raketensprengköpfe?) werden vom Himmel, aus dem Wasser und vom Land kommen,"
    • Prokop (Zwieseler Winkel): Einmal seh ich, wie der Wind Feuer bringt und alle Bäume brennen wie Streichhölzer. Einmal ist alles finster und drunten auf der Waldhausstraße geht einer mit einem brennenden Ast und ruft: »Bin ich wirklich noch der Letzte? Bin ich wirklich noch der einzige?« Ein andermal seh ich, daß drunten (im bewohnten Tal) alles verkommen ist, kein Mensch ist mehr zu sehen und kein Haus, nur noch Mauertrümmer. Und immer wieder kommen Wolken, feuerrot, und es blitzt, aber es donnert nicht. Und wieder danach ist der Himmel gelb wie eine Zitrone und so tief herunten. Kein Vogel singt, ich finde keinen Stier mehr und kein Wasser. Auf dem Berg nicht und drunten in Regen kein Tropfen mehr.
    • Städte, Industrie: [GEJ 8.186.4] Ich habe dir nun die dritte Art des auf die Finsternis der Menschen höchst zerstörend einwirkenden Feuers gezeigt, und so will Ich dir denn auch noch eine vierte Art des Feuers zeigen, durch das die Erde und die Menschen und die gesamte Kreatur bei Meiner zweiten Ankunft geläutert werden sollen; und diese Art Feuer wird bestehen in großen natürlichen Erdrevolutionen aller Art und Gattung, und zwar namentlich an jenen Punkten der Erde, auf denen sich die Menschen zu große und prachtvolle Städte werden erbaut haben, darinnen herrschen wird der größte Hochmut, die Lieblosigkeit, böse Sitten, falsche Gerichte, Macht, Ansehen, Trägheit, dabei die größte Armut, allerlei Not und Elend, herbeigeführt durch das zu hoch emporgewachsene Epikureertum der Großen und Mächtigen.
      [GEJ 8.186.5] In solchen Städten werden aus übertriebener Gewinnsucht auch allerlei Fabriken im größten Maßstabe errichtet werden, und es werden in ihnen an Stelle der Menschenhände arbeiten Feuer und Wasser im Verbande von tausenderlei kunstvollen, aus Erz angefertigten Maschinen. Die Feuerung wird mittels der uralten Erdkohlen bewerkstelligt werden, welche die derzeitigen Menschen sich in übergroßen Massen aus den Tiefen der Erde verschaffen werden.
      [GEJ 8.186.6] Wenn solches Tun und Treiben durch die Gewalt des Feuers einmal seinen höchsten Punkt wird erreicht haben, da wird denn auf solchen Punkten die Erdluft auch zu mächtig mit den brennbaren Ätherarten erfüllt werden, die sich dann bald da und dort entzünden und solche Städte und Gegenden in Schutt und Asche verwandeln werden samt vielen ihrer Bewohner; und das wird dann wohl auch eine große und wirksame Läuterung sein. 
      Was aber das auf diese Art bewirkte Feuer nicht erreichen wird, das werden andere große Erdstürme aller Art und Gattung dort erreichen, wo es von selbst verständlich nötig sein wird; denn ohne Not wird da nichts verbrannt und zerstört werden.
    • Hepidanus: 'Siehe!' sprach er zu mir, 'von Mitternacht gegen Mittag ist heute die Erde getrennt und die Menschen haben sich in zwei Heerlager gespalten gegen Süd und gegen Nord. Und der Norden zieht gegen den Süden als Feind, der Sohn gegen den Vater, und das Unglück folgt ihm über die Berge wie die Nacht dem Tage. Aber es wird bald ein Tag anbrechen, da wird ein Licht aufgehen um Mitternacht im Norden (Anm: spirituelle Morgensonne) und heller strahlen wie die Mittagssonne des SüdensUnd der Schein der Sonne wird verbleichen vor jenem Lichte. Alsbald aber wird sich eine dunkle Wolke lagern zwischen jenem Licht und der Menschheit, die danach hinblickt. (Jetzt wird aus dem Spirituellen eine natürliche Beschreibung/Deutung:) Ein furchtbares Gewitter wird sich aus dieser Wolke bilden. Es wird den dritten Teil der Menschen verzehren, die dann leben werden. Und der dritte Teil aller Saatfelder und Ernten wird zerstört werden. Auch der dritte Teil der Städte und Dörfer, und überall wird große Not und Jammer sein.'«

