Wie es mit der göttlichen Ordnung wirklich aussieht
6. Kapitel – Das magnetische Fluidum.
5. Juni 1841
[MO 6.1] Wenn ihr die Dinge vom Kleinsten bis zum Größten betrachtet, wie sie sind der Form und der Gediegenheit nach, einander mehr oder weniger ähnlich und auch mehr oder weniger von ein und derselben Beschaffenheit, so entdeckt ihr an ihnen das, was euch zuerst in die Augen fällt, – und dieses ist die Form. Nehmt ihr ein oder das andere Ding in die Hand, so wird euch das Gefühl alsbald bekanntgegeben, ob die betastete Sache mehr oder weniger gediegen ist. Nehmt ihr eine Sache um die andere in die Hand, wovon jede vom gleichen äußeren Umfange ist, so werdet ihr da noch einen dritten Unterschied erkennen, nämlich den des spezifischen Gewichtes. Wenn ihr aber nun die Festigkeit der Körper prüfet, so werdet ihr nicht selten finden, daß die weniger festen Körper spezifisch schwerer sind als die ganz festen. So z.B. ist ein gleiches Volumen flüssigen Silbers bei weitem schwerer als dasselbe Volumen des allerfestesten Eisenstahls, und dergleichen noch gar viele Beispiele.
[MO 6.2] Ja selbst Dinge von ein und derselben Art, wie z.B. das Wasser, sind sowohl unter sich, als auch unter ihren verschiedenen Temperaturzuständen bei gleichem Volumen gewichtuneins; so z.B. ist ein Tropfen Regenwasser leichter als ein Tropfen aus einem Brunnen oder aus irgendeiner anderen Quelle. So ist auch ein warmer Tropfen leichter als ein kalter, ein gefrorener Tropfen ebenfalls leichter als jeder andere Wassertropfen.
[MO 6.3] Dieselben Unterschiede könnt ihr in allen Dingen antreffen. Um zu erkennen, wie verschieden erst die Arten und Gattungen und ihre Abstufungen in jeder Hinsicht – sowohl der Form, der Gediegenheit, als auch der Festigkeit und Schwere nach – sind, da braucht ihr nur einen Blick auf all die Dinge zu richten, und sie werden euch ohne Verzug überlaut zurufen: „Sieh, Forscher, wie unendlich verschieden wir sind! Und doch beruht unser Sein auf ein und demselben Gesetze, und wir alle sind aus ein und demselben Stoffe! Und doch sind wir unter uns so, daß fast keines dem andern vollends gleicht, sowohl in der Form, Gediegenheit, Festigkeit und Schwere!“
[MO 6.4] Dieses jetzt Vorausgeschickte ist eine notwendige Einleitung, ohne welche ihr das Nachfolgende kaum begreifen würdet, weil ihr euch hier schon werdet gefallen lassen müssen – bevor wir noch zu der eigentlichen Erklärung des sogenannten „Magnetismus“ gelangen werden –, einige kleine Nüsse aus der Sphäre der Weisheit zu verschlingen, ohne welche für euer Verständnis die Sache unmöglich für alle Zeiten gründlich dargetan werden kann.
[MO 6.5] Um also von eurer Seite der Sache auf die Spur zu kommen, wie von Meiner Seite euch auf die rechte Spur zu leiten, ist es vor allem nötig, daß ihr einen Blick auf die endlose Vergangenheit werft.
[MO 6.6] Denkt euch jene Periode, in welcher im unendlichen Raume noch kein Wesen außer Mir weder geistig noch viel weniger materiell irgendein sich gegen ein anderes darstellendes Dasein hatte!
[MO 6.7] Woraus bestand da der endlose Raum, und wohin floß die Zeit, in welcher dieser endlose Raum ewig bestand?
[MO 6.8] Was war Mein Sein vor allem Sein, und wie ist alles Sein aus diesem einzigen Sein entstanden und hervorgegangen?
