Der 1. Mai soll der zweithöchste Feiertag der Illuminaten sein. Nach dem 31. Oktober (Samhain, Halloween, All Hallows Eve).
Karl Marx gab das Illuminaten-Denken ins Kommunistische.
Der 1. Mai als "Tag der Arbeit".
Die Arbeiter waren unterdrückt und wie Sklaven.
Und durch nur scheinbare Hilfe ist es das Volk immer noch.
******* Das nur vorgespielte Wohlwollen:
Politisch gesehen funktioniert die Führung des Volkes nun schon seit langer Zeit folgendermaßen: Man setzt sich ein bischen für die Sklaven ein, damit sie sich halbwegs befreit fühlen - und dadurch keine echte Opposition aufbauen.
Das funktioniert auch mit Parteien, Gewerkschaften, NGOs, etc. etc., die alle nur sagen, wie gut sie es mit dem Volk meinen, aber die bösen anderen Parteien, etc. würden dies und jenes verhindern, oder die internationalen Begebenheiten würden eben nichts anderes zulassen.
Die erste Massendemonstration fand am 1. Mai 1856 in Australien statt, die den Achtstundentag forderte.
******* Wie der Feiertag zum 1. Mai entstand:
Anfang 1886 rief die nordamerikanische Arbeiterbewegung zur Durchsetzung des Achtstundentags zum Generalstreik am 1. Mai auf – in Anlehnung an die Massendemonstration am 1. Mai 1856 in Australien, welche ebenfalls den Achtstundentag forderte. ...
Die Geschäftsleitung reagierte mit Massenaussperrungen und versuchte, die nun 800 bis 1000 freien Stellen mit neuen Einwanderern zu besetzen. Infolge der Kampagnen der sozialistischen Arbeiter-Zeitung meldeten sich jedoch nur 300 neue Arbeiter, während in anderen Fällen Arbeiter vor der Fabrikpforte Schlange standen. Das wurde und wird bis heute als großer Sieg der Gewerkschaft gewertet.
1876 Zu dieser Zeit begann sich August Spies für die Arbeiterbewegung zu interessieren und trat 1877 der Sozialistischen Arbeiterpartei von Nordamerika bei. Als Reaktion auf den Great Railroad Strike, einen der größten Streiks des 19. Jahrhunderts, und seiner brutalen Niederschlagung trat Spies noch im selben Jahr in den Lehr- und Wehrverein, eine Organisation bewaffneter Arbeiter, ein.
1880 wurde er Herausgeber und Geschäftsführer der örtlichen Arbeiter-Zeitung und war 1884–1886 außerdem deren Chefredakteur. Unter dem Eindruck der Brutalität der Polizei bei Demonstrationen und Streiks, Wahlfälschungen und deren Legitimation durch korrupte Richter, wandte sich Spies mehr und mehr vom legalen Weg der Sozialdemokraten ab und entwickelte revolutionär-anarchistische Tendenzen. Er wurde Sprecher des sozialrevolutionären Flügels der US-amerikanischen Arbeiterbewegung. 2017 wurden Schriften von August Spies in der Neuen Galerie anlässlich der documenta 14 in Kassel ausgestellt.
Drei Wochen später hielt August Spies, der Chefredakteur und Herausgeber der Arbeiter-Zeitung, am Abend des 1. Mai 1886 auf einer Arbeiterversammlung auf dem Haymarket in Chicago eine Rede. Nach der Haymarket-Versammlung – Ursprung des Arbeiterklassenbewusstseins in den USA – folgte ein mehrtägiger Streik in Chicago und führte zunächst am 3. Mai zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Demonstranten und der Polizei, bei der zwei Demonstranten getötet wurden. Bei einer Protestkundgebung am Tag darauf eskalierte die Gewalt. Nach der Stürmung der friedlichen Versammlung durch die Polizei warf ein Unbekannter eine Bombe, die einen Polizisten sofort tötete und zahlreiche Polizisten wie auch Demonstranten verletzte. Sechs weitere Polizisten starben an den Folgen des Bombenanschlags. Bei dem anschließenden Gefecht, das in die US-Geschichte als Haymarket Affair eingegangen ist, wurden mehr als 200 Arbeiter verletzt; die Zahl der Toten wird mit sieben Polizisten und schätzungsweise der dreifachen Anzahl auf Seiten der versammelten Arbeiter angegeben.
Acht Anarchisten, die die Kundgebung organisiert hatten, wurden festgenommen und der Verschwörung angeklagt. Vier von ihnen, darunter der Chefredakteur und Herausgeber der Arbeiter-Zeitung, Spies, wurden durch den Strang hingerichtet, einer beging in seiner Zelle Suizid. Die noch lebenden drei wurden sechs Jahre später begnadigt.