    Waldviertler: 
    Auszug aus dem Buch "Zukunft des Abendlandes?" von Alexander Gann, in dem der Waldviertler detailiert eine seiner Visonen beschreibt.
    1 »Die Vision begann damit, daß ich mich mit mehreren Dorfbewohnern, vielleicht zehn bis zwanzig Personen, auf unserem Dorfplatz in der Nähe des Hofes des Bauern A stehen sah. Es war ein schöner Sommertag, keine Wolke trübte den Himmel, und kein Wind regte sich. Wir waren alle ziemlich aufgeregt und schauten etwas erwartend in Richtung Sonne, die sich auf einmal langsam zu verdunkeln begann. Der Verfinsterungsprozeß dürfte, dem Sonnenstand nach zu urteilen, etwa um 10 Uhr vormittags (Normalzeit, nicht Sommerzeit), höchstens eine halbe Stunde früher oder später, eingesetzt haben und könnte sich bis 11 Uhr hingezogen haben. Zeitspannen sind allerdings in einer Vision sehr schwer zu schätzen.
    Während die Sonne allmählich schwächer und schwächer wurde, wurde es herunten immer dämmeriger. Man hatte dabei nicht den Eindruck, als werde die Sonne von einem kompakten Körper wie bei einer normalen Sonnenfinsternis verdeckt, sondern eher von einer Art Nebel, der sich aber draußen im Weltraum befunden haben muß, denn in der Atmosphäre selbst herrschte klare Sicht. Die Sonnenstrahlen schienen zunehmend durch irgend etwas durchdringen zu müssen, was ein wenig den Anschein erweckte, als ziehe sich die Sonne langsam zurück.
    Als es schon ziemlich dunkel war, gingen wir in den Hof des Bauern A. Spätestens dort waren dann auch etwa sechs bis sieben Kinder bei unserer Gruppe, darunter die beiden Buben des Bauern A. Wer die anderen Kinder waren, weiß ich nicht mehr.
    Während es ständig noch finsterer wurde, traten nun am Firmament langsam zunächst wenige, dann immer mehr Sterne hervor. Zuerst wurden sie im Westen sichtbar und daraufhin ungefähr gegen Norden hin. Nahe dem Östlichen Horizont sowie in jener Region des Südhimmels, wo die Sonne am Himmel gestanden war, gewahrte ich keine Sterne. In dem Himmelsbereich, in dem sie am deutlichsten sichtbar wurden, erkannte ich nun auch einige Sternbilder, deren Position ich mir genau einprägen konnte, da ich wohl mehrere Minuten lang hinaufstarrte. Zuerst nahm ich den Orion wahr, dann den Fuhrmann und am Schluß den Großen Bären. Letzterer ist relativ spät hervorgetreten und war auch nicht so gut sichtbar wie der Orion. Über den Großen Bären hinaus sah man in nordöstlicher Richtung kaum mehr Sterne, er dürfte ziemlich an der Grenze der dort wahrnehmbaren Sterne gelegen sein. Der Orion stand vom Zenit aus gesehen in Richtung Westsüdwest, der Große Bär zeigte, nahe dem Zenit stehend, mit seiner Deichsel nach Ostnordost, und zwischen den beiden stand ziemlich genau über uns im Zenit der Fuhrmann. Alle drei Sternbilder sah man klar und deutlich und als Ganzes, nicht abgeschnitten durch die umliegenden Dächer. Den Mond gewahrte ich nicht. Um diese Zeit war es ungefähr so finster wie in einer normalen sternenhellen Nacht. Man konnte zwar den Boden noch erkennen, eine Zeitung hätte man bei dem Licht jedoch kaum mehr zu lesen vermocht. Daraufhin verlöschten die Sterne wieder, und zwar rascher als sie erschienen waren. Ich glaube, daß es aber zunächst noch dunkel oder zumindest dämmerig blieb. Wann genau es wieder ganz hell geworden ist, vermag ich nicht eindeutig zu sagen.
    Erst jetzt kam eine gewisse Hektik in unserer Gruppe auf, die Bewegungen der Leute wurden schneller, und sie liefen durcheinander. Wir gingen zur Hinterseite des Hofes hinaus und befanden uns damit am nordöstlichen Dorfrand. Hier war es nun schon etwas heller, denn man konnte die nähere Umgebung wieder erkennen. Woher das Licht kam, weiß ich nicht, Sonnenlicht dürfte es aber keines gewesen sein. Unentwegt gegen den östlichen Himmel blickend gewahrte ich, wie auf diesem nach einiger Zeit plötzlich massenhaft weiße Punkte sichtbar wurden. Zwischen dem Verlöschen der Sterne und dem Auftauchen dieser Punkte mochten grob geschätzt vielleicht zehn (mindestens zwei, höchstens jedoch fünfzehn) Minuten vergangen sein. Als sie erschienen, hörte ich ein Kind in meiner Nähe rufen: "Schau, die Sterne! " Doch ich erwiderte: " Das sind nicht die Sterne. " Es handelte sich vielmehr um eine Art Glutregen, der von Osten nach Westen ziehend sehr rasch, ähnlich einem Hagelschauer, über unserem Gebiet niederging. Weil ich den heranfliegenden Objekten direkt entgegenblickte, vermag ich deren Flugbahn nur ungefähr anzugeben. Sie flogen in einer gekrümmten Ost-West-Bahn auf uns zu, um zuletzt, als sie schon ziemlich weit herunten waren, fast senkrecht niederzufallen. In dieser ihrer letzten Flugphase hatten sie auch keine völlig gerade Spur mehr. Sie schienen ein wenig zu taumeln und nach seitlich auszuweichen (Schutz?), sodaß ihre Bahnen nicht mehr streng parallel liefen und sich manchmal in einem spitzen Winkel kreuzten. Die Objekte glühten zunächst weißlich, verfärbten sich aber dann im Verlauf ihres Fluges über gelblich auf rot. Manche schienen so etwas wie eine Rauchfahne hinter sich herzuziehen. Viele von ihnen verlöschten, bevor sie noch den Erdboden erreichten. Im Osten prasselten sie zuerst nieder, dann bei uns, aber hoch über uns strichen sie ebenfalls hinweg, um weit im Westen niederzufallen.
    In welcher Dichte sie auftrafen, ist schwer zu sagen, in Abständen von 50 bis 100 Metern, vielleicht manchmal dichter, manchmal weniger dicht. Irgendwelche Geräusche des Fallens oder Aufschlagens hörte ich nicht. Konkret aufprallen habe ich keines der Stücke gesehen. Ich hatte nicht den Eindruck, daß es größere Objekte waren. Sie dürften beim Aufprall Staub-, Sand- oder die Größe kleinen Schotters gehabt haben.
    Angst davor, getroffen zu werden, hatten wir nicht. Während sie niedergingen, standen wir frei heraußen ohne Kopfbedeckung oder Helm. Ich weiß im übrigen nichts davon, daß eines der Stücke ein Dach durchschlagen und auf diese Weise ein Gebäude angezündet hätte oder daß jemand danach so einen Brocken aufgehoben hätte.
    Das Zeitintervall vom ersten Erscheinen der Funken am Himmel bis zu ihrem Auftreffen betrug größenordnungsmäßig etwa mindestens fünfzehn Sekunden bis höchstens ein paar Minuten. Spätestens nach ihrem Niedergehen war es bereits wieder so hell, daß man die umliegenden Felder erkennen konnte.
    Ich glaube mich erinnern zu können, auf einem von ihnen weißlich verfärbten, also fast reifen Roggen gesehen zu haben, welcher ein wenig gelegen ist. Die Lage dieses Feldes ist mir jedoch nur mehr ungefähr gegenwärtig. Welches Getreide andere Felder getragen haben, weiß ich nicht mehr.
    Auf dem Gelände gewahrte ich jetzt dort und da vereinzelt Feuerstellen, die erste auf einem Feld einige hundert Meter außerhalb des Dorfes. Entweder schon mit dem Funkenregen, spätestens aber mit dem am Boden entstandenen Feuer kam jetzt aus Richtung Osten ein heftiger Wind auf, der die einzelnen Brandnester anfachte, das Feuer vor sich hertrieb und es mit unheimlicher Geschwindigkeit an die Gebäude heranbrachte. Auf dem besagten Roggenfeld brannte in Dorfnähe fast das ganze dort stehende Getreide weg. Von den Feldern griff das Feuer an einzelnen Stellen auf das halbdürre Gras am Dorfrand über und erfaßte das Brennholz und anderes Holzmaterial, welches bei uns die meisten Bauern hinter ihren Höfen liegen haben. Wir bemühten uns mit primitiven Mitteln, sein Vordringen gegen die landwirtschaftlichen Gebäude zu verhindern, indem wir zum Beispiel einzelne Brandherde am Boden mit den Füßen austraten. Doch wurden wir ihm nicht recht Herr. Bei den gesamten Löschaktivitäten der kleinen Gruppe, der ich angehörte, war nie eine Feuerspritze im Einsatz. Ich sah in diesem Ortsbereich weder einen Feuerwehrmann noch ein Feuerwehrauto, jedenfalls ist mir nichts Dergleichen in Erinnerung. Es ist aber möglich, daß die Ortsfeuerwehr an anderen Stellen tätig war.
    Nach dem Funkenregen war unsere Gruppe vom Hof des Bauern A am Dorfrand entlang drei Höfe weiter Richtung Osten geeilt, um das dort schon am Boden sichtbare Feuer zu bekämpfen. Der Bauer D hat dort hinter seinem Hof einen - erst nach der Vision gebauten - Schuppen stehen. Nachdem wir eine Weile gelöscht hatten, sah ich, wie bereits unmittelbar bei dem Objekt, aber auch in der Nähe anderer Gebäude jenes Ortsbereiches, das Gras brannte. Da schienen mir diese verloren zu sein, und ich sagte - sinngemäß - zu den anderen: "Lassen wir das gehen, das können wir sowieso nicht mehr retten! Schauen wir, daß wir das da erhalten! " Womit ich den - ebenfalls erst nach der Vision gebauten - Stall des Bauern A meinte. Daraufhin wichen wir am Hof des Bauern C (bei dem ich seinen nach der Vision gebauten Maschinenschuppen wahrnahm) und des Bauern B (wo ich dessen nach der Vision gebauten Maschinenschuppen und seinen gleichfalls erst nach der Vision angelegten Fahrsilo erblickte) vorbei zum Hof des Bauern A zurück. Wir konnten indes nicht verhindern, daß die dem Stall des Bauern A benachbarte Hütte über dem Fahrsilo des Bauern B Feuer fing. Und bald darauf schlugen auch schon am südlichen Dachende des Stalles des Bauern A oben aus dem First die Flammen heraus. Das Gebäude brannte völlig aus. Mir steht noch das Bild vor Augen, wie wir nach dem Brand das Gerippe der verkohlten Dachbalken betrachteten, die sich noch auf der Mauerruine hielten. Übrigens weiß ich nichts von den Rindern, die in dem Stall normalerweise untergebracht sind. Ich entsinne mich nicht, daß wir sie herausgetrieben hätten. 1984 ist von dem nämlichen Bauern A eine Fahrsilohütte fertiggestellt worden, mit deren Bau er 1982 begonnen hat. Sie habe ich ebenfalls schon in dem Gesicht wahrgenommen, aber nicht brennen gesehen. Außerdem erblickte ich damals noch den - nach der Vision gebauten - Stall des Bauern E, von dem ich allerdings nicht weiß, ob er gebrannt hat oder nicht. Die erwähnte Fahrsilohütte des Bauern A war das letzte sich im nachhinein realisierende visionäre Gebäude. Sonstige bauliche Veränderungen, welche jetzt noch ausständig wären, sind mir aus der Funkenregenvision nicht in Erinnerung. Nach dem Verlöschen des Feuers war ich eine Zeitlang sehr erschöpft. Das empfand ich aus dem visionären Geschehen heraus unmittelbar mit mir, dem in der Vision Agierenden, mit. Danach gingen wir einige hundert Meter vom Dorfrand hinaus auf eine wenige Meter erhöhte Bodenwelle und blickten uns dort um. Zuerst schauten wir in Richtung Westen, wo wir in der Ferne noch den Gipfel des Nebelsteins [1015 m hoher Berg im nordwestlichen Niederösterreich, einige zehn Kilometer westlich des Standortes des Sehers; AG] wahrnahmen. In dem Areal von uns bis ziemlich hin zum Nebelstein sah man an einzelnen Stellen dünnen Rauch aufsteigen. Dann blickten wir nach Süden. Hier reichte unser Blick bis zu einigen Hügelkuppen in der Nähe des Kamp, etwa in dem Abschnitt des Flusses, wo die Steinwand liegt [Kamp - Fluß in Niederösterreich, einige Kilometer südlich des Standortes des Sehers; Steinwand - 654 m hoher Berg östlich der Ortschaft Rastenfeld, 2 km südlich des Kamp; AG]. In dem Gebiet stieg ebenfalls dort und da dünner Rauch auf, und zwar ungefähr bis zum Kamp hin. Ob der Rauch auf das Areal nördlich des Kamp begrenzt war oder auch noch südlich davon aufstieg, vermag ich nicht abzuschätzen. Sowohl nach Westen als auch nach Süden hatte ich den Eindruck, daß die Rauchsäulen vor allem aus Wäldern kamen. Nach Norden und Osten hatten wir von unserem Beobachtungspunkt aus keinen Ausblick.
    Wie spät es um diese Zeit war, vermag ich nicht zu sagen, denn wir sahen an dem ganzen Tag, d. h. soweit die Vision eben reichte, die Sonne nicht mehr. Sie dürfte hinter einem in der Höhe lagernden Rauchschleier verborgen gewesen sein. Allerdings ist mir nach dem Brand einmal der westliche Himmel heller als der östliche erschienen - ein Hinweis vielleicht auf eine nachmittägliche Tageszeit. Danach gingen wir wieder ins Dorf zurück.
    Als nächstes ist mir nur erinnerlich, daß ich mich ziemlich allein wahrscheinlich in der Gegend des Bauern F am nordöstlichen Dorfrand befand, als ich von einem aus Norden bis Nordwesten kommenden Geräusch veranlaßt wurde, mich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden zu werfen und den Kopf schützend mit den Händen zu bedecken. Das Geräusch klang wie eine weit entfernte Detonation, und es kann sein, daß ich auch einen Lichtblitz wahrnahm. Warum ich mich da auf den Boden warf, weiß ich nicht. Vielleicht war es nur eine überflüssige Vorsichtsmaßnahme.
    Wahrscheinlich in diesem Zusammenhang - jedoch könnte es auch ein wenig früher oder später gewesen sein, meine Erinnerungen sind da etwas undeutlich - nahm ich eine Bodenerschütterung wahr. Sie war relativ leicht und mochte einige Sekunden gedauert haben. Irgendwelche Schäden an Gebäuden entstanden dadurch bei uns nicht. Ich kann nicht ausschließen, daß das leichte Beben des Bodens von (eventuell jenes detonationsartige Geräusch verursachenden Luftschwingungen herrührte, welche ihre Energie auf den Boden übertragen haben. Jedoch habe ich über die faktische Ursache der Bodenerschütterung keine konkreten Anhaltspunkte.
    In einer letzten Szene sah ich mich in unserem Dorf in die Richtung meines Anwesens gehen.
    An dieser Stelle war aber das Gesicht noch nicht ganz zu Ende. Das bisher Geschilderte betraf meine Erlebnisse am Funkenregen-Tag von etwa 10 Uhr Vormittag (bzw. 11 Uhr Sommerzeit) bis irgendwann am Nachmittag, als ich wieder nach Hause ging. Wenn ich auch heute schon Erinnerungslücken habe, so hat mir die Vision seinerzeit doch das in dem Zeitraum um mich herum ablaufende Geschehen lückenlos dargestellt.

    Was die Ursache des Funkenregens betrifft, so muß es sich hierbei um einen Kometen gehandelt haben (nur Interpretation!!). Das ging aus den Gesprächen hervor, die wir am Beginn der Vision auf unserem Dorfplatz führten, deren genauen Wortlaut ich jedoch vergessen habe. Ob die herabstürzenden Objekte direkt von einem Kometen stammten oder ob ein solcher die Katastrophe indirekt ausgelöst hat, etwa indem er einen anderen Himmelskörper aus der Bahn geworfen hat, dessen Bruchstücke dann auf die Erde fielen, weiß ich nicht. Ansonsten habe ich keinerlei Anhaltspunkte, worum es sich da handeln könnte. Ich kann mich nicht erinnern, über den Funkenregen selbst irgendwelche Radio- oder Fernsehmeldungen gehört zu haben.

    Hinsichtlich der Eintrittszeit bin ich stets der Überzeugung gewesen, daß jenes Ereignis für das Jahr 1986 oder allenfalls etwas später zu erwarten sei. Denn ich nahm damals in die Vision ein vages Bewußtsein von Gesprächen mit hinein, die ich irgendwann vor dem visionären Geschehen geführt haben muß, die also nicht selbst Bestandteil des Gesichtes waren und in denen die Jahreszahl "1986" angeklungen ist. Diese Zahl wurde aber auch von einer Stimme genannt, die mir am Beginn des Gesichtes eine kurze Einleitung auf das visionäre Geschehen gab, deren genaue Formulierung oder sonstigen Inhalt ich jedoch nicht mehr erinnern kann. Daher weiß ich auch nicht sicher, ob die von der Stimme mitgeteilte Jahreszahl auf das Herannahen der Funkenregenmaterie im Weltraum oder schon auf den Funkenregen selbst bezogen war. Ich glaube aber, daß sie für letzteren galt. (Jahreszahl falsch interpretiert, auch Komet)
    Was die Jahreszeit anlangt, so muß sich das Geschehen im Sommer, ungefähr in der ersten Augusthälfte, abgespielt haben. Denn bei der dem Glutregen vorangehenden Finsternis habe ich ja die Position von drei Sternbildern wahrgenommen. Später schaute ich mir diese öfters in der Realität am winterlichen Sternenhimmel an, wenn also die Sternenkonstellation gegenüber jenem Sommervormittag um 12 Stunden bzw. 6 Monate verschoben war, und stellte fest, daß die Sternbilder ungefähr in der ersten Februarhälfte um 11 Uhr abends jene in der Vision geschaute Position innehaben. Zurückgerechnet resultiert daraus für den Funkenregen die erwähnte Jahreszeit. Der besseren Orientierung wegen nahm ich diesen Vergleich der realen mit den visionären Sternbildern manchmal vom Hof des Bauern A aus vor, von wo aus ich im Gesicht die Sterne gesehen hatte. Außerdem habe ich in der Vision fast reifes Getreide auf den Feldern stehen gesehen. Es muß somit unmittelbar vor der Getreideernte gewesen sein, die bei uns in der Regel Mitte August beginnt.«