[MO 6.9] Was ist nun der Raum?
Was im selben das Ursein Meiner Selbst?
Und was das zeitgemäße Sein im endlosen Raume in Mir, aus Mir und neben Mir?
[MO 6.10] Seht, so äußerst schwierig diese Fragen, freilich nur aus der untersten Stufe Meiner Weisheit, in Hinsicht auf eine genügende Beantwortung zu sein scheinen, ebenso leicht aber auch sind sie im Anbetrachte der zu erklärenden Sache selbst.
[MO 6.11] Ein kleines Beispiel, von euch selbst abgenommen, soll euch diese Fragen erläuternd beantworten: - Jemand von euch hätte irgendeinen Gedanken schon lange in sich herumgetragen;
- weil ihm dieser Gedanke gefällt, so gesellt er zu diesem Grundgedanken noch einen zweiten, nämlich den, ob sich der Grundgedanke nicht ins Werk setzen ließe. Dieser zweite Gedanke findet alsobald die Möglichkeit;
- aber zur Realisierung des Zweckes ist noch ein dritter Gedanke nötig, der zwar schon in den zwei ersten Gedanken enthalten ist, und dieser ist und besteht in nichts anderem als in dem einzigen Fragewörtchen „Wie?“. –
Nun seht, diese drei Fragen sind gestellt, und eine beantwortet die andere; aber mit dieser gegenseitigen Beantwortung ist die Sache noch nicht fertig, ja auch nicht einmal angefangen. Daher treten diese drei Hauptgedanken in einem Rate zusammen und befragen sich um das wichtige „Warum?“.
- Und nach kurzer Beratung sagt der erste Grundgedanke: „Weil es etwas ist, das mir vollkommen ähnlich ist!“
- Der zweite Gedanke sagt: Weil es eben aus dem Grunde ausführbar ist, weil der erste Gedanke dadurch mit sich selbst in keinem Widerspruche steht, so er sich, wie er ist, seiner selbst wegen manifestieren will!“
- Und der dritte Gedanke sagt: „Weil in dem Grunde, der sich selbst manifestieren will, das Hauptmittel zur Realisierung liegt, und zwar aus dem Grunde, weil der Gedanke in seinem Fundamente sowohl mit sich selbst als auch mit allen seinen Teilen sich nirgends widerspricht!“
[MO 6.12] Nun seht, euer Gedanke wäre dieser, daß ihr möchtet auf irgendeinem Platze ein Haus erbauen. Werdet ihr euch nicht das Haus zuerst nach allen seinen Teilen in eurer Phantasie so vorstellen, wie ihr es gerade am liebsten haben möchtet? Wenn ihr nun das Haus in eurer Phantasie aufgebaut habt und habt recht viel Freude an diesem Phantasiegebäude, werdet ihr euch da nicht fragen, ob denn in allem Ernste euer Phantasiegebäude nicht in der Wirklichkeit auszuführen wäre? Und so ihr anders nicht ein Haus in der Luft erbauen wollet, wird euch der zweite Gedanke ja augenscheinlich die Möglichkeit der Realisierung eures Baugedankens zeigen; und somit wäret ihr in zwei Punkten aus dem Grunde einig, weil der erste Gedanke keinen Widerspruch in sich enthält und somit schon in sich selbst den zweiten bedingt.
[MO 6.13] Was jetzt folgt, ist das „Wie?“, d. h.: „durch welche Mittel?“.
Das erste Hauptmittel ist die Möglichkeit selbst.
Das zweite Mittel ist der mit der möglichen Realisierung des Ganzen verbundene Zweck; denn es kann niemand mit einer zu realisierenden Sache einen Zweck verbinden, bevor er nicht darüber im reinen ist, daß die Sache selbst möglich ausführbar ist.
Das dritte Mittel ist nun das Material und die zur entsprechenden Gestaltung desselben genügende Kraft.