Im November 1887 wurde er zusammen mit drei anderen Anarchisten durch Erhängen hingerichtet, nachdem am 4. Mai 1886 auf einer Kundgebung für den 8-Stunden-Arbeitstag auf dem Haymarket eine Bombe explodiert war. Dies war einer der berühmtesten Justizmorde der USA.
1893 annullierte der Gouverneur von Illinois, John Peter Altgeld, das Urteil:
„Keiner der Angeklagten konnte mit dem Fall in Verbindung gebracht werden. Die Geschworenen waren parteiisch ausgewählt.“
1889 fand in Paris ein internationaler Arbeiterkongress statt, auf dem beschlossen wurde, dass Arbeiter auf der ganzen Welt am 1. Mai des kommenden Jahre (1890) streiken sollten.
Das Datum wurde gewählt, da sich in den USA der 1. Mai als "Kampftag der Arbeiterschaft" bereits eingebürgert hatte. Das lag daran, dass damals der 1. Mai in Amerika ein Stichtag für den Abschluss von Verträgen war. Am "Moving Day" wurden also auch die Arbeitsbedingungen der Arbeiter festgelegt.
Auf dem Gründungskongress der Zweiten Internationale 1889 wurde zum Gedenken an die Opfer des Haymarket Riot der 1. Mai als „Kampftag der Arbeiterbewegung“ ausgerufen. Am 1. Mai 1890 wurde zum ersten Mal dieser „Protest- und Gedenktag“ mit Massenstreiks und Massendemonstrationen in der ganzen Welt begangen. (Wikipedia)
Die Arbeiter Österreichs beteiligten sich daran vor allem mit Ausflügen ins Grüne und schon 1907 war in mehr als zwei Dritteln der Arbeitsverträge dieser Tag mit einer Arbeitsruhe verbunden.
******* Historischer Gründungstag des bayerischen Illuminatenordens
Die Frage ist, warum all diese Aktionen ausgerechnet an einem 1. Mai gesetzt wurden, an dem auch die bayerischen Illuminaten gegründet wurden.
War dies alles als Scheinopposition, welcher das Volk zujubeln soll, geplant?
******* Immer wieder dieselben Verführungen für das Volk
Der angebliche Einsatz für das Volk, samt Versprechen wie "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" kam ja schon bei den Umstürzen in Frankreich und Russland zutage, wobei ja Lenin die Jakobiner als Vorbild sah. Die Jakobiner spielten damals wiederum mit den Illuminaten zusammen. Wie es dem Volk sowohl in Frankreich, als auch in Russland dann wirklich erging, ist bekannt.
******* Thubalkain, der Schmied
Der erste legendäre Schmied in der Zeit vor der Sintflut war Thubalkain in der Stadt Henoch. Daher kommt der Hammer in der Freimaurerei und in kommunistischen Symbolen.
Aber Thubalkain bekehrte sich zum wahren Gott, nicht zu Luzifer, wie es jetzt durch die verdorbene Führung verdreht wird.
Die Vorfahren der "Hüttenarbeiter", "Maurer" (Freimaurerei) waren ARBEITER, sie waren auch beim Tempelbau tätig.
Allerdings wurde im Mittelalter durch die Zünfte viel verändert, und außerdem galten Sklaven auch nicht als Arbeiter in diesem Sinne.
Insofern wurde die "Arbeiterklasse" vielmehr missbraucht.
Offenbarung
194. Kapitel — Thubalkains gerechtes und ergreifendes Gebet. Kisehels Dankgebet. Die väterliche Stimme aus der Wolke
[HG 2.194.1] Hier fiel der Thubalkain auf sein Angesicht nieder vor dem Kisehel und fing Gott also zu loben an: „Großer, mir noch unbekannter, allmächtiger Gott! Mein Herz regt sich mächtig, erfüllt von heißem Danke und Lobe! Ich möchte Dich ja loben und preisen über alle Maßen meines ganzen Lebens, – allein ich bin ja wie ein völlig Blinder und Tauber; denn ich weiß ja nicht, wo Du bist, und habe außer den Flüsterworten meiner bedrängten und furchtsamen Mutter nie etwas von Dir vernommen.
[HG 2.194.2] Sei daher mir Armem und Schwachem vor Dir und Deinem Volke gnädig, und lasse Dich erkennen, erschauen und vernehmen von mir und in mir also, wie Du bist, und wo Du bist für den Menschen der Erde!