    Werdenberg: Ein großes kosmisches Ereignis wird vor dem Dritten Weltkrieg stattfinden. Es wird ein schöner Sommertag in Österreich sein, kein Wölkchen am Himmel. Die Menschen im Dorf sind aufgeregt, sie schauen zur Sonne, die sich zu verdunkeln beginnt. Es ist etwa 10 Uhr vormittags normaler Zeit, keine Sommerzeit. Während die Sonne immer dunkler wird, beginnt Dunst die Erde zu bedecken. Dies ist keine übliche Sonnenfinsternis, sondern eine Art Nebel im Universum, weit außerhalb unserer Atmosphäre.
    Der Himmel wird immer dunkler. Zunächst sind es nur wenige Sterne, dann erscheinen mehr und mehr. Zuerst sieht man sie im Westen, dann im Norden. Es gibt keine Sterne im Osten und im Süden, wo die Sonne zuletzt gesehen ward. Es scheint kein Mond. Es ist ein normaler klarer Himmel, beleuchtet von den Sternen. Man kann den Boden sehen, auf dem man steht, aber zum Lesen reicht das Licht nicht aus. Plötzlich verschwinden die Sterne. Völlige Dunkelheit bedeckt die Erde. Es vergehen einige Minuten, dann wird es etwas heller. Man kann nun die Umgebung erkennen. Es gibt keine Sonne. Im Osten kann man Milliarden weißer Punkte sehen. Es ist wie ein Regen aus glühendem Feuer, der sich sehr schnell von Ostnordost nach Westsüdwest bewegt. Er trifft auf den Boden wie ein schwerer Hagelschlag. Das Glühen ändert sich, von weiß zu gelb, vor dem Aufschlagen auf dem Grund zu einem glühenden Rot. Die Leuchtkugeln fallen in Abständen von 50 bis 100 Metern und machen kein Geräusch.
    Wenn sie auf dem Boden aufschlagen, sehen sie aus wie Schmutzkrümel oder Sandkörner. Manche sind so groß wie eine Kinderfaust. Die Dorfbewohner suchen keinen Unterschlupf, sie scheinen keine Angst zu haben. Die Zeit zwischen der ersten Sichtung der Partikel im Nordosten und deren Aufschlagen auf dem Boden ist eine Sache von Sekunden, maximal etwa einer Minute.
    Nachdem die Leuchtkugeln aufgeschlagen sind, wird es wieder hell. Ein heftiger Sturm fängt aus Richtung Osten zu blasen an, er gebiert Feuer, das er vor sich hertreibt. Das Gras brennt, Wälder brennen, Felder brennen, Scheunen, Schuppen und Bauernhäuser brennen, Wohnhäuser und Fabriken brennen auch. Die Sonne wird an diesem Tag nicht wieder scheinen.
    Der Grund für den glühenden Feuerregen könnte seine direkte oder indirekte Ursache in einem Kometen haben. Der Seher kann es nicht genau sagen. Die Jahreszeit ist Sommer, möglicherweise die erste Hälfte des August. Das Jahr ist nicht bekannt, es kann jedoch jedes Jahr ab 1995 sein.


    Remote Viewing

    Die hier ausgewerteten „Reisen in die Zukunft“ in tiefem Entspannungszustand fanden 1981-1983
    https://www.zeitreise-zukunft.de/bilder-der-katastrophe/
    Achtung, es sind manipulative Frage, das Thema wurde auch zuvor schon behandelt. Es ist also sehr fraglich, wie weit das ernst zu nehmen ist!

    Anne M.
    „Da ist aufgebrochene Erde, rot-braune Farben. Auch der Himmel ist rotbraun überzogen. Es ist etwas Rostrotes, was den Himmel und die Erde färbt.“
    – Woher kommt dieses Rostrote, kommt das von oben oder von unten?
    „Mehr von unten. Es ist ein Rostrot wie es diese Farbe auch im Grand Cañon gibt;
    sie leuchtet und der Himmel hat die gleiche Farbe – alles ist damit überzogen, so wie blutig, so ein Rostrot. Ich hab noch ein Bild gesehen, wo es noch mehr Grün gibt. Aber das ist grau geworden, ein milchiges Grau, wie ein Belag darüber; eine ganz normale, grüne Landschaft, die grau geworden ist.“
    ...
    – Du schwebst jetzt über der Erde und betrachtest sie in derselben Zeit wie vorhin, wirst jetzt nach oben schauen, durch das Rot hindurch sehen, wirst sehen, ob sich etwas außerhalb der Erde verändert hat, was auf die Erde eingewirkt haben könnte. Du wirst ein Bild sehen von der Ursache für dieses Aufbrechen und diese rote Farbe.
    „Ich bin jetzt in der Luft. Ich sehe nicht viel, ich spüre mehr. Es sind schon sehr viele Kräfte, die durcheinander wirbeln. Mich rupft es und es zerrt an mir. Ich weiß noch nicht, was es ist, aber da kommt was. “
    – Kannst du die Erde sehen? Ist sie weit weg?
    „Ja, so wie der Mond etwa. Ich muss mal ein bisschen näher ran.
    Ich seh‘ an einer Seite was Schwarzes um die Erde rum, wie eine
    Wolke, eine Hülle, dunkel.“
    – Du wirst jetzt diese dunkle Wolke untersuchen, sehen, an welcher Stelle der Erde sie ist, oder ob sie drum herum geht.
    „Sie ist mehr über England, Europa und nördlich vom Äquator.
    Und sie kommt mir vor wie Teer, richtig schwarz.
    Sie bleibt stehen, zerfranst so.“
    – Kannst du zurück verfolgen wie sie sich gebildet hat?
    „Da muss was von draußen dazugekommen sein.
    Das ist nicht nur Erdchemie, da muss was vom Weltall dazugekommen sein.“
    – Wenn du das nun zurückverfolgst, auf was stößt du dann?
    „Das muss irgend ein großer Gesteins… oder eine gasartige Masse, ich glaub, dass das eine große Masse war und die ist irgendwie verbrannt in so unheilvoller Weise mit der Erde. Ich habe mehr das Bild, dass das noch kein fester Körper war, sondern einer, der glühte, sehr viel Gas enthielt.“
    – Kannst du ihn glühen sehen?
    „Ja, jetzt seh‘ ich ihn glühen.“
    – Jetzt verfolge doch mal seinen Weg, wie er durchs Weltall fliegt.
    Kannst du sehen, ob er sich und wie weit er sich der Erde nähert?
    „Der kommt schon ziemlich nah, aber fällt nicht direkt auf die Erde, warum eigentlich nicht? In der Berührung gibt es eine ganz heftige Schaukelei für die Erde und auch für den Körper und da kommt es zu Bränden, da entsteht auch diese schwarze Wolken der Teer. Das sind Gasreaktionen. Die Lufthülle ist ja auch ein Gas.
    Ich hab noch immer das Bild, dass sich der Körper nicht ganz aufgelöst hatte, als ob irgendwas davon weiterfliegt.“
    – Ist er gleich groß wie die Erde oder kleiner?
    „Ja, er ist etwas kleiner. Mit der Gashülle sind sie ziemlich gleich.“
    – Wenn du den Mond siehst, kannst du anhand dieses Abstandes sagen, wie nah sie sich kommen?
    „Die Gashüllen berühren sich, die inneren festen Körper nicht und das würde etwa der Abstand sein zwischen Mond und Erde.“
    – Siehst du den Mond in dem Bild?
    „Nein.“
    – Du hast jetzt diese Szene vor dir, wo er kommt.
    Guck jetzt noch bevor er da ist, die Erde an, wie dreht sie sich?
    „Von links nach rechts.“
    – Verfolg nun genau, was die Erde für eine Schaukelbewegung macht.
    „Sie dreht sich paar Mal hin und her, als ob sie ausweicht und gleichzeitig auch wieder angezogen wird. Aber das pendelt sich danach anders ein. Im Moment, wo er vorbeikommt, dreht sich die Erde einmal um sich selbst.“
    – Von wo nach wo?
    „Ich seh den jetzt von links ankommen und hab vor mir Europa.
    Dann dreht sie sich von links nach rechts einmal rum.“
    – Und wenn er vorbei ist?
    „Dann kippt sie noch mal zurück.
    Wo er vorbeifliegt, entstehen die Brände. Ich seh‘ ungeheure Explosionen, das ist so dramatisch, mir macht das Angst.“
    ...
    „Das ist so: im Schatten der Berge ist es grün da wachsen Bäume.
    Dann gibt es aber andere Seiten und Landschaften, da ist die rote Erde.“
    – Also jeder Berg ist zweigeteilt in der Farbe?
    „Ja.“
    – Würdest du sagen, das ist die Eifel, wie du sie kennst?
    „Es erinnert mich an die Eifel, ja. Es kann auch ein anderes Gebirge sein, es sind nicht zu hohe, abgerundete Berge. Bäume sind nicht obendrauf, nur an den Seiten.“
    (Eifel: Dort gab es früher auch Vulkane)

    Stefan
    – Siehst du auf der Erde einen Umbruch, wie eine Naturkatastrophe oder einen Krieg? Was siehst du auf der Erde und welche Bilder siehst du dazu am Himmel?
    „Da ist eine große rote, oder knallorange Kugel im schwarzen Himmel. Ich weiß nicht, ob’s die Sonne ist. Die Kugel ist orange und wird dann gelblich, weißlich und wird nach hinten dünner und heller! Es sieht aus, als ob sie über uns hinweggezogen ist und sich jetzt entfernt mit einem Kometenschweif hinten dran. Ganz langsam zieht sie, wird dabei kleiner und irgendwie drehen wir uns mit ihr. Die Erde dreht sich so mit, dass die Richtung des Kometen Äquator wird. (Mit geschlossenen Augen deutet er mit seinen Händen eine Kippbewegung an.) Ich sehe, dass der Komet, wenn er an der Erde vorbeikommt, durch die Anziehungskraft eine Schleife macht und sich dann wieder entfernt.
    Am Himmel sehe ich parallele, schwarze Streifen von oben nach unten zum Horizont. Da sind weiße Häuser, rechtwinklig, wie arabische Häuser. Ich stehe ein paar Kilometer vor dieser Ortschaft.“
    – Was löst der Anblick dieses Kometen aus? Ist es Furcht?
    „Es ist Staunen, Ehrfurcht. Die Begegnung mit etwas Überirdischem, Größerem. Eher Ehrfurcht, Vertrauen.“
    Nun wollte ich wissen, ob Stefan in diesem Bild selbst physisch anwesend ist, ob er zu dieser Zeit noch lebt und wie alt er dann etwa sein würde.
    – Stehst du auf dem Boden?
    „Ja.“
    – Was hast du an? Zum Beispiel an den Füssen?
    „Ich bin barfuss. Eine weite Hose, die zu kurz ist. Sieht etwas abgerissen aus.“
    – Kannst du deine Haare sehen, ob die lang oder kurz sind?
    „Ziemlich wirr, zottelig, ungepflegt, lang.“
    – Und den Bart, hast du ihn rasiert?
    „Nein.“
    – Hast du graue Haare im Bart?
    „Ist möglich, ja. Ich bin eher älter, aber kein alter Mann.
    – Und wie fühlst du dich?
    Stark.“


