- Karl Marx war Christ, wurde während seines Studiums Humanist und ("eingeweihter") Satanist.
- Er wollte an Gott Rache üben und die ganze Menschheit in den Abgrund führen!
- Das sieht man an seinen Gedichten.
- Diese untere innere Hölle entsteht so, dass er von Gott nicht bekam, was er meinte bekommen zu sollen, wodurch Hass und Rache entsteht.
- Er hatte kein Interesse am Proletariat, sondern nur an Vernichtung der Seelen der Menschen!
- Hess setzte Gott mit den gesellschaftlichen Übeltaten der Kirche gleich und schüttete das Kind mit dem Bade aus.
- So sehen die meisten Atheisten/Humanisten/Satanisten in der Religion nur Täuschung, weil Institutionen Gott für ihre Unterdrückung und Verdummung missbrauchten. Die von Gott abgewandten Führer täuschen hingegen selbst die Menschen. Wahre Kenntnis und Anwendung der Gebote befreit hingegen von den knechtenden Eigenschaften.
KARL MARX UND SATAN
Von Richard Wurmbrand (1978)
Und über Moses Hess meint Wurmbrand:
Hess hat Marx den Sozialismus gelehrt, der fest mit dem Internationalismus verbunden ist. Marx schreibt in seinem „Kommunistischen Manifest”, daß das Proletariat kein Vaterland besitzt. In seinem „Roten Katechismus” verspottet Hess die Vaterlandsvorstellung der Deutschen. Er hätte dasselbe mit dem Vaterlandsbegriff bei jeder anderen europäischen Nation getan. „Außerdem kritisierte er das Erfurter Programm der Deutschen Sozialdemokratischen Partei wegen der darin enthaltenen bedingungslosen Anerkennung des nationalen Grundsatzes.”
Aber Hess ist auch ein ungewöhnlicher Internationalist. Der jüdische Patriotismus muß bleiben. Er schreibt: „Wer immer den jüdischen Nationalismus leugnet, ist nicht nur ein Abtrünniger, ein Renegat im religiösen Sinn, sondern ein Verräter seines Volkes und seiner Angehörigen. Sollte es sich erweisen, daß die Emanzipation der Juden nicht mit dem jüdischen Nationalismus vereinbar ist, dann müssen die Juden die Emanzipation opfern…” „Jeder Jude muß an erster Stelle jüdischer Patriot sein…”
Nur von der jüdischen Religion hatte Hess eine hohe Meinung. Er schreibt: „Unsere Religion (die jüdische) hat die Begeisterung einer Rasse zum Ausgangspunkt, die vom ersten Auftritt auf der Geschichtsbühne an das endgültige Ziel der Menschheit voraussah und die eine Vorahnung der messianischen Zeit hatte, in der der Geist der Humanität erfüllt wird, nicht nur in diesem oder jenem Individuum oder auch nur teilweise, sondern in den sozialen Einrichtungen der ganzen Menschheit.” (Alle Zitate aus „Moses Hess”: Gesammelte Werke, Bechtle Verlag. München.)
Eine Zeit, die Hess als messianisch bezeichnet, ist die Zeit des Sieges der sozialistischen Weltrevolution. Der Gedanke, daß die jüdische Religion die Vorstellung einer gottlosen, sozialistischen Revolution zum Ausgangspunkt habe, ist ein häßlicher Witz und eine Beleidigung des jüdischen Volkes.
Hess bedient sich ständig der religiösen Sprache, aber er glaubt nicht an Gott. Er schreibt: „Unser Gott ist nichts weiter als die menschliche Rasse, die in Liebe vereint ist.” Der Weg dahin ist die sozialistische Revolution, bei der Zehntausende dieser geliebten Menschheit gequält und getötet werden. Andererseits macht er keinen Hehl daraus, daß er weder die Vorherrschaft des Himmels noch die einer irdischen Macht wünscht, denn er erklärt beide für tyrannisch. Keine Religion ist gut, mit Ausnahme der Religion der sozialistischen Revolution. „Es ist nutz‑ und fruchtlos, den Menschen die wahre Freiheit zu geben und sie an den guten Dingen der Existenz zu beteiligen, ohne sie von der geistlichen Sklaverei. der Religion zu befreien.”
Nur wenn man Moses Hess versteht, den Mann, der Marx, Engels und Bakunin – die drei Gründer der ersten Internationale, beeinflußte, wird es möglich, die satanische Tiefe des Kommunismus zu verstehen.