Habt ihr nun dieses alles beisammen und seid ihr vollkommen Herr eures Platzes, was soll oder was könnte euch da wohl noch hindern, euren Hauptgedanken in die sichtbare Wirklichkeit übergehen zu lassen?
[MO 6.14] Nun sehet, in kurzer Zeit werdet ihr euren Gedanken vor euch bleibend erblicken, weil ihr alle Bedingungen zur Realisierung gefunden habt; denn ihr habt ja Material und habt bauende Kräfte und habt Vermögen.
[MO 6.15] Aber wenn ihr zurücksehet auf Mich, als den ewigen, großen Hauptgedankenträger und unübertrefflichen Großbaumeister, der den unendlichen Raum mit zahllosen, überaus großen und kunstvollen Gebäuden angefüllt hat, so werdet ihr euch doch im Vorübergehen ein wenig fragen müssen: „Woher hat denn der große Baumeister aller dieser zahllosen großen Dinge das Material genommen?“
[MO 6.16] Wenn ihr euch an die Weltgelehrten wendet, welche wirklich sehr pfiffig sind, die werden es euch mit der größten Leichtigkeit an den Fingern herzählen, und es werden einige sagen,
die Materie sei ebenso alt als Ich Selbst und somit ewig. – Nun seht, da haben wir ja ein leichtes Stück Arbeit und können bauen nach Belieben! Der einzige unerklärliche Umstand wäre dabei nur dieser, wie Ich es da mit dieser ungeheuren, ewigen Vorratskammer der Materie angefangen habe, um bis auf die gegenwärtige Zeit zahllose Dinge herauszudrechseln, und wann Ich eigentlich angefangen habe, daß Ich bis auf die gegenwärtige Zeit mit der Unendlichkeit fertig geworden bin. Setzt nicht jedes Ding einen Anfang voraus?
[MO 6.17] Fragt euch aber so ein wenig nur, ob, so ihr ein Ding nach dem andern rechnet, die unendliche Zahl auch einen Anfang hat!? Das aber besagt ebensoviel, als daß Ich nie etwas zu erschaffen angefangen habe; wenn es aber also wäre, was und woher wären denn hernach die Sonnen, Welten und all die andern zahllosen Dinge, an deren Dasein ihr doch sicherlich nicht zweifeln werdet?!
[MO 6.18] Seht, diesem Pfiffikus von einem Wegweiser werden wir nicht folgen können, weil sein erster Grundgedanke voll Widerspruchs ist, und somit der zweite und dritte von selbst hinwegfällt.
[MO 6.19] Ein anderer aber sagt, Ich habe mit einem Worte das ewige Chaos zurechtgebracht und habe aus ihm geformt und geordnet alle Dinge. – Es muß euch auf den ersten Blick die vollkommene Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zweiten Behauptung auffallen; denn was wäre das Chaos anderes als eine schon ewig vorhanden gewesene Materie, vermöge welcher Ich kein Schöpfer, sondern ein barer Handwerker hätte sein müssen! Und wie reimt sich auf der anderen Seite ein ewiges Chaos und Meine ewige Ordnung nebeneinander? – Aber vielleicht weiß noch irgendein dritter einen klugen Ausweg?
[MO 6.20] Gebt nur acht, wir haben schon wieder einen, der da behauptet, Ich und die Materie seien ein und dasselbe! – Diese Behauptung hätte gerade eben keinen Ungrund; nur eines dürfte dabei auch etwas schwer einleuchtend werden – und das zwar insofern, als ihr Mich nur als einen Geist voll Kraft, Macht und Leben erkennt, der in Sich durchaus in der allergrößten Freiheit ist und auch sein muß, da ihr als seine Geschöpfe schon frei seid und noch unendlich freier werden könnt! –, wie denn dieser allerhöchst freie Geist voll Kraft und Leben Sich in zahllosen leb- und kraftlosen Steinen und anderer toten Materie als Solcher Sich manifestierend befinden mag!? Wahrlich, wer solches einleuchtend erweisen könnte, der müßte noch eine viel unendlichere Weisheit besitzen als Ich Selbst! Allein von einer solchen Überflügelung werdet ihr wohl für die ganze Ewigkeit nichts zu befürchten haben, und zwar aus dem Grunde, weil die Weisheit aller zahllosen vollkommensten Engelsgeister gegen die Meinige sich gerade so verhält wie ein unendlich kleines Atom gegen den unendlich großen Raum, dessen Anfang und dessen Ende nirgends ist!