    Hella
    Als ich Hella nach Bildern frage von einem Umbruch in der Zukunft, beschreibt auch sie als erstes Streifen am Himmel wie Stefan, nur sind sie bei ihr bunt, die Farben fließen ineinander über. Als ich mich später mit Polarlicht befasste, erschien mir ihr Bild wie eine Beschreibung dieses Phänomens. Es entsteht, wenn elektrisch geladene Teilchen in die Atmosphäre eindringen und diese zum Leuchten bringen. Als ich Hella nach frage, was diese Streifen verursacht, taucht auch bei ihr als Antwort das Bild eines Kometen auf.
    Hella: „Es geht nicht von der Erde aus; es ist ein gleißendes Licht, es bewegt sich an der Erde vorbei, in einem Abstand, der dem des Mondes entspricht, es ist größer als der Mond. In der Mitte ist eine Konzentration von weißem bis rötlichem Licht; nach außen verläuft es wie in Schlieren“.
    Ich frage sie, wie dieses Licht auf sie wirkt, auf welche Körperstellen:
    Hella: „Irrsinnig warm, über warm hinausgehend, unangenehm. Es spricht vor allem den Solarplexus an, den Nacken und zwischen Schläfen und Augen.
    Es gibt Schwierigkeiten beim Atmen, ein Reißen in den Bronchien, Atemnot.
    Ich spüre eine Kraft, die geht in zwei Richtungen. Einerseits bleiern werden, lähmend, gedrückt und andererseits weggerissen werden. Als würde es zwei Kräfte geben. Die Schwerkraft ist da, aber auch etwas, was mich wegreißt. Und es fühlt sich wieder so komisch an im Zwerchfell“.
    Hella hat sich dabei mit dem Bauch auf die Erde gelegt, so hält sie diese widerstrebenden Kräfte am ehesten aus, und setzt ihre Bemühungen, dieses unbekannte Gefühl zu beschreiben fort. Nach einer Weile sagt sie:
    Hella: „Da fällt mir was ein: es ist wie eine Zentrifugalkraft; da wird man ja auch an eine Wand gedrückt und der Boden verschwindet und man bleibt trotzdem kleben. Dies hier ist ähnlich, nur dreht sich nichts.“
    Diese widerstreitenden Kräfte fühlt sie während „das Licht da vorbeigeht“. Was danach folgt, ist nicht minder unangenehm:
    Hella: „Das erste ist, dass ich leicht hinfalle. Ich stehe auf und hüpfe und bin durcheinander, komme nicht klar. Ich kriege meine Schritte nicht hin. Ich fühle mich leichter an, flieg aber nicht hoch, ich krieg wieder Bodenkontakt.
    Aber ich fühl mich auch anders, nicht nur leichter. Wenn ich mich betaste – das mach‘ ich nämlich gerade, ich drücke meine Oberschenkel – ist das irgendwie anders, nicht so wie mein Körper, weicher. Nicht aus Gummi, aber… meine Muskeln, das fühlt sich so unwichtig an.
    – Aber das sind deine physischen Muskeln und Beine? Kannst du sie sehen?
    „Ja. Noch kann ich sie sehen. Es löst sich langsam alles auf.
    – Löst sich das Bild auf, oder geschieht etwas mit dir?
    „Ja, mit mir. Kein Bildverlust.“
    – Was geschieht mit dir?
    „Nichts was mir weh tut – oder ist man jetzt gut geschützt?
    Ein Auflösen. Meine Atmung geht nicht mehr…. also in dem Sinne bin ich nicht mehr richtig lebendig.“
    – Was ist mit deiner Atmung?
    „Die ist verkrampft gewesen, immer flacher geworden. Dann hörte es immer mehr auf… war immer weniger möglich durch die Luftröhre tiefer…, wenn ich mit meinem Atem durchgehe. Und gleichzeitig, ja, löse ich mich aus mir raus.
    Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll.
    Ich bin jetzt über dem drüber, wenn du so willst, bin nur noch Geist.
    Mit dem, was vorhin vorbeigegangen ist an Licht, kann ich nicht mehr in meinem Körper bleiben, das geht nicht mehr, mit diesen Kräften, da musste ich raus.
    Ich will sehen, was jetzt passiert Ich kann überall herum blicken. Der Erde fehlt auch was. Also, da kann ich mich nicht mehr aufhalten.
    Ich bin ruhig. Mir tut nichts weh, nicht mehr. Das vorher war nicht schön, aber es ist vorbei. Ich weiß aber noch alles.“
    – Wie ist es den anderen Menschen ergangen?
    „Die haben sich auch festgehalten an der Brust, an der Erde. Ich hatte den Eindruck, dass die meisten in ihrem Körper bleiben und sterben. Sie sehen aus wie in Krämpfen. Sie sind alle krank – oder sind sie verrückt? Weil sie halten ihre Arme vor die Augen, vor ihr Gesicht, Augen, Nase, Mund, und lassen es wieder los, wie in Horror.“
    – Siehst du etwas in der Luft, was ihnen Probleme macht?
    „Kein Orkan, es fliegt nichts durch die Luft, keine Partikel. Sie laufen auch nicht wie wild, eher ganz schwach.“
    Schon bei mehreren Zeitreisen war ein solches Licht aufgetaucht; ich wollte nun wissen, wo es herkommt, in welcher Nähe und in welcher Richtung es an der Erde vorbeifliegt. Falls die Beschreibungen solcher Details bei den verschiedenen Zeitreisen übereinstimmten, könnte man davon ausgehen, dass es sich bei dieser Vision nicht um ein Phantasieprodukt handelt. Zu diesem Zweck bat ich Hella, ihren Blickpunkt von der Erde hinaus ins Weltall zu verlagern, um den Vorgang von außerhalb zu beobachten. Was sie berichtete, gebe ich im Kapitel „Komet“ wörtlich wieder. Zusammengefasst beschrieb sie folgendes Bild:
    Der Komet kommt von weit außerhalb unseres Planetensystems her: sein Licht ist etwa doppelt so groß, wie die Erde. Er fliegt an dieser vorbei, so nah, wie die Hälfte des Abstandes zwischen Mond und Erde. Er kommt aus der Richtung des nördlichen Firmaments und kehrt auch dorthin zurück, nachdem er die Erde in einem leichten Boden umflogen hat.
    Er kommt von Westen und überfliegt sie im Bereich südlich des nördlichen Wendekreises. Diese Begegnung dauert etwa einen halben Tag. Dabei kommt die Erde ins Torkeln; der Südpol wird vom Kometen angezogen, danach schwingt die Erde wieder zurück. Danach fliegt er weiter in Richtung Sonne, wird offenbar auf ein Umlaufbahn um diese gezwungen, denn er verschwindet nicht, sondern bleibt sichtbar als sehr großer, nun blauweißer Stern.
    Wieder zurück auf der Erde beschreibt Hella eine Szene, die als eine Folge dieser Begegnung angesehen werden kann:
    „Ich sehe große Spalten in der Erde. Es ist flach, hügelig und total aufgespalten. Es gibt einige vulkanische Erhebungen, die auch lebendig sind. Da sind auch Reste von gebautem Material; das sieht erschreckend aus: ausgelaufene Lava und daneben zerbröckelnder Beton. Da war wohl mal eine große Stadt. 
    ...https://www.zeitreise-zukunft.de/bilder-der-katastrophe-hella/

    Karin
    Weil das Tonband wahrend dem Experiment nicht aufgenommen hatte, erzählte Karin was sie gesehen hatte unmittelbar danach:
    „Als ich durch die Wolkendecke hindurch in den Himmel hinaufstieg, sah ich den Feuerball. Von der Erde aus gesehen, hatte er die gleiche Größe wie die Sonne und war ihr ähnlich, aber er kam von weither. Er war rot-gelb, mit kleinen Flammen rundum, nach hinten weggehend. Er kam von außerhalb des Sonnensystems, von weit her. Von Nord-Osten. Er flog an der Erde vorbei, wohin konnte ich nicht sehen.
    Auf die Frage, wie sich die Erdachse verhält, sah ich, wie sie sich aufrichtet, gerade wird. Später war sie wieder schief, aber nach hinten und nicht zur Seite, wie zuvor.
    Auf die Frage nach der Wirkung des Feuerballs auf die Erde, abgesehen von der Hitze und den Verbrennungen, ob es noch eine nichtsichtbare Wirkung gäbe, sagte ich: „wir haben was gelernt. Eine Bewusstseinsänderung.“
    Am Himmel Rauch und Pilze, die aussahen wie Windhosen aus Feuer und Qualm, ein trichterförmiger Stamm aus Feuer und schwarz und oben Qualm. Es können Atompilze gewesen sein.
    Die Erde war braun mit vielen Spalten und Rissen drin, unheimlich heiß. Merkwürdig fand ich auch, dass alles ganz flach war, ganz eben. Mit „flach“ verband ich eine unendliche Leere.
    Darin war ein Zug von Menschen zu sehen. die Angst hatten. Sie hatten braune Kapuzen an, die Sachen mit Stricken zusammen gehalten. Sie zogen etwas hinter sich her, was ich aber nicht erkennen konnte. Sie hatten Angst und wussten nicht wohin.“

    Theresa
    Theresa sah keinen Kometen, doch sie berichtet von etwas, das aussieht wie die Spur des Kometen, zumal diese sich nördlich des Äquators von West nach Ost über die Erde zieht, in einer Richtung also, wie von Hella und Stefan beschrieben.
    Theresa: „Ich bin nicht dort! Ich höre es nur: Gebäude einstürzen, Menschen schreien, etwas fällt vom Himmel, kann aber nicht sehen, was es ist, nur wo es ist. Südlich vom Mittelmeer zieht sich das wie ein Streifen nach Osten durch. Also von Nordafrika bis über Indien hinaus, immer auf dem gleichen Breitengrad. Der Streifen glüht. Auf der Erde sehe ich gelben Staub, einen starken Wind und einen Geruch von Brand.“
    – Was kannst du von Europa sehen? „Ach, das ist so klein, da dampft’s ein bisschen. Aber da ist noch was in Asien, der nördliche Teil von China, an der Grenze zur Sowjetunion, da qualmt es viel mehr als in Europa. Weißer Dampf. Wieder so was wie ein Streifen.“
    – Du kannst dir jetzt einen Überblick verschaffen, wie es im Weltall aussieht,, um herauszufinden, welche Kräfte um die Erde herum diesen Umbruch bewirkt haben.
    “Im Weltall ist so viel los, da ist so ein Krach!
    Die haben alle miteinander zu tun, es entstehen dauernd neue Sterne und Planeten – jedenfalls ist es wie in einer großen Küche, so kommt‘ es mir vor.
    Und ich merke, dass es keine direkte Einwirkung vom All auf die Erde gibt, sondern höchstens mittelbar durch die Veränderungen im All die ganz normal sind, die da immer passieren: dass was entsteht, sich was zusammensetzt. Diese Veränderungen haben Einfluss auf die Erde. Das passiert einfach so, organisch, natürlich.“

    Gabriele M.
    „Es ist ja so dunkel geworden!“
    – Was war passiert davor?
    „Jetzt seh‘ ich Folgendes,… aber das kann ja gar nicht sein!
    Wie eine Sonne, nur, die ist bunter, und zieht eine Kreisbahn über mir. Sie geht nicht auf und unter, sondern wie ein Ring über mir. Jetzt ist sie nah, und dann ist es wie wenn die Erde darunter wegrutscht. Es ist nicht die Sonne, die ist auf der anderen Seite, ich seh‘ sie nicht gleichzeitig. Es ist wie ein sphärisches Geräusch, wie eine Zentrifuge.“
    – Ist es dir angenehm?
    „Es ist neu, spannend.
    Ein Gefühl, wie wenn in meinem Körper das Blut nach außen geht, sich alles danach ausrichtet, wie ein Schwerefeld in meinem Körper, wie die Beschleunigung auf einem Motorrad, eine Anziehungskraft, Gravitation, die ich in meinem Körper direkt spüre. Dann rutscht die Erde weg und es hört auf.
    Das Gestirn könnte eine Mischung sein zwischen Erde und Venus, aber wo das herkommt? Es leuchtet selbst, Kometenschweif hat es nicht. Es ist ein bisschen blau und auch rot, leuchtet bunt.
    Ich glaub, das ist das Ende der Erde, was ich gesehen hab. Weil ich danach nix mehr sehe. Weil die Erde wegrutscht, als ob sie ins Nichts stürzt.“
    – Vielleicht bist du ohnmächtig geworden. Und eine Zeit später, wenn sich das alles geordnet hat, wachst du wieder auf?
    „Wenn ich wieder aufwache, bin ich doch noch dort in derselben Landschaft wie vorhin.
    Vielleicht kreist es immer noch da oben. Es ist, wie wenn das ganz schwach durch den grauen Himmel glimmt, nicht mehr so nah, mehr im Zenit. Die Erde richtet sich danach. Vielleicht ist es die einzige Sonne dann. Es ist größer als der Mond.
    Da ist auch nicht mehr Tag und Nacht! Den Mond seh‘ ich auch nicht mehr.