[HG 2.194.3] Laß Dich vernehmen, erschauen und erkennen, damit ich Dich geziemend loben, danken, anbeten und rühmen könnte! Siehe, ich sehe wohl Deine Werke und betrachte sie mit großer Lust und nicht selten wieder mit großer Furcht; Deine mächtigen Kinder stehen vor mir; also sehe ich wohl die Werke, aber der große Werkmeister ist mir fremd, – und sehe die zahllosen Geschöpfe; wo aber bist Du, o Schöpfer, damit ich Dir darbrächte mein Lob?!
[HG 2.194.4] Deine mächtigen Kinder hast Du als heilbringende Boten zu uns herab in die Tiefen gesandt; ja sie sind leibhaftig hier, reden von Dir, zeugen von Dir und handeln in Deinem allerheiligsten Namen; wo aber bist Du, o allerheiligster Vater solcher Kinder?!
[HG 2.194.5] Dich, Dich möchte ich nun näher kennen! Komme herab, komme auch zu uns armen Sündern! Sind wir auch aus Kahin, dem Vater der Sünde und des Gerichtes, hervorgegangen, so aber ist ja doch auch dieser aus Deinem Sohne Adam hervorgegangen!
[HG 2.194.6] Mag er vielleicht Deiner Erbarmung unwert gewesen sein, da Du zu heilig bist; wir aber können ja alle nichts darum, darum wir zu seinen Nachkommen geworden sind!
[HG 2.194.7] Daher sei uns gnädig und barmherzig, und laß uns auch nur einen Gnadenstrahl, aber aus Dir, vollkommen allein aus Dir laß uns einen Strahl zukommen, damit wir erfahren möchten vollends in uns, wie und wo Du bist, darum wir Dich dann auch allein loben und preisen möchten!
[HG 2.194.8] Werden wir Dich dann auch als Sünder loben und preisen, o Herr, so wirst Du uns darum nicht verstoßen, da wir aus der Sünde in die Sünde sind geboren worden!
[HG 2.194.9] Siehe, die Nacht ist Nacht, und alle ihre zahllosen Leuchten sind ganz entsetzlich schwach auch nur gegen einen schwächsten Strahl aus der Sonne!
[HG 2.194.10] Also, Vater dieser Deiner Kinder, die nun als Sterne unsere dicke Nacht erhellen, laß uns auch nur einen schwächsten Strahl aus Dir zukommen, und unsere sündige Nacht wird sich sicher in einen hellen Tag verwandeln!
[HG 2.194.11] Ja, unsere Nacht ist und bleibt Nacht trotz dieser herrlichen Sterne; aber ein Strahl nur aus Dir, und unsere Nacht wird endlich aufhören, Nacht zu sein, und wir werden Dich am Tage Deiner großen Herrlichkeit loben und preisen, und alle unsere nachtsteifen Knie und Herzen werden sich allertiefst beugen vor Deinem allerheiligsten Namen!
[HG 2.194.12] Siehe, ich Thubalkain, ein Sohn der Nacht, liege hier vor Dir im Staube meiner Nichtigkeit! Ein Sünder fleht zu Dir um Gnade und Erbarmung! Er möchte Dich loben und preisen, – aber er kennt Dich nicht; daher laß Dich erkennen von ihm!“
[HG 2.194.13] Nach diesen Worten verstummte er und weinte in den Staub der Erde.
[HG 2.194.14] Der Kisehel aber bog sich zur Erde, hob den Thubalkain auf und sagte dann zu ihm: „Thubalkain! Also bist uns auch du ein Bruder geworden?!“
[HG 2.194.15] Hier richtete der Kisehel seine Augen nach oben und sprach, wie folgt:
[HG 2.194.16] „O Vater, ich lobe und preise Dich in diesem neuen Bruder; denn Du allein ja hast das Werk vollbracht und hast uns auch im Thubalkain geschenkt einen neuen herrlichen Bruder! Nicht umsonst hast Du ihn schon lange als Erzmeister vorbereitet; nicht umsonst hast Du ihn schon von Ewigkeit ausersehen, damit er reinige das Gold der Erde und mache es beugsam und schmiegsam!
[HG 2.194.17] Denn Du hattest es vorgesehen, daß uns durch ihn ein neuer herrlicher Bruder werden solle, der da nicht nur das edle Erz der Erde im Feuer geschmeidig und lieblich anzusehen machen soll, sondern vielmehr das Erz im Herzen der Menschen erwecken und im großen Feuereifer seiner Liebe zu Dir geschmeidig, beugsam, und dann gar lieblich anzusehen machen wird.