[MO 6.21] Ich brauche euch nicht noch mehrere superkluge Wegweiser anzuführen; denn da ist einer gegen den andern nicht um ein Haar klüger. Aber weil die Dinge doch da sind, wie ihr sie seht, Ich aber und die Dinge nicht eins sind, sondern da Ich bin, wie Ich bin als Gott von Ewigkeit, und die Dinge sind, wie Ich sie aus Mir, in Mir und dann neben Mir erschaffen habe, so wird es etwa doch der Mühe wert sein, zu erfahren, wie solche Dinge denn aus Mir, in Mir und neben Mir erschaffen worden sind.
[MO 6.22] Nun höret denn! Könnt ihr euch nicht verschiedenes wohlgeordnetes Gutes und daher Zweckdienliches denken? O ja, das könnt ihr allerdings; nur weil ihr selbst endlich und unmöglich gleich Mir unendlich sein könnt, so sind auch eure Gedanken, wie ihr selbst, der endlichen Zahl untertan. Meine Gedanken aber sind in ein und demselben Augenblicke in größter Klarheit, wie Ich Selbst Meinem Gottwesen nach. So Ich nun will, daß Meine Gedanken bleiben, so ist auch das Werk schon fertig; und demnach sind alle die euch sichtbaren Werke, wie ihr selbst, weder Materie, noch geformtes Chaos, noch Gott in der Materie, sondern sie sind festgehaltene Gedanken von Mir.
[MO 6.23] Nun, sind also diese Meine gehaltenen Gedanken nicht aus Mir, in Mir und neben Mir? Aus Mir, weil sogar ihr aus niemand anderem als aus euch selbst denken könnet; um wieviel weniger erst Ich, da es außer Mir keinen zweiten Gott gibt, aus dem Ich Gedanken holen könnte! Daß diese Gedanken daher auch in Mir sind und unmöglich in irgend jemand anderem sein können, bedarf keines Beweises. Daß aber diese Werkgedanken, obschon sie aus und in Mir sind, aber doch neben Mir bestehen, werdet ihr daraus hoffentlich überaus klar entnehmen können, daß ihr doch schon bei euren Gedanken sagen müßt, daß ihr und der Gedanke nicht ein und dasselbe seid, – aus welchem Grunde denn um so mehr Meine Gedanken nicht Ich, sondern nur Meine Gedanken sind!
[MO 6.24] Was aber nicht Ich ist, das ist aus dem Ich, und weil es nicht dasselbe, sondern nur von demselben Hervorgebrachtes ist, also ist es auch im selben neben demselben. Ihr müsset euch das „neben“ hier nicht so vorstellen wie ein Baum neben dem andern, welches sehr unrichtig ist, da ein Baum eigentlich nur außer dem andern ist. Also ist es nicht bei dem Denker und dessen Gedanken, da der Denker der Schöpfer des Gedankens ist, d.h. da er aus seinen ihm innewohnenden Fähigkeiten und den diesen entsprechenden Vollkommenheiten eine zweckmäßige, ordnungsmäßig geformte Idee schöpft und somit er, als der tätige Schöpfer, und die aus ihm geschöpfte Idee nicht ein und dasselbe sind, sondern sie sind wie der Hervorbringer und das Hervorgebrachte, und daher nebeneinander. – Wenn ihr darüber nur ein wenig nachdenkt, so werdet ihr dieses Wenige der Weisheit, insoweit es zu dem vorliegenden Zwecke nötig ist, ja wohl leicht fassen.