    Vera
    Gleich zu Beginn ihrer Zeitreise fand sich Vera in einer zerstörten Landschaft voller Leichen – siehe folgender Teil – um sie nicht weiter in dieser deprimierenden Vision zu belassen, veranlasste ich sie, etwas in der Zeit zurückzugehen und tatsächlich fand sie sich im folgenden Bild an ihrem damaligen Wohnort, wo „alles noch so ist wie heute“. In dieser Situation beobachtet sie folgendes:
    Vera: „Da ist ein Ton, der immer näher kommt, eine Schwingung im Äther, weil da eine so große Spannung ist. Ich weiß nicht, ob das alle spüren. Es ist wie ein Ton aus dem All, bedrohlich, ein monotoner Ton. Dahinter kommt aber noch was, da rollt was heran. Dann gibt es so was wie eine Explosion. Da wird was von oben ausgelöst. Ich pflege nicht im Haus zu sein, ich muss mit dem Ton in Verbindung sein. Ich muss in mir eine ähnliche Schwingung erzeugen, die Luft ganz durch mich durch lassen, dann trägt sie mich voran.“
    – Ist das schwer?
    „Nein.“

    Vera
    „Die Sonne kann ich nicht sehen, der Himmel ist diesig, grau, Keine Wolken. Kein Rauch, da steigt nichts auf. Aber da oben hängt was, was mal aufgestiegen ist… eine Schicht.
    Da sind Fabrikanlagen, Schornsteine. Die qualmen vor sich hin. Ich würde da nicht mehr hingehen. Sie sind verlassen, aber qualmen vor sich hin. Es ist so, wie wenn Grenzen aufgehoben sind da unten in der Ebene. Da war vielleicht mal eine Stadt, doch es gibt keine Strassen mehr, nur diese qualmenden Schornsteine. Und der Fluss, er ist über die Ufer getreten. Die Brücke hängt in der Luft, man kann nicht mehr drauf fahren.
    Ich hab das Gefühl, das ist wie die Pest, dass die Toten überall liegen und ich mich anstecken würde. Ich sehe sie nicht, ich hab nur ein Gefühl. Wie eine verlassene Stadt nach der Pest.“
    – Möchtest du wissen, was dann passiert?
    (Tiefer Seufzer) „Ich glaub, ich komm da nicht hin. Da war erst Geröll und Feuer, rote Steine. Steine, die durchs Feuer gegangen sind. Jetzt ist es karg, ganz, ganz reduziert. Alles Überflüssige ist weg. Es gibt Flechten und Moose, wenige, urtümliche Pflanzen. Nur noch Substanz. Nur was aus Steinen wachsen kann, hat überlebt. Da ist auch eine Wiese, aber die ist noch nicht erholt.
    Ich bin mit Frauen; wir wandern über dieses Geröll. Viel Wind, das Meer kann nicht weit sein, Salz ist in der Luft.“
    – Kennst du die Frauen?
    „Das sind Gestalten, einfach Gestalten – keine Personen.
    Sie haben auch alle dasselbe an, einen Umhang oder wie ein langes Tuch.“
    – Ist es ein nettes Tuch oder ein Fetzen?
    „Kein Fetzen. Ne, die sind alle schön. Die Frauen sind auch gesund und kräftig.


    (Off. Kap.6 V. 12) 

    Und ich sah, als es das sechste Siegel geöffnet hatte,
    bedeutet, die vom Herrn vorgenommene Prüfung des Lebenszustandes derer, die inwendig böse waren, über die das Letzte gehalten werden sollte;
    siehe, da entstand ein großes Erdbeben,
    bedeutet, den gänzlich veränderten Zustand der Kirche bei ihnen und den Schrecken;
    und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack, und der Mond ward wie Blut,
    bedeutet, daß bei ihnen alles Gute der Liebe geschändet, und alles Wahre des Glaubens verfälscht worden sei.

    (V. 13) Und die Sterne fielen auf die Erde,
    bedeutet, daß alle Kenntnisse des Guten und Wahren zerstreut worden seien;
    wie der von einem heftigen Wind bewegte Feigenbaum seine unreifen Feigen abwirft,
    bedeutet, durch die Vernunftschlüsse des vom geistigen getrennten natürlichen Menschen.

    (V. 14) Und der Himmel entwich wie ein zusammengerolltes Buch,
    bedeutet, die Trennung vom Himmel und die Verbindung mit der Hölle;
    und alle Berge und Inseln wurden von ihren Stellen weggerückt,
    bedeutet, daß alles Gute der Liebe und alles Wahre des Glaubens verschwun- den sei.

    (V. 15) Und die Könige der Erde und die Großen und die Reichen und die Chiliarchen und die Mächtigen und jeder Knecht und jeder Freie,
    bedeutetn diejenigen, die vor der Trennung im Verständnis des Wahren und Guten, im Besitz der dazugehörigen Kenntnisse waren, und Gelehr- samkeit durch andere oder durch sich selbst hatten, gleichwohl aber in keinem damit überein- stimmenden Leben waren;
    verbargen sich in den Höhlen und Felsen der Berge,
    bedeutet, daß sie nun im Bösen und im Falschen des Bösen waren.

    (V. 16) Und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallet über uns und verberget uns vor dem Angesichte Dessen, Der auf dem Throne sitzt, und vor dem Zorn des es,
    bedeutet, die Bestärkung im Bösen durch das Falsche aus dem Bösen, so daß sie zuletzt nichts Göttliches mehr im Herrn anerkennen.

    (V. 17) Denn gekommen ist Seines Zornes großer Tag, und wer kann bestehen?,
    bedeutet, daß sie von selbst so geworden seien durch die Trennung von den Guten und Gläubigen um des Letzten es willen, das sie sonst nicht aushalten könnten.


    Weitere Seher

    • Aiello: Gott wird seine Vorliebe für Italien zeigen, denn es wird vom Feuer verschont bleiben
    • Aiello: (Italien) aber der Himmel wird sich mit tiefen Dunkel überziehen und die Erde wird von schrecklichen Beben erschüttert werden, die tiefe Abgründe aufreißen werden. Städte und Provinzen werden zerstört werden und alle werden schreien, daß das Ende der Welt da ist.«
    • Pater Pio 28. 1. 1950: »Haltet eure Fenster geschlossen. Seht nicht hinaus. Brennt eine gesegnete Kerze an, sie wird für viele Tage reichen. Betet . Lest geistige Bücher. Macht geistige Kommunion und Taten der Liebe, welche uns erfreuen. Betet mit ausgestreckten Armen oder werft euch zu Boden, damit vielleicht viele Seelen gerettet werden. Geht nicht aus dem Haus. Versorgt euch mit ausreichend Essen. Die Kräfte der Natur werden im Gange sein und ein Feuerregen wird die Leute zittern lassen vor Angst. Habt Mut! Ich bin mitten unter euch.... Bedeckt eure Fenster sorgfältig. Meine Auserwählten sollen meinen Zorn nicht sehen. Habt Vertrauen zu mir und ich werde euer Schutz sein.« 
    • Pater Pio 7. 2. 1950: »Gebt acht auf die Tiere in diesen Tagen. Ich bin der Schöpfer und Beschützer der Tiere als auch der Menschen. 03 Ich werde euch vorher einige Zeichen geben, zu welcher Zeit ihr mehr Futter für sie unterbringen sollt. Ich werde das Eigentum der Auserwählten beschützen, inklusive die Tiere. Laß niemanden auf den Hof, wer rausgeht und die Tiere füttert, wird sterben! 
    • PP: Weltweite Feuerorkane, Feuerregen, Stürme, Unwetter, Blitze und Erdbeben als Gotteszeichen; Schutz für Gläubige
    • Hurrikane des Feuers werden ausströmen aus den Wolken und sich über die ganze Erde verbreiten!
      Stürme, Unwetter, Blitze und Erdbeben werden die Erde bedecken für zwei Tage. Ein ununterbrochener Feuerregen wird niedergehen! Es wird beginnen während einer sehr kalten Nacht.
      All das ist der Beweis, daß Gott der Herr der Schöpfung ist. Die, die auf mich (Jesus) hoffen und meinen Worten glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht im Stich lassen werde, auch die nicht, die meine Botschaft verbreiten. 
      Wie die 3 finsteren Tage beginnen; Schutzmaßnahmen
      Damit ihr vorbereitet seid auf diese Heimsuchungen, werde ich euch die folgenden Zeichen und Anweisungen geben: Die Nacht wird sehr kalt sein. Der Wind wird heulen. Nach einiger Zeit wird man Blitze hören.
      Das Licht der Morgensonne wird ersetzt werden durch schwarze Dunkelheit!
      Niemand soll das Haus verlassen oder aus dem Fenster sehen von diesem Moment an. 
      An den Tagen der Dunkelheit sollen meine Auserwählten nicht schlafen. Sie sollen unaufhörlich beten und sollen nicht von mir enttäuscht sein. Ich werde meine Auserwählten sammeln. Die Hölle wird glauben, die ganze Erde zu besitzen, aber ich werde sie bändigen.
      Schließt alle Türen und Fenster. Sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. 
      Kniet nieder vor einem Kreuz, bereut eure Sünden und bittet... um Schutz.
      Seht nicht heraus während des Erdbebens, weil der Ärger Gottes heilig ist!
      Diejenigen, die diesen Rat nicht beachten, werden augenblicklich getötet.
      Der Wind wird die Giftgase über die ganze Erde verteilen.
      Die, die leiden und unschuldig sterben, werden Märtyrer sein und sie werden mit mir in mein Himmelreich einziehen. Satan wird triumphieren!
      Dauer der Finsternis und Katastrophen, Empfinden der Überlebenden
      Die Dunkelheit wird einen Tag dauern und eine Nacht, gefolgt von einem weiteren Tag und einer Nacht und noch einem Tag; aber in der folgenden Nacht werden die Sterne wieder scheinen und am nächsten Morgen wird die Sonne wieder aufgehen und es wird Frühling sein!!
      ... In drei Nächten wird das Erdbeben und das Feuer aufhören. Am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen, Engel werden vom Himmel herabsteigen und den Geist des Friedens über die Erde verbreiten. Ein Gefühl von unermeßlicher Dankbarkeit wird die ergreifen, die diese schreckliche Prüfung überlebten.
      Offenbarungen auch in anderen Ländern
      Ich habe auch Seelen aus anderen Ländern gewählt, die diese Offenbarung erhalten haben, wie Belgien, Schweiz, Spanien, so daß diese Länder auch vorbereitet sind.
      Unbegreifliche Sorglosigkeit der Menschen gegen das unerwartet kommende Weltgericht
      ... Bald wird eine schreckliche Katastrophe über die ganze Erde kommen, wie sie niemals zuvor bezeugt worden ist, eine furchtbare Züchtigung wie nie zuvor!... Wie sorglos die Menschen sind wegen dieser Dinge! Diese werden so bald über sie kommen, gegen alle Erwartungen. Wie gleichgültig sie sind in Vorbereitung auf diese Ereignisse, durch die sie bald hindurch müssen! Das Gewicht von Gottes Waage hat die Erde erreicht! Der Zorn meines Vaters wird über der ganzen Welt ausgeschüttet werden. Ich warne die Welt wieder durch eure Mitwirkung, wie ich es bis jetzt schon so oft getan habe.
      Diese Katastrophe wird über die Erde kommen wie ein Blitz!...
      Wieder und wieder habe ich die Menschen gewarnt und oft gab ich ihnen günstige Gelegenheiten, zum richtigen Weg zurückzukehren; aber jetzt hat die Bosheit ihren Höhepunkt erreicht und die Strafe kann nicht länger zurückgehalten werden. Sagt allen, daß die Zeit gekommen ist, in der sich diese Dinge erfüllen werden.«
      Feuerregen, Feuerorkane, Unwetter, Donner, Erdbeben durch Himmelskörperannäherung
      Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten.
      Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden unaufhörlich einanderfolgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen.
      Gottes Hand hinter dem Geschehen
      Ich (Jesus) selbst werde kommen mitten in Blitz und Donner. Die Bösen sollen mein göttliches Herz erblicken.
      Es wird eine große Verwirrung sein, wegen dieser totalen Dunkelheit, die die ganze Erde umzieht und viele, viele werden sterben aus Furcht und Verzweiflung
      Dies wird beweisen, daß Gott über allem steht.
      Die auf Mich hoffen, und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde 03...
      Startkennzeichen, Verhaltenstipps
      Damit ihr euch auf dieses Ereignis vorbereiten könnt, gebe Ich euch folgendes Zeichen: Es wird in einer sehr kalten Nacht beginnen. Der Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen.... Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern.
      Verhaltenstipps:
      • verschließt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses.
      • Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und
      • bereut alle eure Sünden.
      • Bittet Gott um Schutz.
      • Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus; denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen...
      Dauer der Finsternis; Anzahl der Toten
      In der dritten Nacht werden Erdbeben und Feuer aufhören und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen...
      Ein Drittel der Menschheit wird umkommen 15.
    • Jahenny: Die Blitze werden in eure Wohnungen eindringen, aber sie werden das Licht der geweihten Kerzen nicht auslöschen,
       weder der Wind noch der Sturm noch die Erdbeben werden sie auslöschen. In den Häusern der Gottlosen und der Gotteslästerer werden die Bösen Geister in den abscheulichsten Gestalten erscheinen. Sie werden in den Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen hören lassen. Wolken, rot wie blut, werden am Himmel vorüberziehen; das Krachen des Donners wird die Erde erschüttern, unheilbringende Blitze werden die Straßen durchzucken und dies zu einer Zeit, zu der sie sonst nie vorkommen.Die Erde wird bis in ihre Grundfeste erschüttert werden. Das Meer wird schäumende Wogen über das Festland schleudern...
    • Josef Albrecht: Vor allem nördlich der Donau, bis an die Waterkant, wird alles zerstört, die Erde aufgerissen und verbrannt.
    • Stockert: Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen (klingt eher unwahrscheinlich) und die Sonne wird keinen Schein mehr geben: Finsternis auf dem ganzen Erdball, 72 Stunden lang.
    • Dreitagesfinsternis (mind. ganze Nordhalbkugel), Giftige Luft
    • "Über Nacht sterben mehr Menschen als in 2 Weltkriegen" - vor allem Bösewichte
    • 45. Die wilde Jagd braust über die Erde. 46. Die Totenvögel schreien am Himmel. (Adler kreisen um das Aas!) 47. O ihr Mächtigen und Gewaltigen, ihr werdet kleiner sein als der arme Hirt. (Blinder Jüngling von Prag)