[HG 2.194.18] Darum Dir alles Lob, allen Preis und alle unsere Liebe!
[HG 2.194.19] O Vater, siehe, dieser neue Bruder ist aber noch blind und kann Dich noch nicht erschauen; daher möchtest Du ihm ja wohl seine Bitte allgnädigst gewähren!
[HG 2.194.20] So es Dein heiliger Wille wäre, möchtest Du denn diese meine Bitte erhören und ihm spenden einen Strahl Deiner Gnade in sein Herz, das da zu Dir gewendet ist voll glühender Liebe und Sehnsucht zu Dir, Du heiliger Vater!
[HG 2.194.21] O erhöre uns, erhöre uns! Dein heiliger Name werde geheiligt, und Dein Wille geschehe allzeit, wie ewig! Amen.“
[HG 2.194.22] Diese Worte Kisehels brachen dem Thubalkain, wie auch dem Lamech, vollends das Herz, so daß da beide laut zu weinen anfingen; nach einer kurzen Zeit aber senkte sich eine lichte Wolke vor diese Gesellschaft nieder, und der Lamech und der Thubalkain wußten nicht, was daraus da werden sollte, darum sie sich denn auch gewaltigst zu fürchten anfingen.
[HG 2.194.23] Aber bald sprach eine väterliche Stimme aus der Wolke: „Thubalkain, siehe, Der, den du nicht kennst, ist nun vor dir, der Vater der Menschen und der allmächtige Schöpfer aller Dinge!
[HG 2.194.24] Höre, Ich habe dein Herz angesehen und habe es gereinigt befunden! Darum sollst du auch erweckt werden für ewig aus deiner Nacht; und einen Geist aus Mir will Ich in dein Herz legen, dieser wird dich in alle Weisheit leiten.
[HG 2.194.25] Da aber Meine Boten noch hier sind, so höre sie; denn sie sollen diesen Geist in dir erwecken! Verherrliche Meinen Namen, und Ich will dir und allem Volke gnädig sein; denn Ich bin heilig, heilig, heilig, ewig und unendlich! Amen.“
[HG 2.194.26] Darauf verschwand die Wolke, und alle fielen auf ihre Angesichter und gaben Gott die Ehre in aller Demut und Zerknirschung ihrer Herzen.
******* Auch der "sozialistische" Hitler war dabei
Auch Hitler förderte den 1. Mai und galt als Retter vor der Arbeitslosigkeit.
Die Nationalsozialisten hatten den 1. Mai schon 1933 als „Feiertag der nationalen Arbeit“ festgelegt und führten dies mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich auch in Ö. ein.
Durch Förderung der Waffenindustrie und anderen zwielichtigen Betrieben, welche letztlich die Kriegs- und Herrschaftsinteressen dienten, gab es ja dann auch wirklich mehr "Arbeit" - aber für welchen Zweck?
„Am 1. Mai 1933 hält Adolf Hitler eine Ansprache vor Hunderttausenden von Menschen auf dem Tempelhofer Feld. Der Massenaufmarsch ist mit der damaligen grossen Angst vor Entlassungen zu erklären und damit, dass die Auszahlung des Lohns verknüpft wurde mit der Teilnahme an der Demonstration und den Kundgebungen. Der Tag wird vom nationalsozialistischen Regime erstmals zum «Tag der nationalen Arbeit» und damit zum gesetzlichen Staatsfeiertag bei voller Lohnfortzahlung erklärt.“ – Ronnie Grob, NZZ 1. September 2016
1933 verbot Kanzler Dollfuß die sozialdemokratischen Maifeiern in Österreich, um bereits 1934 den "Tag der Arbeit", "Tag der Jugend" und "Tag der Mutter" zum Staatsfeiertag zu erklären.
Suizide Hitlers und Göbbels
Suizid von Hitler am 30. April und von Goebbels am 1. Mai 1945
Nach Kriegsende hatte das bis 1955 besetzte Österreich lange keinen offiziellen Staatsfeiertag. Ganz formell wurde zwar mit Regelung des Bundesgesetzblattes Nr. 173/1949 vom 20. August 1949 der 1. Mai wieder als Staatsfeiertag eingeführt.
Doch erst mit der Unabhängigkeit auf Basis des Staatsvertrages vom 15. Mai 1955 und des Beschlusses des Neutralitätsgesetzes zum 26. Oktober 1955 gab es dann die Veranlassung, ein eigenständiges Österreich zu feiern.
Nordisches
zur Verehrung germanischer Waldgottheiten hingegen führt die Tradition des Maibaumes zurück.