[MO 6.25] Da wir nun alles Nötige vorausgeschickt haben, so wollen wir denn nun auch mit einem Hieb den gordischen Knoten des Magnetismus auflösen! Was ist also der Magnetismus? – Höret, und dann auch ein wenig – staunet! Der Magnetismus oder vielmehr das magnetische Fluidum ist in allem Ernste nichts anderes als Mein eigener, Meine Gedanken fortwährend erhaltender und leitender Wille; denn er erhält und leitet die ganze Schöpfung und erhält jedem euch sichtbaren Wesen seine Form und seine ordnungsmäßige Regsamkeit. Ihr selbst seid eurem formellen Wesen nach ihm für alle ewigen Zeiten untertan, und wäret ihr es nicht, so wäret ihr auch nichts, gleich den Gedanken, die noch nie gedacht worden sind! Aber in euch ist mehr als bloß Mein unendlich allwirkender Wille;
und dieses Mehr ist, daß ihr Meine Lieblingsgedanken seid. Daher geht auch Meine Liebe, welche Mein eigenes Grundleben ist, in euch über und bildet euch gleich Mir zu selbständigen Wesen, welche, insoweit sie meine Liebe – vermöge des ihnen voraus erteilten freien Willens – aufnehmen, auch dadurch zu dem vollkommensten, eigentümlichen Besitze der vollsten Freiheit durch ebendiese Meine Liebe in ihnen gelangen können.
[MO 6.26] Ihr wißt, daß zum sogenannten Magnetisieren ein fester Wille in der überzeugenden Kraft des Glaubens erforderlich ist, um jemandem auf diese Art zu helfen. Seht, da geschieht eigentlich nichts anderes, als daß der Magnetiseur entweder bewußt oder auch zum Teile unbewußt seine Willenskraft mit der Meinigen in Verbindung setzt und dann dieselbe durch die Tätigkeitsrepräsentanten seines eigenen Willens auf den Leidenden überströmen läßt, wodurch dann der Leidende gediegener, nach und nach fester und dadurch auch gesünder oder isoliert natürlich schwerer wird. – Seht, da habt ihr im Grunde schon alles!
[MO 6.27] Diese Meine Willenskraft ist dasjenige große Band, das alle Weltkörper aneinander bindet und sie alle um- und durcheinander trägt.
Sie ist positiv, da sie tätig wirkt, negativ in der eigenen unwandelbaren Selbsterhaltung, welche aber ist die ewige Ordnung selbst, – gleich als wenn ihr sagt: „Bis hierher und nicht weiter!“ Das „Bis hierher” ist das Gesetz der ewig fortwährenden Wirkung, und „Nicht weiter“ ist der negative Pol oder das erhaltende Gesetz der ewigen Ordnung.
[MO 6.28] Und so ist eben dieser Mein also polarisierter Wille zugleich der Grundstoff aller Dinge, mögen sie wie immer beschaffen sein; ob sie groß, klein, gediegen, hart, weich, schwer oder leicht sind, so sind sie also nichts als Meine allerweisesten Gedanken und haben ihr körperliches, sichtbares Dasein durch die euch bekanntgegebene Polarisation Meines ewigen Willens.
[MO 6.29] Nun habt ihr alles! So ihr darüber nachdenken wollt, werden euch alle Erscheinungen sonnenklar werden! Aber alle weltlichen Erklärungen müßt ihr euch rein aus dem Sinne schlagen; denn wahrlich sage Ich euch: sie sind der Wahrheit ferner denn ein Schöpfungspol dem andern. Das sage Ich euch als der alleinige Urbesitzer des allerkräftigsten Magnetismus. Amen. Begreifet es wohl! Amen.