    LdL: 
    (Dreitagesfinsternis, Erdriss, Gift: )
    Winter kommt, drei Tage Finsternis,
    Blitz und Donner und der Erde Riß,
    Bet' daheim, verlasse nicht das Haus!
    Auch am Fenster schaue nicht den Graus!

    Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein,
    Wofern sie brennen will, dir Schein, 
    Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht,
    Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.


    Frommen ergeht es besser!

    LdL: Gleiches allen Erdgebor'nen droht,
    Doch die Guten sterben sel'gen Tod,
    Viel Getreue bleiben wunderbar
    Frei von Atemkrampf und Pestgefahr.


    Überschwemmungen/Schlamm, Feuer: 
    Untergang der Sünden-Städte: 

    LdL: Eine große Stadt der Schlamm verschlingt,
    Eine and're mit dem Feuer ringt,
    Alle Städte totenstill,
    Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill.


    ORKAN, ÜBERSCHWEMMUNGEN

    Johannson: Visionen eines weltweit verheerenden Orkans
    »Ungefähr gleichzeitig mit dem Erdbeben erlebte ich im Geiste einen furchtbaren Orkan, der über zwei Weltmeere dahinraste. Da ich den Vulkanausbruch gleichzeitig sah, bin ich nicht sicher, welche dieser Katastrophen zuerst hereinbrach. Es fiel mir schwer, eins vom anderen zu unterscheiden; ich glaube aber, daß der Orkan vorausging. Inwieweit zwischen den beiden Katastrophen ein Zusammenhang bestand, kann ich nicht sagen. Jedenfalls muß sich auch diese Katastrophe im Herbst oder Frühjahr ereignen, da nirgends Schnee lag.
    Orkanausgang von Panama
    Ich wurde auch zum Stillen Ozean, und zwar in die Gegend des Panamakanals geführt, von wo der Orkan seinen Ausgang nahm. Die Namen dieser Gegenden wurden mir mit aller Deutlichkeit genannt, und von der Stelle aus, wo ich mich im Weltenraum befand, konnte ich ziemlich genau Charakter und Gestalt des Landes unterscheiden: gewaltige Gebirgsketten, steinige Wüsten und Inseln lösten einander ab.
    Weg über den nordamerikanischen Kontinent
    Von diesen Gegenden zog der Orkan in nördlicher und nordöstlicher Richtung über den nordamerikanischen Kontinent. In den Staaten an der Küste mit ihren Millionenstädten, Plantagen, Häfen und sonstigen großen Anlagen raste der Orkan mit solch fürchterlicher Gewalt, daß weite Gebiete völlig verwüstet und dem Erdboden gleichgemacht wurden. Gebäude wurden in Mengen regelrecht umgeweht, und die Trümmer wirbelten durch die Luft. Auf den großen Plantagen wurde alles verwüstet.
    Überschwemmungen mit riesigen Zerstörungen
    Unübersehbare Gebiete lagen überschwemmt, und immer höhere Wogen ergossen sich über das Land.
    Überall an der Küste sanken zahllose Schiffe oder wurden auf das Land geschleudert. Hafenanlagen und große Schiffswerften wurden derartig zerstört, daß — erklärte mir die Stimme — es fraglich sei, ob sie jemals wieder aufgebaut werden könnten. Ich erfuhr ferner, daß die Amerikaner außerstande seien würden, überall wieder aufzubauen, und daß demzufolge Handel und Schiffahrt in diesen Gebieten auf lange Zeit lahm liegen würden.
    Unter den Plantagenstaaten wurde besonders Virginia erwähnt, aber ich sah, daß auch andere Staaten sehr mitgenommen waren. Kaum besser erging es den am Mexikanischen Golf und weiter im Inneren gelegenen Staaten, darunter auch Florida.
    Der Orkan raste über einen breiten Landgürtel von der atlantischen Küste bis zum Mississippital. In den Staaten des Mississippitals wütete der Orkan mit der gleichen Gewalt wie an der atlantischen Küste; zwischen beiden Gebieten sah ich eine unfruchtbare, steinige Gegend, die zum Teil verschont blieb.
    Unter den nordamerikanischen Städten wurden folgende als besonders betroffen bezeichnet: Chicago, Minneapolis, Washington und New York; letztere war am schwersten betroffen. Davon zeugten Ruinen und eingestürzte Gebäude; der Orkan fuhr heulend durch die Straßen der Weltstadt und riesige Wolkenkratzer schwankten. Die Stimme erläuterte, daß diese Gebäude von Zerstörung bedroht seien. Alles war in Rauchwolken gehüllt, große und kleine Gegenstande wurden vom Sturm mitgerissen und wirbelten in Mengen durch die Luft. Zugleich brachen in vielen Stadtteilen gewaltige Feuersbrünste aus.
    Am Hafen ergossen sich haushoche Brecher weit ins Land hinein. Große Speicher und Lagerhäuser stürzten zusammen und wurden eine Beute des Meeres. Viele Schiffe wurden aufs Land geschleudert, andere versanken im Hafen. Nicht nur in der Stadt New York, sondern auch in ihrer weiteren Umgebung loderten große Brände, der Himmel glich einem einzigen Flammenmeer.
    Auswirkungen in Kanada
    Auch in den Waldgebieten Kanadas sah ich riesige Brände. Ich erfuhr, daß Kanada mehrfach das Opfer großer Brandkatastrophen werde; ich sah es wiederholte Male dort brennen. Aber auch die Verwüstungen durch den Orkan waren in diesem Lande gewaltig, ich sah, wie die stattlichen Wälder umgeknickt wurden.
    Die Gegenden um die großen Seen schienen besonders schwer heimgesucht. Unter den dort gelegenen schwer beschädigten Städten wurde besonders Quebec erwähnt, und zwar mehrmals.
    Orkan über Europa
    Von Nordamerika und Kanada setzte der Orkan seinen Weg nach Osten über den Atlantik nach Europa fort, dessen westliche und südwestliche Staaten zuerst in den Bereich des rasenden Unwetters gerieten.
    Alle Nordseestaaten waren fühlbar in Mitleidenschaft gezogen, doch kein Land schien mir so schwer betroffen wie Großbritannien und dort besonders die Ostküste. Die Stimme sagte, daß dieses Unglück die Strafe für Englands Hochmut sei.
    Über allen Nordseestaaten lag Dämmerung. Kein Stern war zu sehen und vom Meer her wehte ein starker Wind. In den norwegischen Gebirgen war noch kein Schnee gefallen.
    Erdbeben mit gewaltiger Flutwelle in Norwegen
    Im Geiste wurde ich in die Nähe von Trondheim geführt. Ich stand am Strand und schaute über das Meer. Plötzlich begann der Boden zu erbeben.
    Die Häuser der Stadt zitterten wie Espenlaub, und einige hohe Holzbauten an der Küste stürzten zusammen. Gleich darauf erscholl vom Meer her ein furchtbares Getöse, und eine gewaltige Sturzwelle näherte sich mit rasender Geschwindigkeit der Küste und zerschellte an den Felswänden. In den flachen Gebieten rollte die Flut weit ins Land hinein, überschwemmte große Teile vom Trondheim und richtete erhebliche Schäden an. Große Speicher und Lagerhäuser barsten auseinander und wurden ins Meer gespült. Die Überschwemmung erstreckte sich über die ganze norwegische Küste, von Südnorwegen bis hinauf in die Gegend von Bodö. Ich vernahm die Namen mehrerer dort liegender Städte.
    Englische Ostküste und Schottland
    Weiter wurde ich im Geiste zu den großen Städten an der englischen Ostküste geführt, wo die Naturgewalten den allergrößten Schaden anrichteten. Die ganze englische Ostküste stand bis weit ins Land hinein unter Wasser. Besonders gelitten hat die Stadt Hull und ihre nähere Umgebung.
    Schottland mußte einen besonders heftigen Anprall ausgesetzt  gewesen sein, denn es schien, als seien große Teile des Landes ins Meer abgesunken.
    Auswirkungen in London
    Dann gewahrte ich London. Hier schien die Katastrophe ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Hafen und Kaianlagen waren völlig zerstört, unzählige Häuser eingestürzt, das Wasser von schwimmenden Wrackteilen bedeckt. Im Hafen waren viele Schiffe gesunken, andere waren sogar weit aufs Land zwischen die Häuser geschleudert wurden. Auf dem Meer sanken die Schiffe, und zahllose Matrosen ertranken.
    Auswirkungen an den Kanalküsten
    Danach zwängten sich die Sturzwellen durch den Kanal und zerstörten dort auf beiden Seiten Häfen und Städte. Besonders schwer betroffen wurde Rouen, aber auch andere Städte an der französischen Nordküste litten stark. Der Namen dieser Städte entsinne ich mich nicht mehr. Auch große Teile Hollands, Belgiens und der deutschen Nordseeküste wurden schrecklich heimgesucht.
    Zu den Städten, die besonders große Schäden aufwiesen, gehörten Antwerpen und Hamburg. Letztere bekam ich zu sehen, und es schien, sie habe nach London am schwersten gelitten. Es wurde mir auch gesagt, daß dort riesige Warenvorräte verlorengingen.
    Dänische West- und Nordküste u. schwedische Westküste
    Auch die dänische West- und Nordküste und die dort liegenden Städte und die ganze schwedische Westküste — insbesondere Göteborg, Hälsingborg und Malmö bekamen die Folgen der Katastrophe zu spüren.
    Belgien, Holland, dt. Nordseeküste
    Von den übrigen Ländern des Kontinents waren es auch diesmal besonders Belgien, Holland und die deutsche Nordseeküste, die besonders großen Verheerungen ausgesetzt waren. Wieder standen weite Strecken Landes unter Wasser. Auch in Westdeutschland herrschten Überschwemmung und Verwüstung durch den Orkan.
    Italien, Sizilien
    Auch Italien wurde schwer heimgesucht, und dort ganz besonders Sizilien. Übrigens wurde Italien noch von einem anderen Unglück betroffen; welcher Art dies war, wurde mir jedoch nicht klar.
    Österreich, Umgebung von Wien
    Ich hörte, daß auch Österreich und besonders die Umgebung von Wien unter dem Orkan schwer leiden müßten.
    Frankreichs Süden, Westküste und Kanalgebiete
    Nicht besser erging es Frankreich, wo der Süden, die Westküste, sowie die Küstenstriche am Kanal am schlimmsten verwüstet wurden. Als schwer betroffene Städte wurden besonders Marseille und Rouenerwähnt.
    Spanien
    Spanien wurde ebenfalls sehr in Mitleidenschaft gezogen. England war dem wütenden Orkan ebenso ausgesetzt wie der nordamerikanische Kontinent. In den Häfen und längs der Küste sanken unzählige Schiffe. Besonders Southampton an der englischen Südküste, wie überhaupt die Städte zu beiden Seiten des Kanals wurden als schwer beschädigt bezeichnet.
    Orkan-Weg über Frankreich, Spanien und Marokko ins Mittelmeer, ins Schwarze Meer, Krim und Russland
    Über Frankreich, Spanien und Marokko drang der Orkan ins Mittelmeer vor. Beinahe alle Länder litten unter den Verwüstungen. Dieser Orkan raste dann über das Schwarze Meer, die Krim und Südrußlandhinweg. Von dort zog der Orkan weiter nach Nordrußland, der Murmanküste und Sibirien zu. Auf dem Wege dorthin wurden der Ladoga- und der Onegasee aufs Übelste zugerichtet.«