Auch im modernen Österreich ist es üblich, am Vorabend des 1. Mai auf dem Dorfplatz einen Maibaum als Fruchtbarkeitssymbol zu errichten. Maibaumkraxeln, das Stehlen des Maibaumes oder Maiumzüge mit Blaskapellen sind in den meisten Regionen Österreichs lebendige Bräuche.
Zusammenhang Illuminaten - Druiden
John Todd war in den 70ern einer der führenden Hexer (Druiden), aus der Collins-Blutlinie, die aus Großbritannien in die USA eingewandert ist.
Er sagt, dass er bei den Top 33 der Illuminaten war, die Druiden/Hexer sind ein Teil davon. Aber auch echte Satanisten/Spiritisten, die Jenseitskontakte suchen und dadurch mehr Macht haben wollen.
Die Rothschilds waren, soviel er weiß, an der Spitze der Illuminaten-Pyramide, was sie sagten war Gesetz.
Es kann auch sein, und ist sehr wahrscheinlich, dass das nur der Teil war, den John Todd kannte und das nur ein Teil einer noch größeren Pyramide ist.
Die Rothschilds waren i.d.R. Geldverwalter für Könige, etc.
Doch wenn das stimmt, so bekommt man doch ein anderes Bild von den Bankern im Nadelstreifanzug. Sie sind eigentlich spiritistisch unterwegs, folgen den Dämonen.
Die Theosophen waren und sind das auch, und diese haben wiederum Einfluss auf die UNO (Lucis Trust). Die Gruppierungen sind sehr vermischt.
Der 1. Mai wird also zwar zwischen Hexen/Hexern und Satanisten unterschiedlich "gefeiert", aber sie sind gemeinsam gegen Gott und die Bibel.
Teilweise beruht das allerdings auf Unwissen, bei den Schilderungen von Todd wird klar, wie arg auch diese Gruppierungen gehirngewaschen sind.
******* Die UNO-Agenda mit demselben Ziel
Auch die UNO-Agenda 2030 stellt das Ziel der Vollbeschäftigung dar, und das, obwohl der Mensch durch neue Techniken viel weniger arbeiten müsste um die wirklich nötigen Dinge zu erledigen.
******* Die Vollbeschäftigung als Drohung, nicht als Hilfe!
Der Mensch wird also für Arbeiten eingesetzt, die nicht nötig sind, sondern der Elite ein Wohlgefallen bringen. Und es wurde alles so gestaltet, dass der Mensch möglichst vom Arbeitsplatz abhängig wird und dann sogar jubelt, wenn die Politik ihre Vollversklavung (Vollbeschäftigung) fördert.
******* Der Feiertag als Spektakel
So ist eben der Tag der Arbeit im Endeffekt ein Spektakel, das daran erinnert, dass man sich gegen die bösen Ausbeuter einsetzt, was bis zu einem gewissen Grad so umgesetzt werden muss, damit der Schein aufrecht erhalten wird, aber vielmehr ist jede Arbeiterpartei eng mit der Industrie verbunden und da sollte man eben genauer hinsehen, was da wirklich gewollt wird - die Versklavung unter halbwegs erträglichen Bedingungen, die vor allem durch solcher Gehirnwäschen, dass die Politik dem Arbeiter wohlgesonnen sei, wie man ja an solchen Tagen sehen können würde, aufrechterhalten wird.
All diese Zusammenhänge verstehen die allermeisten kleineren Helfer (noch) nicht, wie denn auch? Sie wollen Gutes und die scheinbare Hilfe gegen die industriellen Ausbeuter unterstützt man dann doch gerne.
In Schweden geht es heutzutage am 30. April vor allem für Studenten ums Saufen und am 1. Mai ums Erholen.
http://schweden.rocks/walpurgistag-und-1-mai-in-schweden/
******* Wer ist der wahre Befreier aus der Sklaverei?
Auch spirituell ist der Tag der Arbeit, der ja auch von kath. und ev. Kirchen unterstützt wird, Gott ein Greuel. Denn was wird da gemacht? Es ist Gott, der die Sklaven befreit, wie es auch in den Geboten extra ganz klar dargestellt wird. Nun sind es die Illuminaten, die vor allem durch den 1. Mai den Menschen die Befreiung vor der Sklaverei vorgaukeln.
Der Vorgang ist nun so, dass man demütig werden kann um immer mehr Gottes Geist wirken lassen zu können und nicht mehr auf die Verführungen "Wir machen alles besser für euch!" reinzufallen. Und das führt dann auch zu äußerlichen Änderungen.