    Naturereignisse als Zeitzeichen. – 21. Juli 1842

    Bitte des Knechtes: „O Du liebevollster hl. Vater Jesus! Siehe, es geschehen nun so manche Dinge ganz ungewöhnlicher Art, als: große Feuersbrünste, Erdbeben, Wasserhosen, Überschwemmungen und dergleichen mehr. Was soll alles dieses im geheimen Schilde führen? – Ich armer, schwacher Sünder bitte Dich darum, daß Du es mir, wie uns allen, durch wenige Worte nur anzeigen möchtest, was daraus zu entnehmen sein solle?! Aber allezeit und ewig geschehe nur Dein allerheiligster Wille! Amen.“
    [HIM 2.420721.1] So schreibe denn! – Was meinst du denn, was pflegt man wohl so allmählich nach und nach mit denen zu tun, die da einen überaus starken Schlaf haben, wenn der werdende Tag schon stark im Anzuge ist, so zwar, daß es wahrlich die höchste Zeit ist, zu erwachen, aufzustehen und sich anzukleiden zum neuen Geschäfte des neu gewordenen Tages?
    [HIM 2.420721.2] Siehe, solche stark Schläfrige rüttelt, stupft, stößt, schüttelt, kneipt und begießt man mit Wasser und tut solches so lange verstärkt fort, bis derjenige, der sich nicht ganz in den Tod hineingeschlafen hat, wieder erwacht in und für den neuen Tag. – Wer da aber unerweckbar ist, für den wird das Grab gemacht!
    [HIM 2.420721.3] Siehe, somit sind all diese Zeiterscheinungen nichts denn solche Rüttler, um so manche starke Schläfer, deren es nun gar viele gibt, aus ihren süßen Weltträumereien zu erwecken, die ganz Toten aber aus dem Wege zu räumen.
    [HIM 2.420721.4] Glaube es fest, eine andere Zeit ist nahe! Daher wird es auch schon immer besser kommen. Und so wirst du in nicht gar langer Zeit (Anm.: aus Gottes Sicht) auch von einem Begebnisse hören, das da in so mancher Hinsicht alle die übertreffen wird, von denen du bis jetzt Kunde erhalten hast. Und da werden dann viele sagen:
    [HIM 2.420721.5] „Wo sind nun jene Erdensöhne, deren stolze Legionen Zwietracht und Krieg in allen Landen hätten anzünden sollen? Die Nacht hat sie versammelt; aber der Tag sieht sie zerrinnen wie schwache Bäche, welche 
    durch einen Platzregen aufgeschwellt wurden, 
    dann zwar über Felsen dahinrauschten und tobten, als sollten diese sich beugen vor ihnen; 
    allein ihre wilden Wogen zerschellten und zerschäumten an den festen Stirnen 
    und eilen nun mit wütender Hast dahin, 
    da des Meeres mächtiger und breiter Arm für sie den sehr nahen Untergang in vollster Bereitschaft hält!
    [HIM 2.420721.6] Ich sage es dir, habe acht darauf, wann solches geschieht! Und es soll da niemand bangen davor! Denn je mehr sich da häufen werden solche Begebnisse, desto mehr wird auch von den Strahlen der großen Morgenröte sichtbar werden auf der Erde und in der Erde des Menschen!
    [HIM 2.420721.7] Auf der Hut aber soll da ein jeder sein! Denn ein Gedanke zu spät – und der Dieb wird dringen in die Gemächer und wird rauben, morden, brennen und sengen! // Sieh, das Wasser Funken sprüht, / und das Erdreich wird durchglüht! / Die Sonne hat ihr Maß bekommen / und der „Karmel“ ist erklommen! / Bedenk, bedenk, wie weit, wie weit / noch reicht die arge, finst're Zeit! / Ich sag' es dir darum noch heut': / Sie rüstet sich zum letzten Streit!
    [HIM 2.420721.8] Sieh, es ruft die Welt aus ihrem Traum, ja aus einem letzten Traume ruft sie bei sich: „Gott! Was ist denn der Mensch? – Ein Wunderding? – Ist er eine sich selbst widersprechende Zusammensetzung von lauter Widersprechendem? Ist er ein unauflösliches Rätsel? – Oder ist er nicht etwa ein Rest von sich selbst, ein Schatten nur kaum noch seines Ursprungs, ein zerfallenes Gebäude, das da in seinen Ruinen kaum etwas aufweiset, das da ein Zeuge sei von seiner früheren Schönheit, Erhabenheit und Größe?“
    [HIM 2.420721.9] Ja, er selbst hat sich vom hohen Gipfel seines freien Willens, den er verdorben hat, herabgestürzt auf die Mauern und ist so auf den Grund gefallen. – Siehe, der Traum ist nicht schlecht! – Und darum also auch die Begebnisse!
    [HIM 2.420721.10] Ich sage dir, wahrlich, die Menschheit ist zu einer alten, sehr verwitterten und zerklüfteten Ruine geworden. Aber die „Ruinen“ wissen es nicht, daß unter ihrem Schutte noch so manche große Schätze begraben sind. Daher sind jetzt die „Schatzgräber“ gekommen, um die Schätze unter den Ruinen zu suchen. Siehe, das ist der äußerste Entschluß!
    [HIM 2.420721.11] Es muß aber der Herr einen guten Grund haben, darum Er sich nun „an den Karren spannen“ läßt gleich einem Lasttier! – Es wird aber endlich alles an die Deichsel kommen müssen und mitziehen an dem Karren und sich schmiegen unter das Joch!
    [HIM 2.420721.12] Siehe, davon zeugen die Begebnisse! – Wer da ein Licht hat, der lasse es nun brennen in den vollen Tag hinein! – Amen.
    [HIM 2.420721.13] Das sagt der Erste und der Letzte. – Amen, Amen, Amen.

    Direkte Nachkriegszeit

    • LdL: (Viele Tote oder geistig Geschädigte: ) Zählst du alle Menschen auf der Welt, wirst du finden, daß ein Drittel fehltWas noch übrig, schau in jedes Land, Hat zur Hälft' verloren den Verstand.
    • Wernsberg: Die Überlebenden weltweit haben nichts mehr. Von sechs Milliarden Menschen sind sechshundert Millionen ausersehen zu überleben, mehr als genug für unseren verwüsteten Planeten.
    • LdL: (Verarmung durch gottlose Politik: ) Wie im Sturm ein steuerloses Schiff, Preisgegeben einem jeden Riff, Schwankt herum der Eintags-Herrscher-Schwarm, Macht die Bürger ärmer noch als arm.
    • Ev. noch kurz nach dem Krieg Plünderungen, aber Nahrung aus dem Süden, geliefert durch Schiffe (Donau)


    Schädliche Dünste weg

    • AI: Giftige Luft weggeblasen, Wärmeres Klima, bessere Ernten. 
    • [GEJ 8.186.7] Dadurch aber wird dann auch die Erdluft von ihren bösen Dünsten und Naturgeistern befreit werden, was dann auf alle andere Kreatur der Erde einen segensreichen Einfluß ausüben wird, und was dann auch der natürlichen Gesundheit der Menschen dahin dienen wird, daß alle die vielen und bösen Leibeskrankheiten aufhören werden und die Menschen ein gesundes, kräftiges und hohes Alter werden erreichen können.

    • 20] Und wenn Millionen von Welten von Meiner Existenz bis jetzt noch nichts wissen, so wird doch die Zeit kommen, wo auch diese Worte Gottes zu ihnen dringen und von ihnen, entsprechend ihrer geistigen Bildung, verstanden werden. Dann wird bei den geistig vollkommen Wiedergeborenen die harte Rinde des Buchstabens und die wörtliche Auffassung verschwinden, und es wird der reine und tiefe Sinn der Worte Gottes, der Worte eines liebenden Vaters, klar und helleuchtend, der ganzen Schöpfung verständlich, allen zurufen: "Liebet, o liebet nur alle einander!" Denn aus Liebe habe Ich die Welt erschaffen, aus Liebe den größten Akt der Demut auf eurer Erde vollführt, aus Liebe die Menschheit geläutert durch Drangsale und Leiden, damit Meine Worte, die Ich einst sprach und in diesem Evangelium erklärte, stets wahr bleiben! Sie haben keinen anderen Zweck, als Meine Kinder wirklich zu dem zu machen, was viele nur dem Namen nach waren.
      21] So soll nach dem Greuel der Verwüstung, wie nach Gewitter, Regen und Sturm, allen wieder die Gnadensonne in ihrem ganzen Glanze leuchten! Wenn die geistige Luft von allen schlechten Giften gereinigt sein wird, dann bereitet sich, wie die erfrischte Erde nach einem Gewitter, alles zu einem neuen, tätigen Leben vor. Amen.

    Das Klima in Mitteleuropa ändert sich auch. Es wird wärmer werden, ähnlich dem Klima im heutigen Norditalien. In den Tälern werden die Überlebenden Zitrusfrüchte anbauen können. Schnee wird nur noch auf den Bergspitzen fallen.

    Bei Prophezeiungen gilt nicht der Buchstabensinn, sondern der innere Sinn!

    Despoten spielen Prophezeiungen, auch die Offenbarung Johannis, nach dem Buchstabensinn nach -
    und geben ihr UNO-Schein-Friedensreich und ihr Schein-Awakening als das prophezeite Friedensreich aus.

    Sie spielen dabei sowohl die Rolle des Drachen und der Seinen anders vor (kommunistische Chaoserzeuger), als auch die Retter davor (libertäre geldsüchtige Scheinretter)
     
    Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. 
     Markus 13.32

    Nach solchem allen trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiß wohl, das ihr des bedürfet. 
     Lukas 12.30
     
     
     
     
    Was das bedeutet, dass "nur der Vater" den Zeitpunkt weiß, wird fast durchgehend missverstanden - der Vater gibt nämlich den Seinen auch weiter, wenn es nötig ist und sie aufnahmefähig sind.
     
     
     
     
    [HIM 1.400524.1] Als euer guter, heiliger Vater habe Ich allezeit Freude, so ihr euch in was immer für Anliegen an Mich wendet. Nur müßt ihr Mich nicht um irgendein närrisches Zeug fragen, worauf Ich euch dann keine Antwort geben möchte, da es unsinnig wäre, euch in einem Irrtum oder Aberglauben zu bestärken.

    [HIM 1.400524.2] Solche Fragen aber sind die über Zeitbestimmungen nach Jahr, Tag und Stunde! – 

    Denn seht, Ich bestimme nie eine Zeit zu etwas, sondern handle allezeit nach der Beschaffenheit der Umstände bei den Menschen, und zwar als Vater bei den Kindern und als Gott bei den (Welt-)Menschen. Müßte Ich denn nicht grausam sein, so Ich sagen würde: „Im nächsten Jahre werde Ich Mein Gericht über euch losbrechen lassen“ – und täte es bestimmt, auch so ihr euch von Grund aus bessern würdet!? – Nun, urteilet selbst! – Und täte Ich es nicht, wäre Ich dann nicht ein barer Lügner!? Und wie vertrüge sich das mit Meiner Liebe und Meiner Heiligkeit?

    [HIM 1.400524.3] Aus dieser wahren Ursache lasse Ich alle prophetischen Zeitbestimmer und Zeitrechner anrennen und am Ende zuschanden werden. Und so werde also nicht Ich, sondern werden die Menschen durch ihr Tun die Zeit unbewußt bestimmen. Und Ich werde dann kommen wie ein Dieb, wann sie es am wenigsten gedenken werden.

     

    Mögliche Abfolge (geht tw. parallel)

    Und die einzelnen, besonders spirituellen Menschen haben nichts zu befürchten, 
    selbst wenn rundherum alles zerstört würde, denn für sie wird Gott kämpfen.

    Auch gesellschaftlich kann sich das Schicksal durch Besserung der Menschen in der schwere der Auswirkungen ändern. 
    Im Ganzen, oder auch nur regional, wenn dort genügend gute Menschen sind.

    Reichtum, durch Sittenverfall geht es bergabMasseneinwanderung
    (aufgezwungen)
    Einschränkungen,
    Teuerungen,
    Verfolgungen
    Bürgerkriegsartige
    Zustände
    Kurzer, aber sehr arger Krieg.
    Einfall der Russen
    Katastrophe mit rotem Himmel, Gift, FinsternisGoldenes Friedensreich
    Christus in den Herzen
    eingetreten.
    Epikureertum
    eingetreten,
    ev. noch mehr.
    UNO-Vorgaben
    Durch CO2-/Energiebetrug,
    Bankenrettung, uvm.
    Angeheizt durch "Kampf gegen Rechts" und gegen ChristenZumindest D und Ö sollen unter russische HerrschaftTrennung von Schafen und Böcken - also ensprechend der Eigenschaften. D durch Gottes Hilfe Kriegsgewinner
    Wenige Überlebende
    Falsches aufdecken, Böses nicht als Gleichwertiges sehen. Aber freien Willen lassen.Bei Ausländern und Inländern entsprechend ihrer Eigenschaften helfend ansetzen.
    Doch Vorsicht, den hinterlistigen Plan nicht unterstützen.






    Hier soll ein Überblick folgen (in Arbeit)
     
    Bibel, christliche Quellen, Veden, Irlmaier, Hellseher, Lied der Linde, weitere QuellVeden, Indianer, weitere Quellen
    Menschensohn kommt zuerst in den Wolken wieder
    (d.h. als Wahrheit IN Menschen, z.B. Lorber)














    Ich sehe enorme Schwierigkeiten für eine ganze Reihe Kreditinstitute kommen. Viele Leute werden nicht mehr in der Lage sein, ihre großen Kredite, die sie aufgenommen haben, zurückzuzahlen; und dadurch wird es nahezu zu einem Finanzchaos kommen.
    Tausende von kleinen Geschäftsleuten werden ebenfalls Bankrott machen.  [Wilkerson 1973]
    Empfehlung: (Zumindest) frei von Schulden sein 
    Durch Inflation werden neue Spannungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern ausbrechen. 


    Fast über Nacht werden viele versuchen, Bauernhöfe, Grundstücke oder Häuser weit draußen auf dem Lande zu kaufen.


    Der Goldpreis wird astronomische Höhen erreichen, wird aber nicht allzulange so hoch bleiben könnenDer schwankende Wert dieser Edelmetalle wird ein Teil des Gesamtbildes der wirtschaftlichen Verwirrung werden, von der die Welt ergriffen wird.  
    Ob Sie es glauben oder nicht — aber auch das Gold wird seinen Wert nicht behalten. Leute, die Gold horten, werden sehr große Verluste erleiden









    Rom regiert noch heute
    https://www.youtube.com/watch?v=91i1CtToi4U










    48. — 


    Vom tausendjährigen Reich



    [GEJ 8.48.1] (Der Herr:) „Aber nun sehet, wie die Sonne bereits alles mit ihrem Lichte zu durchdringen anfängt, und ihr sehet die finsteren Horden nach allen Seiten hin fliehen, nur dahin nicht, von woher die Sonne kommt! Vor ihrem Lichte schwindet nun alles und sinkt in das Reich der Vergessenheit.

    Die neue Erde: Erleuchtete, die sich verbinden!

    [GEJ 8.48.2] Nun aber sehet noch einmal hin, und ihr ersehet, wie aus den lichten Wölklein sich eine neue Erde bildet! Was wohl stellen die lichten Wölklein dar? 
    Es sind das Vereine von lauter solchen Menschen, die von der göttlichen Wahrheit durchleuchtet sind. 
    Und sehet, nun rücken diese Vereine enger und enger zusammen und bilden so einen großen Verein
    und sehet, das ist eben die neue Erde, über der sich ein neuer Himmel ausbreitet voll Licht und Klarheit!

    [GEJ 8.48.3] Ihr müsset aber dabei nicht etwa der Meinung sein, als würde dann diese natürliche Erde vergehen und in eine neue umgewandelt werden, sondern nur die Menschen werden durch die Vollaufnahme der göttlichen Wahrheit in ihre Herzen als wahre Brüder und Schwestern in Meinem Namen unter sich eine neue geistige Erde schaffen.

    [GEJ 8.48.4] Auf dieser neuen Erde werde Ich Selbst dann sein und herrschen unter den Meinen, und sie werden mit Mir Umgang pflegen und Mich nimmerdar aus ihren Augen verlieren. [Geistigen Augen! Gereinigtes Herz!]

    Geistig Tote werden durch Wahrheit lebendig!

    [GEJ 8.48.5] Aber betrachtet nun auch nebenbei die alte Erde! Seht, wie aus der neuen Erde in stets dichteren Strömen Lichter hinab auf die alte Erde schweben und diese so entzünden, daß sie wie in vollen Flammen zu stehen scheint! Da sehet ihr gar viele Tote wie aus den Gräbern hervor ans Licht gehen, und wie sie auch bald bekleidet werden mit dem Gewande der Wahrheit und dann auch aufwärtsschweben in das Reich der neuen Erde.

    Die "Scheinretter" 

    [GEJ 8.48.6] Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer, finsterer Teil sich auch bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen und daraus und damit aus Eigennutz und aus Herrschsucht abermals ein neues antichristliches Heidentum zu schaffen; 

    Wort als Gericht

    aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, das ist das Feuer Meiner Wahrheit, und Meine Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung.

    [GEJ 8.48.7] Dies ist dann das allerletzte und größte Gericht um tausend Jahre [Entsprechung] später. 
    Diese Zeit wird genannt werden Mein tausendjähriges Reich auf Erden, 
    das durch dies allerletzte Gericht auf eine ganz kurze Zeit noch einmal eine kriegerische Unterbrechung haben wird; 

    aber der Sieg wird ein baldiger 
    und für alle künftigen Zeiten ein gänzlicher sein. 
    Von da an wird aus den Himmeln und aus der Erde ein Hirt und eine Herde werden. 
    Der Hirt werde wie allzeit Ich sein, 
    und die Herde werden die Menschen auf Erden ausmachen
    im vollen Vereine mit den Seligen in Meinen Himmeln.
    [GEJ 8.48.8] Denn diese Letztgenannten werden wieder so, wie es in den Urzeiten der Menschen auf dieser Erde war, sichtbar mit den Menschen auf der Erde verkehren. 

    Aber bevor das geschehen wird, wird auch die natürliche Erde ganz mächtige Umgestaltungen erleiden. 
    Große Länder und Reiche, die jetzt noch das große und tiefe Meer bedeckt, werden zum fruchtbarsten Boden emporgehoben werden, und gar viele jetzt noch sehr hohe Berge werden erniedrigt und mit ihren zerbröckelten Spitzen gar viele tiefe Gräben und Täler ausgefüllt werden und ein fruchtbares Land bilden.

    Wunderschöne Zeit!

    [GEJ 8.48.9] Da in jener Zeit die Menschen nicht mehr nach irdischen und vergänglichen Schätzen gieren und geizen werden, so werden auf der Erde auch hunderttausendmal so viele Menschen, als nun (Niederkunft Jesu) auf derselben leben, gar wohl versorgt und glücklich leben können. 
    Zugleich aber werden in jener Zeit auch alle die bösen, das Fleisch mächtig quälenden Krankheiten von der Erde verschwinden. Die Menschen werden ein heiteres und hohes Alter erreichen und viel Gutes wirken können, und niemand wird eine Furcht vor dem Tode des Leibes haben, weil er mit klaren Blicken das ewige Leben der Seele vor sich sehen wird.
    [GEJ 8.48.10] Die Hauptsache im Wohltun wird in jener Zeit in der rechten Erziehung der Kinder bestehen und daß der Starke mit aller Liebe das physisch schwächere Alter nach allen Kräften unterstützen wird.
    [GEJ 8.48.11] Es werden aber auf der neuen, glücklichen Erde auch Ehen geschlossen werden, aber also wie im Himmel nach Meiner Ordnung, und es werden auch Kinder gezeugt werden in großer Anzahl, aber nicht auf dem Wege der puren Geilsucht, sondern auf dem Wege des wahren Liebeernstes, und das bis ans Ende aller Zeiten dieser Erde.

    [GEJ 8.48.12] Da habt ihr nun ein treues Bild von dem letzten Gerichte über alle Heiden auf der ganzen Erde, das ihr auch ganz leicht und wohl verstehen könnet!“
     
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